Betreutes Feiern auf der Ziegelwiese: Stadt bietet wieder samstags Projekt „ZiWi“ an

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27 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Endlich mal etwas Sinnvolles von der Stadtverwaltung. Ich finde es sehr gut, wie man versucht, den feiernden Jugendlichen ein Stück weit entgegenzukommen und einen alternativen Standort schafft.

    • 10010110 sagt:

      Wird alles von Steuergeld bezahlt. Wärest du kein Heuchler, müsstest du verlangen, dass das privat bezahlt wird.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,

        Menschen wie sind einfach nur engstirnig. Junge Menschen, die angstfrei feiern können, sind eine Investition in die Zukunft.

        „Wärest du kein Heuchler“

        Im Gegensatz zu Ihnen muss ich nicht heucheln.

        • bin_gespannt sagt:

          Ja sowas ist wichtig.

          Auch Schulen und Kitas zu sanieren, nur das können Städte nicht allein, wo soll das Geld herkommen wenn die Schuldenbremse eingehalten wird?

  2. Uncoolste Generation ever 🤘 sagt:

    Noch nicht mal Feiern können die alleine, im besten Deutschland aller Zeiten 😄

    • Ich sagt:

      Hauptsache der Müll wird auch eingesammelt. Traurig wenn es keine Disco mehr gibt.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Traurig wenn es keine Disco mehr gibt.“

        Ich,

        Diskos mögen in den 90er und 2000er Jahren sicherlich ihre Daseinsberechtigung gehabt haben, nur ist das 2024 eben nicht mehr so. Dementsprechend braucht es eben andere Angebote wie ZiWi.

      • Fröhlichsein und Singen sagt:

        So zeigt sich, wer ein Boomer ist, denn die Discos heißen jetzt Clubs, und von denen gibt es einige, wie Stellwerk, Endlos, Hühnermanhattan, Bronson, Palette, Waldkater, Capitol…

        • @Hohlschwätzer sagt:

          „Fachwissen“, das niemand braucht…

        • PaulusHallenser sagt:

          „So zeigt sich, wer ein Boomer ist, denn die Discos heißen jetzt Clubs, und von denen gibt es einige, wie Stellwerk, Endlos, Hühnermanhattan, Bronson, Palette, Waldkater, Capitol…“

          Das wollen die alten Boomer eben nicht hören.

      • gähn... sagt:

        Müll, der gar nicht erst hingeschmissen wird, muss auch nicht eingesammelt werden.

    • Na da sagt:

      Doch, TikTok und Instagram. Das wars dann aber auch schon.

    • Fröhlichsein und Singen sagt:

      Klar können sie feiern, zum Beispiel am Landesmuseum oder auf dem Bebel-Platz.

      Aber das stört die Anwohner.

    • Emmi sagt:

      @Uncoolste Generation ever;
      Das können die tatsächlich nicht, weil sowas wie Müll mitnehmen leider nicht gemacht wird. Daher auch die Letzte Generation. Bei Alkohol sind die Feiernden leider total enthemmt und vergessen die Kinderstube

  3. Buerger sagt:

    Und wieder einmal werden Symptome angegangen statt das Problem an der Wurzel zu packen. Schiebt endlich konsequent ab, dann müssen die Polizisten auch nicht über Überstunden für so Schauprojekte suggerieren man schaffe „Safe Spaces“. Die restliche Stadt ist damit weniger sicher, weil die Polizei dort fehlt.

    • Ex-Schüler sagt:

      Dieses Angebot hat nichts mit der Ausländerkriminalität zu tun.

      Die Jugend trifft sich halt schon seit Jahrzehnten im Dorf auf dem Anger, jeder bringt sein Getränk mit und man hat Spaß miteinander.
      In Halle haben sich dafür eben das Landesmuseum und der Bebel-Platz als „Dorf-Anger“ entwickelt und da die Jugend etwas zahlreicher als auf dem Dorfe ist, ist es auch lauter, zum Leidwesen der Anwohner.
      Und nun versucht man, die Jugendlichen von dort wegzulocken, indem man die Ziegelwiese etabliert.

  4. selten so gelacht sagt:

    Betreutes Feiern klingt wie Altersheim. 😂 Und die sollen malunsere Rente verdienen? 😂😂

  5. Prost sagt:

    In einigen Städten gibt es Kneipen mit dem Namen „Betreutes Trinken“

  6. Susi sagt:

    Gott, wie weit es gekommen ist. Danke Altparteienwähler, für die schöne neue Welt.

  7. Betreutes feiern sagt:

    Scheint so als hättest du ein Problem damit 🤦🏻‍♂️

  8. Dank der "Segnungen"... sagt:

    …der Digitalisierung, App hier, App da, Registrierung hier, Registrierung da, „Alexa“ und Co., führen bereits die Meisten ein rundum „betreutes“ Leben. Da ist Spazieren selbstverständlich inklusiv mit dabei. Erich Mielke rotiert vor Freude in seiner letzten Ruhestätte. Vor allem die freiwillige aktive Mitarbeit bei der eigenen Observation, löst bei ihm Stürme der Begeisterung aus.