Ärtzekammer und kassenärztliche Vereinigung schlagen Alarm: medizinische Versorgung in Sachen-Anhalt – überlastet und unterfinanziert

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2 Antworten

  1. Karl Marx sagt:

    Also mein Zahnarzt fährt im Porsche zur Villa. Kann nicht so schlecht laufen.

  2. Blitzmerker sagt:

    Tja, da hat man sich Millionen Gäste ins Land geholt und dann werden die Wohnungen knapp, die Kita-Plätze knapp, es mangelt an Lehrern und Ärzten usw.

    Nanu, nanu! Wer hätte das gedacht!

  3. Alan Wake sagt:

    „Es brauche alle Beteiligten, um die medizinische Versorgung in Sachsen-Anhalt für die Zukunft zu stabilisieren.“

    Es werden nur der Mittelstand sein und herkömmliche Arbeitnehmer aus dem nicht-öffentlichen Dienst.

  4. sozial Benachteiligte sagt:

    Drum wollen alle die halbwegs lesen u. schreiben können Arzt werden , weil man da zuwenig verdient u. sozial abgehängt wird.

  5. Patient sagt:

    Vielleicht sollten sich mal die Standesorganisationen wohlhabender westdeutscher Ärzte (m/w/d) von ihrem Standesdünkel lösen und zusammen mit der Bundes- und Landespolitik Modelle von Landkrankenhäusern mit MVZ ausarbeiten, wo alles Personal nach Tarif angestellt ist und die Investitions- und Betriebskosten (inklusive Verwaltung) durch den öffentlichen Träger abgesichert wird. (Im Idealfall trägt es sich durch die Erstattungen selbst)

  6. PaulusHallenser sagt:

    „da der Anteil an Teilzeittätigen auch in der Ärzteschaft steigt.“

    Der zunehmende Ärztemangel ist ein großes Problem. Um die Teilzeittätigkeit der Ärzte zu verringern, muss diese wichtige Arbeit besser vergütet werden. Dafür müssten die Patienten stärker in die Finanzierung eingebunden werden, am besten durch einen Zuschlag, der direkt von den Patienten an die Praxis gezahlt werden muss.