Aufsichtsrat der Bühnen Halle verlängert die Verträge der Leiter von Oper und Puppentheater

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  1. Joachim Euther sagt:

    Offenkundig soll mit Hilfe der alten (nur noch eine Woche bis zur Konstituierung des neuen Stadtrats und der Aufsichtsratsgremien) Anstellungsverträge von TOOH-Kunstleitern verlängert werden – mit Vertägen bis 2031!!!!!!!! Das zeigt, welche Zustände hier herrschen und die alten Cliquen ihere Pfründe sichern wollen. Menschlich und charakterlich abstoßendes Verhalten! Herr Werner ist auch mehr im Roten Horizont als im Puppentheater!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Offenkundig soll mit Hilfe der alten (nur noch eine Woche bis zur Konstituierung des neuen Stadtrats und der Aufsichtsratsgremien) Anstellungsverträge von TOOH-Kunstleitern verlängert werden – mit Vertägen bis 2031!!!!!!!!“

      Joachim Euther,

      das ist mir auch schon aufgefallen. Schon krass, was momentan im alten Stadtrat abläuft.

    • So einfach ist das. sagt:

      Die AfD hat doch null Ahnung von Kultur. Deswegen ist es auch egal, ob sie hier wesentlich mehr beteiligt wird oder nicht.

    • Pressesprecher sagt:

      Nee, das ist eine Frage der Verträge, die hier ausgehandelt sind. Da gibt es keine Leerlauffristen oder irgendwelche anderen Aussonderungen. Das ist das Vertragsrecht. Und, man könnte dagegen auch klagen und würde wohl beim Arbeitsrichter auch Recht bekommen…

    • t-haas sagt:

      Euter, du wirst das sicher eindeutig belegen können, weil auch du wohl keiner geordneten Erwerbstätigkeit nachgehst und dich offenbar auch zu diesen Zeiten im Horizont rumdrückst? Oder sollten es vlt zeiten von gesetzlichen Pausen sein, die der Herr dort drin sitzen kann? Über Arbeitszeiten von Schauspielern und Intendanten mag ich nicht orakeln.————————-
      Zum anderen sind Verträge auch an Laufzeiten und Fristen gebunden, sie müssen also offen gekündigt werden oder sind nach Ablauf der Kündigungsfrist zu verlängern bzw Verlängern sich stillschweigend bei befristeten ungekündigten Verträgen. Lies doch mal gern Arbeitsrecht nach…

      • PaulusHallenser sagt:

        „Euter, du wirst das sicher eindeutig belegen können, weil auch du wohl keiner geordneten Erwerbstätigkeit nachgehst“

        t-haas,

        Ihre Beleidigungen zeugen einmal mehr davon, inwiefern manch sich mittlerweile die Beschäftigten der Stadt Halle von der Realität entfernt haben, gerade was den städtischen Bühnenbetrieb angeht.

        • SaulusHallenser sagt:

          Paulus Hallenser,

          Sie haben noch immer nicht begriffen, dass es „die Realität“ einfach nicht gibt. Alles, was der Mensch tut, ist Realität. Wer Realität, so wie Sie, unwissend auf Rechnungsprüfung und Co reduziert, zeigt seinen begrenzten Intellekt in aller Öffentlichkeit

  2. Bauer sagt:

    Was bitte ist denn das für eine zwielichtige Entscheidung? Der alte Aufsichtsrat ist quasi abgewählt und verlängert in letzter Minute noch Verträge im Wert von Millionen Euro Steuergeld? Das muss doch anfechtbar sein? Bitte genau prüfen was hier bei der TOOH abgeht, es stinkt doch mittlerweile nur noch zum Himmel!

    • kleines Fechterchen sagt:

      Verträge, Ämter und Berufungen dauern, solange sie dauern, und werden verlängert oder auch nicht.

      Du bist nicht nur quasi auf dem Holzweg.

      Dass du davon in den Medien erfährst, ist dir vermutlich wirklich nicht bewusst…

    • Umgeschaut sagt:

      Du irrst; ein Aufsichtsrat ist bis zur Neubesetzung/Berufung im Amt und handlungsfähig; es gibt keine freibleibende Übergangszeit ohne Aufsichtsrat. Der neugewählte Stadtrat ist noch nicht konstituiert, somit nicht im Amt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist de jure noch der Alte rat und seine Aufsichtsräte im Amt und handlungsbefugt bzw handlungsverpflichtet.

  3. Hal_lunke sagt:

    Eine TOOH Führung, die eine allseits beliebte Kinderstadt dem 365 Tage Happening zum Geburtstag des Puppentheaters opfert, kann ich einfach nicht ernst nehmen.
    Hier sind nach eigener Aussage ALLE Ressourcen gebunden und mehr ist „leider“ nicht möglich.
    Traurig für eine Großstadt, die die größte des Landes sein will.
    Diese Entscheidung ist Teelicht-Niveau.

  4. Ich sagt:

    Er war bestimmt zwei Tage bei Ulrichs Hoftheater. Puppentheater in reicher Auswahl mit Darstellern aus nah und fern, kindgerecht portioniert auf maximal 45 Minuten pro Stück.

    Kaffee und Kuchen für die Eltern gab’s auch noch. So viel zum Thema, „die Puppe frisst alles auf“. 😉

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