Rund 900.000 Euro wurden investiert: Bergzoo in Halle eröffnet die Reils-Alm
Unter Klängen eines Alphorns ist am Mittwoch die neue Reils-Alm im Bergzoo in Halle (Saale) eröffnet worden. Anderthalb Jahre wurde gebaut, Corona hatte zu einer Verzögerung geführt. Rund 900.000 Euro wurden investiert, ein Drittel davon durch den Förderverein und 179.000 Euro durch eine Erbschaft.
Die Reils-Alm, mit einer Fläche von etwa 2000 Quadratmetern, ist nach dem Neubau des Bergterrassenrestaurants das bisher zweitgrößte Investitions- und Bauvorhaben der jüngeren Zoogeschichte. Als einer der wichtigsten Bausteine unseres Zukunftskonzeptes „Bergzoo 2031“, hat dieser Komplex aus mehreren Tieranlagen sowie einer neuen Gastronomieeinrichtung mit Picknickplatz, das Zentrum des Zoos wesentlich verändert.
Zu sehen ist mit den Steinschafen, die gestern eingezogen sind, eine bedrohte Tierart. Auch Murmeltiere sind zu finden, wobei diese gerade bis April Winterschlaf halten. Gezeigt werden auch zwei Hängebauchschweine. Eine Besonderheit ist das Nachttierhaus, in dem mit dem Rauhfußkauz eine Eulenart zu sehen ist. Mit der speziellen Voliere konnte der Tag-Nacht-Rhythmus umgedreht werden, so dass die Eule von den Besuchern am Tag aktiv beobachtet werden kann.
Auch die Reils-Alm bekommt eine kleine gastronomische Einrichtung. Aufgestellt sind zudem Picknickbänke.
Bereits im Jahr 2015 gab es erste Überlegungen dazu, erklärte Zoodirektor Dennis Müller. Man wollte dem Kosenamen ein Konzept geben. „Das ist unser Image, das wollen wir in den Vordergrund stellen.“
Jeder investierte Euro in den Zoo ist eine Investition in die Vergangenheit.
Also eine gue Investition. Schön, dass Sie das trotz grünversiffter Propaganda erkannt haben.
schöni .. besser kann man es nicht beantworten! Die „Ansage“ ist einfach nur ne Arschgeige
Wunderbar gekontert! Bei allem Für und Wider, viele Bürger lieben unseren Bergzoo. Vor allem natürlich die Kinder.