Anwohner in Kabelsketal rebellieren gegen “Star Park 2” und setzen Gemeinderat unter Druck – Unmut über nicht vorhandene Tonanlage
Hitzig wird es äußerst selten bei den Gemeinderatssitzungen in Kabelsketal. Und Zuschauer sind auch meist kaum da. Das hat sich aber am Mittwoch gründlich geändert. Denn die 16 Gemeinderäte sahen sich gut 100 Bürgern gegenüber, die gegen das neue Gewerbegebiet “Star Park 2” rebellieren. Rund eine halbe Stunde äußerten sie ihre Meinung, danach brach der Gemeinderatsvorsitzende Rainer Niephagen den Tagesordnungspunkt ab, verwies auf die Geschäftsordnung, um dann mit dem Verlauf der Sitzung fortzufahren. Zu Beginn der Sitzung hatte Niephagen noch das Interesse hervorgehoben. Er würde sich wünschen, wenn es auch bei den übrigen Sitzungen ein solches Interesse der Bevölkerung gibt. Allerdings müsste die Gemeinde dazu erst einmal ihre Voraussetzungen ändern. Denn zum einen war der Sitzungssaal im Dorfgemeinschaftshaus Osmünde viel zu klein. Etliche Gäste standen im Vorraum. Zum anderen waren mangels Tonanlage die Wortmeldungen kaum zu verstehen, was bei den Anwohnern für Kritik sorgte.
Ein Anwohner aus Osmünde überbrachte den Gemeinderäten eine ganze Reihe an Fragen. Die Legitimität, als Gemeinderat tätig zu sein, sei nicht durch die Industrie oder die Landesregierung erfolgt, sondern durch die Anwohner. Er bezweifelte, dass der neue Gewerbepark überhaupt die bestehenden strukturellen Probleme wie Überalterung und Ärztemangel lösen könne. Auch gehe er davon aus, dass eher Halle und Leipzig von den Einkommenssteuern der Arbeitnehmer profitieren werde. Zudem wollte er wissen, wer denn “dafür haftet, wenn das Übel über uns kommt.” Neben Schäden an Gebäuden und dem Wertverlust an den Grundstücken ging es ihm in diesem Zusammenhang um Krankheiten durch Lärm und Feinstaub. Die Gemeinderäte hätten Verantwortung und müssten ihre Beschlüsse auch in 20 Jahren noch mittragen können, sagte er.
Ein anderer Anwohner befürchtet durch ein weiteres Gewerbegebiet in Flughafennähe einen weiteren Anstieg der Nachtflüge. Auf seine Frage, wer von den Gemeinderäten denn die 200 Seiten dicke Machbarkeitsstudie gelesen habe, gab es keine befriedigende Antwort. “Wir wohnen 500 Meter vom geplanten Star Park 2 entfernt”, sagte ein anderer Anwohner. Schon jetzt habe man mit dem Lärm von Autobahn und Flughafen zu kämpfen. “Das ist doch unmöglich”, schimpfte er über die Pläne.
Sie sei extra für die frische Luft aufs Land gezogen, sagte eine Frau. Das Geld für das Grundstück hätte man sich sparen können, wenn man nun mit der verpesteten Luft leben müsse.
“Wir müssen die gesamte Gemeinde im Blick haben, nicht nur einen Ortsteil”, hatte der Gemeinderatsvorsitzende Rainer Niephagen noch erklärt. Ein anderer Gemeinderat verwies darauf, dass es zunächst um einen Grundsatzbeschluss gehe und dann erst ein Planfeststellungsverfahren anstehe, bei dem auch Kontakt zu den Grundstückseigentümern aufgenommen werden soll. Zuvor hatte sich eine Grundstückseigentümerin zu Wort gemeldet. Sie befürchtete eine Enteignung. Konkret wollte sie wissen, welche Firmen sich denn Ansiedeln wollen und wie viele Jobs entstehen sollen. “Oder werden wir mit erneuerbaren Energien zugepflastert”, fragte sie.
Eine andere Anwohnerin aus Naundorf äußerte, dass sie bereits mit der Entwicklung des Containerbauers Kleusberg zu kämpfen habe. Die Firma sei immer größer geworden. “Die LKW fahren unsere Straße kaputt”, sagte sie und befürchtet durch LKW aus dem Star Park 2 weitere Schäden an den Straßen. Ein anderer Bürger befürwortet das Gewerbegebiet auf der anderen Seite der Autobahn. Dort sei auch nur ein Ort betroffen und nicht wie jetzt mehrere Orte.
“Die LKW fahren unsere Straße kaputt” – Mimimimi
„Er bezweifelte, dass der neue Gewerbepark überhaupt die bestehenden strukturellen Probleme wie Überalterung und Ärztemangel lösen könne.“ – Mimimimi
„Auch gehe er davon aus, dass eher Halle und Leipzig von den Einkommenssteuern der Arbeitnehmer profitieren werde.“ – Mimimimi
„Zudem wollte er wissen, wer denn dafür haftet, wenn das Übel über uns kommt.” – Mimimimi
„Neben Schäden an Gebäuden und dem Wertverlust an den Grundstücken ging es ihm in diesem Zusammenhang um Krankheiten durch Lärm und Feinstaub.“ – Mimimimi
„Sie sei extra für die frische Luft aufs Land gezogen, sagte eine Fraue. Das Geld für das Grundstück hätte man sich sparen können, wenn man nun mit der verpesteten Luft leben müsse.“ – Mimimimi
„Schon jetzt habe man mit dem Lärm von Autobahn und Flughafen zu kämpfen.“ – Mimimimi
Das sind alles Dinge, mit denen einen Stadt auch klarkommen muss. Egoistisches Dorfvolk eben.
Ich empfehle Tai Ginseng Tonikum und kostenlose Windeln für das ganze Dorf.
Normale Bürger sind keine „Stadt, die damit klar kommen muss“
Und genau solche Beiträge, wie deiner, tragen nichts zu einer Diskussion bei. Wenn man Sorgen von Anwohner mit Mimimimi abtut.
Naja „Mimimimi“ ist vielleicht keine anständige Reaktion – man muss im Austausch mit den Leuten bleiben, aber manche Äußerungen sind schon recht tendenziös und emotional: Enteignung, Alternative Energien vor die Nase setzen … usw. da schwingt sehr viel rückwärtsgewandtes Denken mit und die Angst, jemand will uns was wegnehmen. Auch bemerkenswert die Äußerung über die Steuereinnahmen … so als wären die Einnahmen gut genug für die Gemeinden, aber gebaut soll bitte woanders, wo wir es nicht mitkriegen – das Geld darf aber trotzdem abgegeben werden. Die Firmen werden sicherlich nicht nur Leute aus dem Kreis einstellen, sondern da wird nunmal Geld in die Umgebung fließen – nix Besonderes.
„…Wertverlust an den Grundstücken…“ Was passiert, wenn durch steigende Kaufkraft die Grundstückspreise steigen? Wer bekommt dann das Geld. Sind das alle FDP Wähler?
Grundstückspreise steigen nicht durch Kaufkraftsteigerung. Das laß dir mal gesagt sein.
Troll Dich, wenn Du nix zu sagen!
Was hast du eigentlich gesagt?
Genau so viel wie Mimimimi um 08:08 Uhr!
Und Dir empfehle ich die Klapper.
Nix verstanden. Klar, lebt man damit in der Stadt. Dafür hat man sich aber bewusst entschieden. Ebenso für ein Leben auf dem Land in Ruhe und Frieden. Wenn das jetzt zerstört wird, was ist daran mimimi? Zumal sich dort wieder Großkonzerne ansiedeln, die Mist produzieren, Arbeitnehmer ausbeuten und ansässiger Unternehmen die Arbeitskräfte abwerben. Profitiert die Stadt davon wirklich?
Wenn diese Ausbeuter-Firmen Arbeitskräfte abwerben, was sagt das dann über die Arbeitgeber aus, denen gekündigt wird ?
🤯
In Ruhe und Frieden? Meinst du die Landleute mit durchschnittlich 2 PKW`s und jedes Wochenende Rasenmähen?
Du Ei, isst lieber importierten aus dem Ausland! Mal Gehirnskasten einschalten!!!
Wohnst wahrscheinlich im beschaulichen Dölau oder Kröllwitz was?
Wenn man es nicht selbst vor der Haustür kann man sich leicht so anmaßend äußern.
Und du warst noch nie in Dölau oder Kröllwitz. Sonst wüsstest du, was Lkw Verkehr ohne Umgehungsstraße bedeutet.
Wer kennt sie nicht, die LKW-Schlangen, die sich mühsam durch Kröllwitzens Nebenstraßen quälen…
Wobei auch Ortsunkundige wissen, dass Kröllwitzen nicht nur aus Nebenstraßen besteht, wie auch der schlangenhafte Gewerberparkverkehr im Kabelsketal nicht durch Nebenstraßen geht.
„Sie sei extra für die frische Luft aufs Land gezogen“
Nicht etwa, weil das Grundstück nur einen Bruchteil gekostet hat und man immer einen Parkplatz für den mobilen Luftverpester (den man dort natürlich haben „muss“) findet. Nein, nein. Wegen der „frischen Luft“ zwischen Autobahn, Bundesstraße, Flughafen und Kohlekraftwerk. Nur deswegen.
Wenn wieder Gülle auf dem Acker für Bioethanol verspritzt wird, ziehts das ja nach Halle…
Bruchteil, wovon?
Von einem gleichgroßen in Halle vielleicht?
Wessi👎👎
Fast 32 Jahre nach der Wiedervereinigung.
Lauter Beifall für die liebe Brigit bitte und jetzt ganz laut Ost…Ost…Ostdeutschland!
Was soll das eigentlich???? Die einen wollen Nachtflug verbot die anderen wollen keine Windräder die nächsten wollen kein Star Park 2 haben. Wenn euch Dorfdödel das nicht passt dann verkauft eure Hütten und gut is. Ihr seid nicht der Mittelpunkt der Welt!!!!! ARBEITSPLÄTZE SIND WICHTIGER ALS EURE DORFLUFT !!!!!
Nein, sind sie nicht.
Nächstes und so richtig deutsches Todschlag Argument…“ARBEITSPLÄTZE“ 😀
Kommt noch vor „Steuerzahler“ 🙂
Du hoffst auf mehr „Kundschaft“?
die kommen nicht ins rote Haus in der Delitzscher in kellerbuchten
Ihr seid zu schlampig und zu teuer. Der Wohnwagenpark wird grösser werden. Pimmeltüten und Gläschen inclusive 😀
@ Doris, was für Arbeitsplätze??? Wir brauchen keine Arbeitsplätze!!! Es herrscht Arbeitskräftemangel!!! falls du es noch nicht bemerkt hast, du superschlauer „Stadtdödel „…
um mich mal auf dein Niveau herunter zu begeben.
Doris, Sie legen einen Ton an den Tag, da fragt man sich, wer letztendlich der Dödel ist …
Und bitte nicht die ganze gute Luft wegatmen, beim Schnappatmen.
„Ein anderer Gemeinderat verwies darauf, dass es zunächst um einen Grundsatzbeschluss gehe und dann erst ein Planfeststellungsverfahren anstehe“
Was ändert das am Grundproblem? Die Bürger wollen das aus guten Gründen nicht, Punkt.
Ich will auch nicht, dass diese Menschen mit ihren Autos überall hinfahren. Vor allem nicht zum Arbeiten in andere Städte.
Landes- und Bundesbehörden raus aus der Stadt und auf die Dörfer verteilen. Schon will keiner mehr in die Stadt.
Unwahrscheinlich. Aber so müssen Dorfbewohner wohl argumentieren, die sich bzgl. Wohnort wahl „vor den Toren von Halle“ vertan haben, um ihren Fehler nicht einzugestehen.
Deren Mitarbeiter leben zum großen Teil auf dem Dorf😉😂und dann scheinheilig von „Autoarmer“Stadt sprechen 😉😂😂
„Ein anderer Bürger befürwortet das Gewerbegebiet auf der anderen Seite der Autobahn. Dort sei auch nur ein Ort betroffen und nicht wie jetzt mehrere Orte.“
Da sieht man wirklich wie egoistisch diese Dödel sind. Hauptsache den Dreck haben die Anderen. Sollen doch in ihrem Dorf bleiben aber dann bitte ohne PKW.
Den Sinn des Argumentes hattest du also nicht verstanden.
Besser es leiden nur 100 Leute als 3000, wenn es sich denn gar nicht vermeiden lässt – so ungefähr.
is eben nur ne faule matschige tomate!
Das gleiche argument wurde in Halle-Bruckdorf bei der diskussion um die trasse umfahrung angewendet.
Da war es aber i.O.
100 Egoisten, die sicher nicht auf ihrem Dorf arbeiten wollen 1000e Arbeitsplätze blockieren.
Bekommt die Einkommensteuer nicht die Wohnsitzgemeinde?
nein, Einkommensteuer ist Bundessache, aber die Gewerbesteuern die dann gezahlt werden, die fließen den Gemeinden direkt zu.
Die Lage in Kabelsketal ist echt Top, ich kann verstehen warum alle dahin wollen. Wenn man bisher mehr für den Lärm- und Immissionsschutz und Infrastruktur getan hätte, würde es mit Sicherheit weniger Gegner geben. Das man alles tut, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu erreichen, wird auch immer versprochen. Aber die Realität in den Ortsteilen von Kabelsketal ist heute eine Andere: Die Lärmschutzwälle an der Autobahn gibt es nur Stückchenweise, eigentlich nur auf Höhe des Friedhofs, nicht für die lebenden Bewohner. Ganze Straßenzüge sind unbefestigt, obwohl die Wohnhäuser seit der Nachkriegszeit stehen. So sieht es auch teilweise noch aus. Auf Fuß- und Radwege muss man mit unter ganz verzichten. Da weicht man auf kaputte Asphaltstraßen aus, an denen keine zwei LKWs aneinander vorbei kommen, ohne das ein LKW den Randstreifen nutzen muss. Der Flughafen unternimmt viele Alibiaktionen. Möchte man aber wegen der Nachtflüge Schallschutzfenster-/ Türen einbauen, bleibt man auf den Kosten sitzen. Die bereits existierenden Gewerbegebiete in Kabelsketal werden durch Vandalismus/ Sachbeschädigung zerstört, hier braucht Kabelsketal schonmal ca. 1 Mio. Euro um das bestehende Gewerbegebiet instand zusetzen, …und dieses ist nur ein Bruchteil so groß wie der geplante Starpark II. Siehe auch: https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/innenpolitik/verkehrspolitik/mdr-exakt-lkw-chaos-auf-rasthoefen-faekalien-muell-zerstoerung-wie-lkw-fahrer-ein-gewerbegebiet-vernichten-2127226
Fazit: Die Gemeinde Kabelsketal konnte sich in der Vergangenheit bis heute, zum Wohle der Bürger welche mit den Folgen leben, nicht gegenüber den Interessen der Firmen/ Investoren/ Lobbyisten durchsetzen und steht dem wohl wieder einmal machtlos gegenüber.
„Die Gemeinde Kabelsketal konnte sich in der Vergangenheit bis heute, zum Wohle der Bürger welche mit den Folgen leben, nicht gegenüber den Interessen der Firmen/ Investoren/ Lobbyisten durchsetzen und steht dem wohl wieder einmal machtlos gegenüber.“
Die sind ja nicht einmal in der Lage, eine Bürgerversammlung vernünftig zu organisieren (fehlende Tonanlage, zu beengte Verhältnisse, keine Corona-Maßnahmen).
Die Bürgerversammlung fand nicht zum ersten Mal statt und verlief die letzten 20 Jahre unspektakulär. Gestern waren mehr Leute dort als sonst. Eine „Tonanlage“ ist keine Voraussetzung für eine Versammlung.
Es war abzusehen, dass zu dieser Veranstaltung deutlich mehr Leute kommen. Eine Tonanlage ist keine Voraussetzung für eine Versammlung, aber für vernünftige Kommunikation.
Bist du deshalb so erfolglos in der Kommunikation? Weil du keine Tonanlage hast? Dafür hast du zahlreiche Identitäten im Internet. Macht es aber auch nicht besser. Vielleicht liegt es einfach an den Standpunkten, die du vertrittst. Vielleicht auch am fehlenden Wissen. vermutlich beides. Viel Spaß noch. Erfolg stellt sich ja partout nicht ein….
„Fazit“: Herzlich Willkommen im Kapitalismus!
Von den „Arbeitsplätzen“ wird in einigen Jahren nich mehr viel über bleiben, da mit großer Sicherheit auch da die Digitalisierung eingreift.
Weshalb denn lebenden Boden zu nichte machen, wenn andere Gemeinden / Städte brach liegende Industriegebiete vorzuweisen haben? Weshalb nicht in die Kohleabbaugebiete mit solchen Vorhaben beginnen, statt in der relativ gut erhaltenen Natur?
Ackerflächen verschwinden, Wildtiere verschwinden etc. – da wird von dem Dorfcharakter nichts mehr über bleiben… und ich könnt noch weiter aufzählen…
Wenn man noch bedenkt das Ursprünglich Tornau sowie Reideburg mit dem StarPark bedacht gewesen sind und diese sich erfolgreich zur Wehr gesetzt haben, so möchte ich zu gerne Wissen weshalb wir nun den Kopf dafür hinhalten sollen.
Weil ihr wenig seid🙈Wenn ihr aufbegehrt stellt man euch in die rechte Ecke und nennt euch Querdenker, Reichsbürger und schlimmeres🙈viel Glück 👍
Wenn ich in einer Kommune mit so einem bescheuerten Namen wohne würde, fände ich das weit schlimmer als die Schaffung von Arbeitsplätzen zum Wohle der Region.
Orrboidsbläddsää!
Du denkst zu oberflächlich … meine Güte wie kann man nur so ein Schwachsinn von sich geben? Unsere Region ist gestärkt! Nun schau noch Richtung Weißenfels / Köthen / Stendal etc. ? Dort muss investiert werden!
Diese Idee, die Kabelsketaler mit dem Todschlagargument Arbeitsplätze in Verantwortung zu nehmen, empfinde ich Ungerecht! Das Verhältnis der Vor – und Nachteile ist nicht ausgewogen – denn fie Nachteile wiegen schwerer als die Vorteile
Der Name der Kommune ist trotzdem bescheuert. 😛
Schlimmer ist „Wettin-Löbejün“, wozu u.a. auch die Städtchen Wettin und Löbejün gehören, die miteinander eigentlich nichts zu tun haben und auch nicht aneinander angrenzen. So treiben die Sparreformen gar wundersame, lästige Blüten.
Immer die diese Arbeitsplatzkeule.
Wo werden denn hier Arbeitsplätze gebraucht.
Ein SCHWACHSINN!!! Die Zeitungen sind randvoll mit Anoncen. Wir haben ein Überangebot an Arbeitsplätzen!!!
Wacht endlich auf!!!
„Wir haben ein Überangebot an Arbeitsplätzen!!!“
Vor allem an miesen – und nichts anderes ist im sogenannten StarPark2 zu erwarten.
👍