„Halles Zukunftsprojekte sind mit seinem Namen verbunden“: hallesche SPD ehrt Egbert Geier mit der Willy-Brandt-Medaille
Der SPD-Stadtverband Halle (Saale) hat auf seiner gestrigen Weihnachtsfeier Bürgermeister Egbert Geier mit der Verleihung der Willy-Brandt-Medaille für seine jahrzehntelangen Verdienste um die Saalestadt geehrt.
Der erste stellvertretende Ministerpräsident, Prof. Dr. Armin Willingmann, und die hallesche Landtagsabgeordnete Dr. Katja Pähle betonten die besonderen Leistungen Egbert Geiers an der Schnittstelle zwischen Politik und Verwaltung. „Egbert Geiers Wirken wird stets insbesondere mit dem Zukunftszentrum in Halle verbunden sein, das durch seinen nachhaltigen Einsatz gegen alle Erwartungen und viele als Favoriten gehandelte Mitbewerber an der Saale angesiedelt wird“, erklärte Pähle.
Egbert Geier ist die erste Persönlichkeit, die von den halleschen Sozialdemokraten mit der Willy-Brandt-Medaille geehrt wird. Die seit 1996 verliehene Medaille ist die höchste Auszeichnung, die die Partei an ihre Mitglieder vergibt.
Oh, da wird der kleine Paulusheini Gift und Galle spucken!
Was wurde für den Mittelstand getan?
Ist das DER Geier, der Halle jahrzehntelang als Finanzdezernent sehenden Auges in die völlige Überschuldung gesteuert hat. DER Geier, der nie in der Lage war, einen valide Haushalt vorzulegen? DER Geier, unter dem regelmäßig im Juni oder Juli das verplante Geld ganz plötzlich alle war?
Danke SPD. Bei euch wissen wir, woran wir sind.
Ist das peinlich.
Nein, der heißt Richter und ist von der CDU
Respekt, alles richtig gemacht! Nur 100, wieviel Millionen Schulden angehäuft?
Warum sollte unsere Stadt es anders machen als die Regierung!
Ist das „überraschende“ Haushaltsdefizit gemeint ? Mehr Fehlleistung als Finanzdezernent geht ja gar nicht.
Schulden, Schulden, Schulden.
Verfall, Verfall, Verfall.
Orden zu verleihen wurde am Ende beim Erich auch immer beliebter.
Nicht zu vergessen, das er es geschafft hat den zu Unrecht suspendierte OB Wiegand aus dem Rathaus geworfen hat.
Geier ist auch Richter? Na sowas…
Sie feiern sich für 139 Millionen Schulden, das schlägt dem Fass den Boden aus.
Der Artikel ist aber keine Satire oder ?
Die Genossen der SPD meinen das leider ernst.
Das Land in Schutt und Asche gelegt und sich selber noch ein bissel Blech an die schwache Brust geheftet. Diese Truppe muss man nur in schwarz-weiß fotografieren und 1988 drunter schreiben.
„„Halles Zukunftsprojekte sind mit seinem Namen verbunden““
Den halleschen Schuldenberg würde ich es jetzt gerade als „Zukunftsprojekt“ bezeichnen wollen.
Außerdem wirkt es ziemlich peinlich, wie sich die Herrschaften gegenseitig Preise verleihen und sich dabei selbst beklatschen.
@Paulus , das alles hatten wir schon vor 35 Jahren !! Ihr wart aber auch dabei.
diese tolle Medaille können die achso tollen Leute von der SPD dann gerne an den Bauzaun des Zukunftszentrums hängen. Egal ob es fertig wird, eine Bauruine wird oder nach zwei Jahren ohne Fördermittel wieder leer steht….