Ausstellung zum Reichskriegsgericht im Stadtmuseum eröffnet
Im Stadtmuseum in Halle (Saale) wird die Wanderausstellung „Das Reichskriegsgericht 1936 bis 1945 – Nationalsozialistische Militärjustiz und die Bekämpfung des Widerstands in Europa“ gezeigt. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Bürgermeister Egbert Geier haben die Schau eröffnet.
Die Ausstellung wurde von der Gedenkstätte Roter Ochse Halle in Zusammenarbeit mit Partnern in Belgien, Frankreich, Norwegen, Polen und Tschechien sowie Deutschland konzipiert. Sie ist vom 30. August bis 31. Oktober 2024 im Stadtmuseum Halle zu sehen. Im Anschluss soll die Ausstellung zunächst in Warschau und Paris gezeigt werden. Halle ist der erste Ort der Ausstellung. Im Roten Ochsen wurden von den Nationalsozialisten Todesurteile des Reichskriegsgerichts vollstreckt.
Das Land hat das Ausstellungsprojekt in den Jahren 2019 bis 2023 mit rund 535.000 Euro gefördert. Der Bund hat gut 560.000 Euro beigesteuert.
Und wer hat sich da die Taschen vollgemacht?
Niemand. Von 1.2 Mio, die das Projekt über fünf Jahre an Fördermitteln gekriegt hat, werden die Projektbeteiligten arm, nicht reich.
Sicher ist die Ausstellung aber eine Bereicherung für Rückblicke auf die Geschichte der 12 Jahre NS-Herrschaft in D.
Erkenntnis 0 %.
Geldverbrennung 100 %.
Das Geld hätten Opfer bzw. Ihre Nachkommen bekommen müssen!
Du hast die Ausstellung nicht gesehen, hast nix darüber gelesen, aber hupst ganz kolossal laut substanzlos herum… Das mag ich so sehr an dieser Plattform…
Übrigens sind da im Jahresschnitt 240T€ geflossen, was einem Monatsschnitt von 20T€ entspricht
Du hast leider, wie man lesen kann, keinen blassen Schimmer von Projektförderungen. Das meiste Geld ist da in die Forschungen gegangen, da mußte umfangreich vor Ort recherchiert werden und auch Archivnutzungen kosten nicht wenig.. Auch waren dann die Ergebnisse zu vergegenständlichen, was heutzutage nicht ganz ohne ist… Und ja auch Mitarbeiter waren dann zu bezahlen, mit halben oder Drittelstellen… Da schauen die Fördermittelgeber, wie auch Drittmittelgeber ganz genau hin, daß sich da niemand „die Taschen voll macht“, denn die wollen Ergebnisse am Ende des Förderzeitraumes sehen. Da wird alles peinlichst genau mit Rechnungen und belegen nachgewiesen, eben weil…
Naja, ich sehe da, dass sich Leute gutbezahlt die Ärsche in irgendwelchen Archiven plattsitzen, um dann irgendein Blabla-Projekt mit viel Rumgeschwurbel rauszuhauen, und währenddessen werden andere in der Pflege verheizt, die nur mit ach und krach jeden Monat über die Runden kommen.
Was weißt Du über die Gehälter für Pflegefachkräfte?
Förderalismus ist dir völlig fremd, Sachbezug ebenso. Also mal ganz schnell und dumm alle Birnen mit Äpfeln verglichen; Landes- und Bundesmittel in einen Topf mit Kommunal- und Privataufgaben geworfen und natürlich schön vermischt. Zeigt klar deine Dummheit oder Trollbereitschaft.
Förderalismus 🤦♀️
Wird diese Seite überhaupt nicht moderiert? Wie kann es sein, dass ein solch böswilliger Schwachsinn hier stehenbleibt. Vielleicht ist es auch nicht klug, in einer so kurzen Meldung die Fördersummen zu nennen, die offenbar sich zukurzgekommen Fühlende zu solch verachtenden widerwärtigen Kommentaren veranlassen. Wichtiger wäre es gewesen, zu sagen, dass zur Eröffnung der Ausstellung über 100 Angehörige von Menschen in die Stadt kamen, wo ihre Väter, Mütter u.a. Vorfahren h i n g e r i c h t e t worden sind. Stellen Sie sich vor, 10010110, Sie wären einer dieser Angehörigen und müssten Ihren Auswurf lesen. Gehen Sie in die Ausstellung und schämen Sie sich.
Der Mensch trollt einfach nur, also nicht zu ernst nehmen. Allein sein Anspruch „Ärsche plattsitzen“ erhebt ihn in den Bereich der Unbedarften, der noch wohl nie ernsthaft einer wissenschaftlichen Tätigkeit nahegestanden hat. Davon ist es dann nicht weit bis zu seinen Plattitüden vom „Taschen vollmachen“… Also ganz locker bleiben und über menschliche Unbedarftheit wundern oder lächeln… Wurde über Narren schon immer gemacht.