Ausbau des Flughafens Leipzig-Halle: Planänderungsbeschluss gefasst – weitere Abstellflächen für Flugzeuge

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Keine Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Krank ist das!

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Die Frage ist wirklich, ob Mensch und Natur diesen meist nächtlichen Umschlag von wahrscheinlich überwiegend nicht nötigen Dingen mittels Flugzeugen noch so lange werden ertragen können…
      „Bürgerbeteiligung“ ist keine Mitsprache, das haben wohl alle Betroffenen verstanden…

      • Dream Kamm sagt:

        Es geht um ein unrentablen Flughafen, nicht um deine Träume vom Mittelalter.

        • Arbeiterstandpunkt sagt:

          Es wird deiner Meinung nach also dunkel bei uns/Mittelalter, wenn es keinen Wachstum bei der nächtlichen Express-Logistik gibt. Interessant.

          Und träumen tue ich von einem echten Sozialismus, welcher solche just in time Logistik minimiert, meinetwegen dann noch mit alternativ angetriebenen, kleineren Flugzeugen, es sei denn es geht um humanitäre Hilfe o.ä., daf0r kann dann auch mal eine Maschine mit 160 tausend Tonnen Leergewicht fliegen.
          Und du? Träumst noch von „höher, schneller, weiter“ und „grenzenlosem Wachstum“?

  2. Klimafreund sagt:

    „Das aktuelle Ausbauvorhaben sieht eine nochmalige Erweiterung der Vorfeldfläche um weitere 39 Hektar innerhalb des Flughafenareals vor, das insgesamt rund 1.400 Hektar umfasst. “

    Und hier zeigt sich der ganze Wahnsinn!

    Würde man diese sinnlose und klimaschädliche Fliegerei endlich strengstens untersagen, könnte man auf diesen 1400 Hektar z.B. Kartoffeln anpflanzen. Das ergäbe dann eine Ernte von 1400 x 40 = 56 000 to. = 56 000 000 kg. Kartoffeln. Genug, um damit 1 Million Einwohner ein ganzes Jahr lang mit Kartoffeln zu versorgen.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Ackerland verschwindet hier zunehmend. Aber solange die hiesigen Lebensmittelkonzerne andere Länder auspressen können und die Lieferkettem funktionieren ist das ja kein Problem…haha

      • Dream Kamm sagt:

        Haha, Windräder und Solarparks vernichten Ackerland.

        • Druh sagt:

          Höhö, Einfamilienhäuser und Gewerbegebiete vernichten Ackerland.

        • Arbeiterstandpunkt sagt:

          Nö. Die Energiekonzerne, weil sie statt vorhandene Bebauungen dafür zu benutzen, alles groß, größer am größten auf riesige Flächen knallen.
          Es gibt auch kleine (vertikale) Windräder und Solarzellen auf Dächern, verbunden mit Energiespeicherung perfekt. Aber damit wird in den Augen von Kapitalisten zu wenig Profit gescheffelt.

          Und etwas zubetonieren, den lebendigen Boden quasi zu ersticken, ist was anderes als etwas dadrüber zu bauen

  3. Hans sagt:

    Dann sollen sie über den Markt von Leipzig fliegen !!!

  4. Brünette sagt:

    Das ist Kapitalismus! Der Wille der Bürger wird nicht wahrgenommen. Ich bin fassungslos!