„Bäume pflanzen statt abholzen“: auf der Ziegelwiese in Halle wurden Bäume gepflanzt 

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14 Antworten

  1. Naturschutz sagt:

    Eine gute Sache. Schwarzerle und Eiche sind auch eine gute Wahl.

    Sofern die Pflanzaktion wiederholt wird, sollte man bei Pflanzen in Gewässernähe mal an die Schwarzpappel denken, die als Reinform vom Aussterben bedroht ist.
    Sie wird natürlich grösser und älter als die Schwarzerle.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Jain. Eine Wiese bleibt keine Wiese, wenn da Bäume gepflanzt werden. Es gibt sicher bessere Pflanzstellen, aber die sind dann nicht so werbewirksam. Lasst die Stadt Stadt sein und den Wald Wald.

      • Naturfreund sagt:

        Sehe ich komplett genauso.

        In die Stadt gehören Pflanzen, die schön anzusehen sind, auch für Insekten aber keinesfalls für Kleinsäuger interessant sind, die dann beim Aufsuchen ihrer Futterplätze totgefahren werden

        Also Tulpenbaum, japanische Zierkirsche, Andentanne.

        Im Umland pflanzt man dann Eiche, Eberesche, Salweide, Feldahorn. 👍

      • Ironie sagt:

        „Lasst die Stadt Stadt sein und den Wald Wald.“

        Stimmt, unsere Ahnen müssen alle komplett blöd gewesen sein, dass sie Parks, Alleen und Gartenstädte geplant haben. Ach ja, die Reichen wohnten auch lieber in baumbestandenen Villengrundstücken als in dicht an dicht gebauten Mietskasernen, die müssen total geschmacksverirrt gewesen sein.

  2. Wolli sagt:

    Sehr gute Aktion. Die Bäume dieser Größe kosten bestimmt je 200 Euro, das Geld muss mn auch erstml beschaffen.

  3. Botanikus sagt:

    Das interessiert keinen.Pflanzt euch auf den Stuhl und guggt,, Du und dein Garten“.

  4. liefern sagt:

    Wo waren all unsere Neubürger, die sich doch immer so integrieren wollen?

  5. Hallorenkugel sagt:

    Gute Aktion. Vielen Dank an die vielen Baumanbauenden_innen.

  6. Bürger für Halle sagt:

    Tolle Aktion. Stadtrat und Stadtverwaltung sollten sich mal eine große Scheibe – besonders aus fachlicher Sicht – vom AHA abschneiden.
    Bäume pflanzen – statt abholzen – Wie schön wäre es, wenn dieses Motto auch von der Stadt beherzigt würde.

    • Gerd sagt:

      es ist eine gute Aktion ohne Zweifel, aber jetzt so zu tun als ob der AHA die einzigen wären die Bäume pflanzen und „fachlichen“ Sachverstand haben changiert zwischen Demagogie und Größenwahn.

      • sieh es mal so sagt:

        Zumindest die einzigen, die nicht vorher welche abgeholzt haben.

        • Gerd sagt:

          Und Sie? Haben Sie Holzmöbel? Holzbrettchen? Holzfußböden? Mögen Sie Osterfeuer? Finden Sie die Wiesen an der Saale und anderswo schön? Sollten Sie nur eine der Fragen bejahen, dann sind Sie schuld daran. Da Ostern ist: Sie sehen immer den Splitter im Auge der anderen. den Balken im eigenen Auge sehen Sie nicht. Irgendwo in der Bibel.

  7. Gemeinsam stark sagt:

    Gute und wichtige Aktion, wo ich auch gerne dabei war und zukünftig sein werde! Ob die, an anderer Stelle angebrachte Kritik, an friday for future (FfF) berechtigt war, zweifle ich an. Wenn mein junge Leute für sich gewinnen will, sollte man zuerst aufeinander zugehen, anstatt aufeinander verbal rumzuhaken! Was mich und andere persönlich stört: dass die zahlreichen Vereine, Initiative und Verbände, immer noch zu wenig zusammenarbeiten. Wenn jeder sein „Süppchen für sich kocht“, kommt zu wenig bei der Masse an. Wenn zu wenig bei der Masse ankommt oder falsch rüberkommt, entstehen natürlich wieder solche sinnfreien Kommentare, die Aussagen, dass Bäume nur in den Wald gehören. Ich fordere eine aktive Zusammenarbeit und eine Überwindung der Ressentiment! In so wichtigen Bereichen wie Umwelt-, Natur-, und Klimaschutz erreicht man mit „Vereinsmeierei“ heutzutage nichts mehr! Gleichzeitig sollte die Stadt Halle, ihrer Verantwortung endlich bewusst werden und den Natur- und Umweltschutz, einen entsprechenden Stellenwert geben! Berechtigte Kritik an stadtplanerischer Arbeit, wie beispielsweise, die geplante Promenade gegenüber der neuen Residenz, sollte endlich Ernst genommen werden. Kommunalpolitik und Verwaltung sollte für die Bürger da sein und nicht für die Interessen allmächtiger Baufirmen!