Bessere Integration durch Sprachförderung: Externer Förderunterricht für zugewanderte Kinder und Jugendliche mit Sprachdefiziten wird in Sachsen-Anhalt ausgeweitet

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5 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Eine gute und richtige Maßnahme. Ohne Sprachkompetenzen geht im Zeitalter des Fachkräftemangels nichts mehr. Private Anbieter können hier fehlende Kompetenzen öffentlicher Einrichtungen kompensieren.

  2. Emmi sagt:

    „Wir müssen sicherstellen, dass alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, die bestmögliche Bildung erhalten“
    Sprache ist die Grundvoraussetzung für gute Integration. In vielen Familien wird aber oft weiter in ihrer Landessprache gesprochen. Das sieht man an den Türkischen Bürgern. Sie leben oft schon Jahrzehnte hier und gerade Frauen reden kein Deutsch. Ich hoffe auch solche Punkte werden berücksichtigt.

    • Jesus sagt:

      @Merkst aber selber was in diesem Land schief geht! Und das nicht erst seit gestern. Davor warnte schon lange ein ehemaliger SPD Mann, Ergebnis, mehr oder weniger mundtot gemacht! Mit noch mehr Geld wird man weiter scheitern! Der Wille zur Integration sollte vorhanden sein! Den sucht man leider vergebens!

      • Bürger für Halle sagt:

        „Jesus“ Sie scheinen tatsächlich von einer anderen fremden Welt zu sein. Jeder ihrer Sätze ist voller falscher Behauptungen, Lügen und Menschenfeindlichkeit. Sie sollten sich umbenennen.

        • Jesus sagt:

          @BfH,wo bitte ist Menschenfeindlichkeit,Lüge,Behauptung??? Setz bitte deine rosarote Brille ab,schau an die FU in Berlin, Jugendkriminalität in Halle, Kriminalität in D.! Der einzige der in einer anderen Welt lebt bist du!! Du bist kein Bürger für Halle/Saale!!

  3. Detlef sagt:

    Deutsch ist nun mal eine der schwersten Sprachen der Welt laut Studien.Viele Artikel und der umständliche Satzbau machen es Deutsch-Schülern oft schwer und Menschen aus dem Ausland um so schwieriger zu erlernen. Nicht mal der deutsche Bürger kann richtig deutsch und dann noch die ganzen Dialekte.

    • PaulusHallenser sagt:

      Detlef,

      deswegen sind Zweitangebote auf Englisch sehr wichtig. Das Beharren auf Deutsch ist einfach aus der Zeit gefallen.

      • Central European Republic 🇪🇺 sagt:

        Englisch als Zweitsprache wird kommen.

        Wenn es erst mal so weit ist, wird sich Englisch in den Grossstädten durchsetzen.

        Deutsch wird dann nur noch eine Regionalsprache im Erzgebirge und abgelegenen Regionen des Bayerischen Waldes sein.

  4. Deutschlehrer sagt:

    Deutsch gibt’s doch so nicht mehr. Denglisch, gendern,…
    Die deutsche Sprache wird immer mehr kaputt geredet.

  5. Verzerrer sagt:

    „Ziel der Sprachförderkurse vor einer Beschulung in Regelklassen ist es, die Kinder und Jugendlichen sprachlich so zu fördern, dass sie bei Aufnahme in die Regelschulklassen sowohl die Lehrkraft und die Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen als auch am Unterricht aktiv teilnehmen können.“
    „Die Teilnahme setzt hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache voraus. Ohne hinreichende Deutschkenntnisse können die Unterrichtsinhalte nicht erfasst werden,“
    Widerspricht sich das nicht etwas?
    Wer trägt die Kosten?

  6. : sagt:

    Ist ja schön. Aber erst ab Klassenstufe 5!? Meiner Meinung nach müsste jedes Kind das nicht die sprachliche Fähigkeit für die 1. Klasse besitzt (das können durchaus auch Kartoffelkinder sein), erstmal ein Jahr Sprachunterricht/Förderung erhalten und erst danach findet eine Einschulung statt. Aber wenn man schon mit Bildung (lt. Politiker*in, Arbeitergeber*in) die wertvollste Ressource in D so umgeht wie momentan muss man sich über vieles nicht wundern.

    • Jesus sagt:

      @: , so schlimm das DDR Regime war, aber zu dieser Zeit gab es eine Erziehung in Kindergärten die vorbereitend auf die Schule hin abzielte . Was heutzutage eine frühkindliche Erziehung zu Fragen der Sexualität in der Kita zu suchen hat entzieht sich mir voll! Sprache ist doch weitaus wichtiger!