Neue Schilder in der Kleinen Ulrichstraße angebracht: Durchfahrtsverbot zwischen 11 und 6 Uhr gilt künftig

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118 Antworten

  1. Mifa sagt:

    Na da sind Radler mal im Vorteil. Prima!

    • Laufrad sagt:

      Ist gut für die Gäste!
      Radler dürfen auch mal Vorteile genießen!

    • Allwetterradler sagt:

      Im Zuge der Neuordnung wurden übrigens auch mehrere Fahrradbügel entfernt.

    • Naja sagt:

      Fahrräder sind ca 100 Mal leichter als die SUV, die dort gerne.durchgefahren werden. Sie produzieren keinen Lärm und haben meine laute Musikanlage. Und und und…

  2. Metsämies sagt:

    Faktisch handelt es sich dabei um eine gesperrte Strecke von maximal 50 Metern.
    Der Rest der kleinen Ulli kann weiterhin, wenn auch meist in Einbahnstraße, befahren werden.
    Ob das den gewünschten Effekt erzielen wird bleibt abzuwarten. Wenn das Durchfahrtverbot genauso gut wie in der Großen Ulli kontrolliert wird (also gar nicht), wird die Maßnahme jedenfalls verpuffen.

    • Denken ohne KI sagt:

      Das habe ich mir auch gedacht. Ein Durchfahrtverbot nützt nach gängiger Lebenserfahrung sehr wenig, wenn nicht gleich ein Stahlfaust aus dem Schild rausspringt.

    • Also sagt:

      Da sind wir alle gefragt @ Metsämies.Mit dem Handy Beweise machen und online zu Anzeige bringen.

  3. J sagt:

    Sehr guter Kompromiss. So können Lieferfahrzeuge und Handwerker ihrer Tätigkeit nachgehen. Und trotzdem kann es den Rest der Zeit von Menschen der Stadt benutzt werden. Prima.

  4. Joachim Euther sagt:

    „Die neue Verkehrsführung ist laut Stadtverwaltung wie folgt vorgesehen: Im nördlichen Bereich bleibt die Zufahrt über die Bergstraße erhalten. Kraftfahrzeuge können die Kleine Ulrichstraße bis zur Kleinen Schlossgasse befahren und werden von dieser über den Schlossberg abgeleitet. Bis 11 Uhr bleibt die Durchfahrtsmöglichkeit in südlicher Richtung bestehen. Aus südlicher Richtung wird die Kleine Ulrichstraße zukünftig bis zur Bölbergasse befahren sein. Im Bereich zwischen der Kleinen Schlossgasse und der Bölbergasse bleibt es bei der derzeitigen Einbahnstraßenregelung in südlicher Richtung.“

    Für ein temporäres (11-6 Uhr) lächerliches kurzes 25-Meter-Durchfahrtsverbot muss jetzt ein kompletter Umweg in der westlichen Altstadt gefahren werden, um von der einen Seite zur nächsten kommen zu können???? Wie bescheuert ist das denn?!

    • 10010110 sagt:

      Wieso musst du mit dem Auto genau dort lang von einer Seite zur nächsten fahren?

    • J sagt:

      Wie oft müssen Sie da lang? Einmal die Woche? Einmal im Monat? Gar nicht? Die wenigen, die da wirklich lang müssen, haben nun ein Zeitfenster, indem das geduldet wird. Die restlichen zwei, drei die da wirklich mal außerhalb des Zeitfensters lang müssen, können nun den Umweg fahren. Die Prolls, die da auf und ab fahren, dürfen nun halt nicht mehr. Die fahren aber auch nicht stattdessen die Umleitung. Also Win-Win-Win … und ganz bestimmt nicht bescheuert. Das ist keine Hauptverkehrsader, wo so eine Umleitung kritisch wäre …

    • JoKo sagt:

      Nein du siehst das falsch. Die Maßnahme wird nicht durchgeführt um einen Umweg zu fahren, sondern um die Leute in den Kneipen zu schützen und die Belästigung durch Schaufahrer zu minimieren.
      Und du dachtest ernsthaft dann die Stadt das macht damit du einen Umweg fahren kannst…

    • Naja sagt:

      Das ist ja irgendwie nicht richtig. Sie können noch parallel dazu am Dom entlang fahren. Wenn es nur darum geht, ein paar hundert Meter von der einen Seite zur anderen Seite des Durchfahrtverbots zu kommen, können Sie gern auch zur Fuß gehen oder das Fahrrad nutzen.

  5. Torsten sagt:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Verbot befolgt wird. Die Chance erwischt zu werden, ist nach den ersten 2 Wochen minimal, der Anreiz für die Wenigen, die jetzt da durch fahren, sinkt ja nicht. Da 10€ zu riskieren, die man zu 99,9% nicht zahlen muss, ist wohl für niemanden ein Hindernis.
    Naja, mal sehen, vielleicht hält sich ja doch einer dran.

    • V8 sagt:

      Es wird da lang gefahren wo es am kürzesten ist. Weniger Spritverbrauch! Das Klima! Und Vielfalt!

      • : sagt:

        Da hat wohl jemand zu oft und zu lange am Auspuff genuckelt. Und jetzt denkt der Held vom Erdbeerfeld auch noch er wäre ein ganz schlauer. Stattdessen ist bei V8 schon lange nix mehr los im Oberstübchen. Und auch unten, bei sein tictac ähnliches Ding, hat sich schon länger nichts mehr bewegt.

  6. 123 sagt:

    richtig so und die Radfahrer können dort auch absteigen

    • Yvonne sagt:

      Genau so. Letzte Woche haben uns 2 x Radfahrer fast umgefahren, da diese mit sehr hohem Tempo durchgerauscht sind. Das ist wie in der Leipziger Straße, Fußgänger schlendern von einer Seite zu anderen, einen Radfahrer hört man nicht kommen. Warum können diese hier nicht auch absteigen?

      • Fratzenspiegel sagt:

        Merke: Auf der Straße fährt man nicht als Fußgänger.

        Fragen: Hattet ihr auch Kopfhörer auf. Wie sah der Fußweg aus? War der weg? Seid ihr mittig auf der Straße gelaufen?

        • Prost Mahlzeit sagt:

          Die Kleine Ulrichstrasse ist ein verkehrsberuhigter Bereich, Fußgänger dürfen hier auf ganzer Breite gehen, Fahrräder und Autos haben Schritttempo zu fahren und dürfen niemanden behindern.

          • Allwetterradler sagt:

            Du hast „vergessen“ zu erwähnen, dass Fußgänger aber auch Fahrzeuge nicht unnötig behindern dürfen.
            Also Platz machen, wo Platz vorhanden ist, nicht zu viert nebeneinanderlaufen, auf den Verkehr achten.

          • Nachfrage sagt:

            @Prost Mahlzeit:
            Kannst du mir sagen, wo dort die Schilder dafür stehen? Bei Google Street View sehe ich die noch nicht (Stand 07/22).

            • Erledigt sagt:

              Sehe gerade, es wurde weiter unten aufgezeigt. Das Schild sollte man wirklich 50m vorziehen an die Kreuzung.

              • Allwetterradler sagt:

                Das Schild ist aus guten Gründen nicht direkt an der Kreuzung. Sonst hätte nämlich die Dachritzstraße Vorrang.

      • Klardenkender sagt:

        Du befindest dich immer noch in einer Spielstraße und nicht in einer Straße, die für Radfahrer gesperrt ist. Auch dort könnte etwas Gucken beim Schlendern schon helfen, um in keinen Konflikt zu geraten, wenn man Radfahrer ja nicht hört. Wenn du ein bisschen mit machst, kann dort nichts passieren und du musst nicht reflexartig vom Absteigen fabulieren.

        • Fußlehrer sagt:

          Wo ist da das Schild Spielstraße?

            • Allwetterradler sagt:

              Es gibt in der Kleinen Uli keine Spielstraße, allenfalls im Volksmund.

            • Fußlehrer sagt:

              Das ist korrekt in Fahrtrichtung Händelhaus. Die Schilderung beginnt sogar schon am Urania.

              Was aber komisch ist: Die Gegenrichtung ist nicht analog beschildert – auch nicht in der Dachritzstraße.

              • Allwetterradler sagt:

                Das Schild steht auf Höhe von „Bar Haley“. Man sieht es sogar ein Stückchen auf einem der Fotos zum Artikel. Aber es ist kein Spielstraßenschild.
                Witzig auch, dass viele Fußgänger sich schon ab der Ecke zur Dachritzstr. benehmen wie in einer „Spielstraße“ und gar nicht merken, dass sie einfach auf eine Straße latschen, auf der Fahrzeuge Vorrang haben und 20 fahren dürften.

              • Leser sagt:

                „dass sie einfach auf eine Straße latschen, auf der Fahrzeuge Vorrang haben“ — Das ist auch bei Schild „verkehrsberuhigter Bereich“ (blaues Schild) erlaubt! “ Innerhalb dieser Bereiche gilt Schrittgeschwindigkeit, und Fußgänger dürfen die gesamte Straßenfläche nutzen, während Fahrzeuge diese nur in Schrittgeschwindigkeit befahren dürfen und Fußgänger nicht behindern oder gefährden dürfen.“

              • 10010110 sagt:

                Nee, kurioserweise gibt es an der Einmündung zum Moritzburgring zwar ein Zeichen „Spielstraße Ende“, aber in der Gegenrichtung keins, was den Anfang markiert: https://maps.app.goo.gl/Umjx9afEtWi2zLnq8. Autos dürfen da zwar eh nicht reinfahren, aber für den Radverkehr müsste es sowas eigentlich geben.

                In der Dachritzstraße gibt es allerdings Schilder: https://maps.app.goo.gl/88XyobeGyWzxZYby6

    • J sagt:

      Sehr gut beobachtet. Dort und überall sonst können Radfahrer absteigen. Das ist bei einem Fahrrad eingebaut. So wie Autofahrer auch überall aussteigen können. Und Fußgänger sich überall hinlegen können. Allerdings müssen Radfahrer dort nicht absteigen. Warum auch. Abgase in die Freisitze gibts nur, wenn Omas Kohlsuppe schlecht war …

  7. Wolfgang Wolf sagt:

    Also nach der aktuellen Beschreibung treffen sich an der Böllbergasse zwischen 11 Uhr und 6 Uhr jetzt zwei Einbahnstraße die beide als Sackgasse sich gegenüber liegend enden 🤔.

  8. PaulusHallenser sagt:

    Und schon wieder ein Verbot, das den Bürgern ein Stück Freiheit nimmt. Aber: Verbote kann man auch wieder aufheben, wenn dazu der politische Wille vorhanden ist.

    • hgp sagt:

      Verbote für Poser-Idioten sind genau dass was wir brauchen. Mehr Freiheit für Frußgänger, Restaurantbesucher…

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Die Freiheit, allen Gastronomiebesuchern auf den Sack zu gehen? Die Freiheit Fußgänger zu gefährden? Die Freiheit, mit seinem Auto durch enge Altstadtgassen fahren zu müssen?
      Du bist bestimmt auch dafür, die Leipziger Straße für Autos freizugeben oder?

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Mensch nim Deine Tabletten und halt den Sappel.

    • J sagt:

      Den Bürgern die dort die Gemütlichkeit genießen wollten, war das bisher auch verboten. Oder den Fußgängern, die dort lang schlendern wollten. Die Freiheit welches Bürgers wiegt also mehr? Und wenn jetzt von den Prolls die dort hoch- und runterfahren noch einer in der Stadtverwaltung arbeitet … dann bist du aber echt am A….

    • Erdna sagt:

      Das ist genau in diesem Fall das was die Menschheit nicht benötigt. Ein politischer Wille. Aber das zu verstehen, dazu gehört halt ein IQ der oberhalb der Grasnabe angesiedelt ist.

    • Allwetterradler sagt:

      PaulusHallenser, einmal mehr fällt auf, dass du von Verfassungsrecht keine Ahnung hast oder es ignorierst.
      Es gibt in der Kleinen Ulrichstraße eben nicht nur autofahrende Bürger, deren Recht grundlos eingeschränkt würde.

    • Nur mal so ne Frage... sagt:

      Es gibt noch andere Verbote, unter anderem stehen viele im Strafgesetzbuch. Wie stehen Sie denn dazu?

  9. PaulusHallenser sagt:

    „Ich bedanke mich auch ausdrücklich bei den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung, die diese Maßnahmen so zügig umgesetzt haben.“

    Alexander Vogts Statements werden aber auch immer schwülstiger. Als wäre es etwas besonderes, wenn Beschäftigte der Stadt mal ihre Arbeit machen, für die sie bezahlt werden.

    • 10010110 sagt:

      Auch wenn man bezahlte Arbeit macht, kann man sich dafür mal bedanken. Das gebietet einfach der gute Anstand. Oder dankst du nicht deiner Friseuse, wenn sie dir die Haare geschnitten hat? 🙄

      • PaulusHallenser sagt:

        „Oder dankst du nicht deiner Friseuse, wenn sie dir die Haare geschnitten hat?“

        10010110,

        nein, ich gebe Trinkgeld, da hat die Friseurin mehr davon.

        Übrigens: Der Begriff „Friseuse“ ist veraltet und hat zum Teil einen negativen Unterton. Deswegen sagt man heutzutage „Friseurin“. So viel zum Anstand. 🙂

        • Ach Pauli...armer Wicht sagt:

          Du gibst Trinkgeld und bedankst dich nicht? haben dir deine Eltern wirklich kein bisschen Anstand beigebracht?
          Hoffentlich fällt das Trinkgeld fürstlich aus? Eigentlich hätte die Person ja eher Schmerzensgeld verdient.

        • Steuerzahler sagt:

          @PaulusHallenser: Du hättest lieber Deine BAFA subventionierte Klimaanlage voll bezahlen sollen, anstatt Trinkgelder zu geben! Das wäre ehrlicher gewesen, so gibst Du vor vermögend zu sein, was Du aber nicht bist, denn sonst hätte Dir der Steuerzahler Deine Klimaanlage nicht bezahlen müssen!

      • SaulusHallenser sagt:

        Bei Pauli bedankt sich nie jemand für seine Arbeit 😢

    • J sagt:

      Immer jammern, dass alles so langsam geht. Und wenns nun mal schnell geht und das positiv erwähnt wird, ist es auch nicht recht. Ach Pauli … So langsam glaub ich, dass dir mehrmals jemand aus deiner ach so verhassten Stadtverwaltung die Freundin ausgespannt hat. Das würde deinen wirren Hass erklären …

      • PaulusHallenser sagt:

        „So langsam glaub ich, dass dir mehrmals jemand aus deiner ach so verhassten Stadtverwaltung die Freundin ausgespannt hat.“

        J,

        nein. Das ist mir noch nie passiert, denn die Frauen, die ich bisher kennen gelernt habe, stehen ausschließlich auf Leistungsträger, wie man sie nur in der Privatwirtschaft vorfindet.

        • Ach Pauli...armer Wicht sagt:

          Daher bist du also alleine? Armer Kerl…

        • J sagt:

          Dass du nur fiktive Frauen kennst, die du auf deinen Wahn hin konfiguriert hast, würde ich nicht so laut rausposaunen. Mit der Realität hat ja deine Fixierung auf die Privatwirtschaft nichts zu tun.

        • 10010110 sagt:

          Hahahaha, das war echt mal ein guter Witz. 😆 Hat Martin Bochmann dir den erzählt? 😆

          • Also bitte, ich käme nie auf den Gedanken, auch nicht ironisch, unseren ParacelsusHallenser als „Leistungsträger“ zu bezeichnen! Das wäre nicht lustig, sondern absurd.

        • Steuerzahler sagt:

          @PaulusHallenser: Jeder Leistungsträger bezahlt seine Klimaanlage selber, daher sehe ich Dich nicht als Leistungsträger sondern als Steuermittelabsauger!

    • Ach Pauli...armer Wicht sagt:

      Sagt der, der jeden Furz von Timmi, Andy und Co feiert wie ein neues Gebot. In Sachen schwülstigkeit und Schleimerei kann man dir doch nichts vormachen. Und wieder eins auf die Stadtverwaltung. Junge, das wird langsam problematisch! Muss man sich Sorgen machen?

  10. 10010110 sagt:

    Uuuuh, Schilder! Das scharfe Schwert des Rechtsstaats; das wird die Autofahrer aber mächtig beeindrucken. 🙄

  11. Emmi sagt:

    Radler müssten in dieser angegeben Zeit auch absteigen. Sie behindern die Fußgänger. Es wird doch für Radler möglich sein mal 25 m zu laufen und den Drahtesel zu schieben.

    • hgp sagt:

      Haben Sie das zu entscheiden? Sicher nicht. Man kann einfach aufeinander Rücksicht nehmen, oder?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Man kann einfach aufeinander Rücksicht nehmen, oder?“

        hgp,

        ja genau. Deshalb wäre es auch angebracht, dass Radfahrer dort absteigen und ihre Fahrräder die 25 m schieben – wegen der Rücksicht auf Fußgänger.

      • Der Mich sagt:

        Radfahrer und Rücksicht ?????
        Das passt nicht zusammen.

    • Allwetterradler sagt:

      Emmi, ist dir schon mal aufgefallen, dass sich Radfahrer und ihr Vehikel beim Absteigen und Schieben nicht in Luft auflösen?
      Abgesehen davon geht deine Forderung an der Rechtslage vorbei.

  12. RechtundOrdnung sagt:

    Also nur eine Alibi Aktion gegen Autofahrer.
    Hose runtergelassen würd ich sagen.
    Wir sitzen sehr gern in der kleinen Ulrichstraße und uns nerven die Heizer auch die meinen, ihre Auspuffanlage präsentieren zu müssen.
    Ja, diese Straße ist bei Touristen sehr beliebt. Jedoch müssen sie sich auf die Fusswege quetschen. Wenn man dort echte Lebensqualität und Touristenfreundlichkeit zeigen wollte, müsste die Straße auch für Radfahrer gesperrt werden. Damit können die Menschen gemütlich flanieren. Jetzt werden sie halt von Fahradfahrern umgekachelt.

    • Kachelmann sagt:

      Wie oft wurden dort eigentlich schon Fußgänger von Radfahrern über den Haufen gefahren? Stapeln sich die Opfer unter dem Gullydeckel?

    • hgp sagt:

      Das ist Quatsch. Die Autoabgase nerven massiv. Radler brauchen viel weniger Platz als Autos und sind verpflichtet vorsichtig zu fahren. Wer sich nicht dran hält trägt dann die Konmsequenzen.

    • J sagt:

      Wie viel Platz bleibt dir auf der Straße neben einem Auto? Und wie viel neben einem Fahrrad? Allein die jetzige Verbesserung ist schon sehr viel wert. Man könnte dort auch einen Radweg ausweisen und den Rest zur Fußgängerzone machen. Nur würden leider wie überall sonst Fußgänger immer wieder auf dem Radweg rumlaufen, so dass Radfahrer aus den Fußweg ausweichen müssen … Du siehst, worauf das hinausläuft …

    • Fahrlehrer sagt:

      „Jedoch müssen sie sich auf die Fusswege quetschen.“

      Müssen sie nicht. Verkehrsberuhigte Zone!

      • Fußlehrer sagt:

        Wo ist da welches Schild?

        • Hallenser sagt:

          Dort ist Zeichen 325.1 und auch schon viele Jahre.

          Warst du schon mal in Halle?

          • Echter Hallenser sagt:

            Das ist korrekt in Fahrtrichtung Händelhaus. Die Schilderung beginnt sogar schon am Urania. Die Gegenrichtung ist nicht analog beschildert – auch nicht in der Dachritzstraße. Und ja, war soeben da lang gefahren.

            • Hallenser sagt:

              „Die Gegenrichtung ist nicht analog beschildert“

              Das ist sie. Schon sehr lange. Ziemlich exakt genau os lang wie in die Gegenrichtung. Alles andere wäre auch Quatsch,

              „Und ja, war soeben da lang gefahren.“

              Dann mach mal die Augen auf beim nächsten Mal. Oder nutze wenigstens die Möglichkeiten des Internets…

    • Allwetterradler sagt:

      Ich hätte grundsätzlich nichts dagegen, die Kleine Uli für sämtlichen Verkehr zu sperren. Das ist allerdings nicht im Sinne der Anwohner, die in dem Umfeld parken. Und für Radfahrer ist die Straße sogar als Hauptroute ausgewiesen – und fahrbare Alternativen gibt es auch nicht.

  13. Schilda sagt:

    Hat die Stadt schon einmal von Pollern gehört?

  14. Erdna sagt:

    Was haben hier Einige immer für ein Problem mit einem Durchfahrverbot? Es geht hier um eine Kneipenmeile, da hat kein PS-Poser etwas zu suchen. Wir haben am Sonntag zum wiederholten mal im KoHaKu gesessen um in angenehmer Athmosphäre zu essen. In dieser Zeit (ca. 2 Std.) sind ungefähr 15 PKW durchgefahren die für meiner Meinung nur aus Lust an der Freude durchgefahren sind. Kennzeichen kamen aus L-/MSH-/ABI-/MER-/Polen/Ukraine usw. Komisch keiner aus HAL-. Um in das Parkhaus zu kommen kann ich ganz bequem über den Hallmarkt fahren. Aber darum geht es den Posern überhaupt nicht.

  15. Anton sagt:

    Wenn Radfahrer kommen dann besteht für Fußgänger nur eine Möglichkeit, zur Seite springen.

    • Radlotte sagt:

      Das stimmt. Für selten dämliche Fuß0gänger schon.

    • Es gibt so viele andere Möglichkeiten. sagt:

      Oder erst denken?

    • J sagt:

      Nein … sie können sich auch zur Seite rollen. Oder voller Panik mit den Armen rudern. Oder wie ein Hahn gackern und versuchen, ein Ei zu legen. Oder …. Ach sie meinen das ernst? *prust* selten sowas lächerliches gehört.

  16. Andreas sagt:

    Zwischen Bölbergasse und Dachritzstraße ist also Zweirichtungsverkehr. Das erklärt, warum der promovierte Verkehrsplaner zuletzt als Lehrer gearbeitet hat.

    • Brummkreisel sagt:

      Und das ist verboten?

    • Allwetterradler sagt:

      „Zwischen Bölbergasse und Dachritzstraße ist also Zweirichtungsverkehr.“

      Nein. Aber die Richtung wird gedreht.

      • Andreas sagt:

        Es wäre zwar ein bedeutender Schritt zur Verkehrswende, aber ich glaube nicht, dass Herr Vogt einen Straßenabschnitt gleichzeitig zur Sackgasse und Einbahnstraße macht.

  17. Ute sagt:

    Fahrverbot für alle, auch für Radfahrer. Die gefährden die Fußgänger genauso wie PKWs.

    • Fuß0gänger sagt:

      Was mit Rollstuhlfahrern?

    • hgp sagt:

      In Physik nur gepennt? …Masse….Kinetische Energie… Egal. Kapierst Du eh nicht.

    • Einfach mal nachdenken sagt:

      Die einen achten auf den Verkehr vor sich, weil sie wissen, dass sie höchst verletzlich sind.
      Von denen anderen laufen einige los, ohne zu gucken.
      Wer gefährdet den Verkehr mehr?

  18. Anwohner sagt:

    Als Anwohner find ich das ist eine tolle (längst überfällige) Maßnahme. Hoffentlich reicht das aus – sonst gerne mehr davon!

  19. AnWo sagt:

    Auf das bei uns in der Kleinen Schlossgasse noch mehr mit Vollgas durchziehen und mit den Kindern wenn man aus dem Haus geht noch vorsichtiger sein muss. Denn die Verkehrsregeln der Spielstrasse kennt fast keiner, was da eigentlich noch ist. Und hat jemand bedacht das in der Kleinen Ulli die Restaurants/ Kneipen schon ab Ecke Bergstrasse anfangen, das Stück kann ja immer noch zum sehen und gesehen werden genommen werden. Einmal wieder alles nicht zu Ende gedacht.

    • Boenisch sagt:

      Abgesehen von diesem anonymen Internetpost – hast du schon jemals zuvor deine Sorgen vorgetragen? Womöglich sogar gegenüber Stellen, die auch etwas tun können?

      Warum nicht?

  20. Nörgler sagt:

    Oh ja – bitte alle auf die Radfahrer Rücksicht nehmen! Diese arme, geknechtete und vollkommen unterschätzte Spezies… Tanzt doch bitte nach deren Pfeife – die machen eh was sie wollen und wo. Fußweg, Straße, Radweg, Grünfläche – egal 🚲

  21. Jens sagt:

    Endlich.

  22. Bürger für Halle sagt:

    Erwas mehr Mut hätte man sich schon gewünscht, gibt es doch immer noch eine Durchfahrmöglichkeit für laute Stinker. Aber besser als nichts und zumindest eine kleine Verbesserung, zumindest für einen Teil der kleinen Ulrichstraße. Für eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität braucht es aber auch Kontrollen.

  23. Schilda sagt:

    „Ich bedanke mich auch ausdrücklich bei den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung, die diese Maßnahmen so zügig umgesetzt haben.“

    Wenn es um Straßensperrungen geht, ist die hallesche Stadtverwaltung mit 300% dabei. Bei anderen Belangen muss sie dann dafür erstmal ausschlafen.

    • 10010110 sagt:

      Die Straßensperrungen kommen aber 35 Jahre zu spät. Also nix mit „300% dabei“.

      • Maßgeblich ist die Zeitspanne zwischen Auftragserteilung und Umsetzung. sagt:

        Die kommen nur für dein Gefühl zu spät.

        • Bürger für Halle sagt:

          Die kommen ganz sicher zu spät. Andere Städte sind da viel weiter. Es geht um Lebensqualität – und die ist OHNE Autos nun mal um Welten höher.