Bislang 427 schulpflichtige ukrainische Flüchtlinge in Halle – mindestens 15 Schulklassen nötig

Das könnte dich auch interessieren …

17 Antworten

  1. GenderGerd sagt:

    Am meisten stört mich die Gendersprache !
    Lehrer heißt Lehrer und nicht *innen

    • Flutschi sagt:

      Zumindest kommt niemand auf die Idee, dich zu gendern, du Birne. 🤦

      • Gerd*ine sagt:

        Du hast gerade die Idee geäußert, aber sei’s drum. „Birne“ ist (auf Menschen angewandt) ein generisches Femininum. Ist das denn noch akzeptabel, wenn generische Maskulina bei manchen Sternis für männliche Assoziationen sorgen?

        • Gerd*ine sagt:

          Eine genderkonforme Lösung dieses wichtigen Problems könnte sein, in Zukunft „Du Apfel*Birne“ zu schreiben.

      • Cybertroll sagt:

        Müsstest Du nicht Flutsch*innen heissen?

    • Gähndolf sagt:

      Stimmt. Wenn die Gendern wollen, dann mit dem Boot!🤣🤣🤣

    • Cybertroll sagt:

      Da hab ich eine Idee:
      Weshalb nicht gleich ein ganzes Gebäude?
      Es wird sich ja wohl ein Gebäude finden lassen.
      Die Kinder können eh meist kein deutsch.
      Entsprechend könnte man sie in einem Gebäude
      für ukrainische Schulkinder unterrichten.
      Natürlich würde ich auch gleich entsprechend den
      Deutschunterricht mit auf dem Stundenplan integrieren.

    • Cybertroll sagt:

      Die Stadt verfügt über reichlich Gebäude und
      wenn kein geeignetes Objekt welches als
      Schulgebäude umfunktioniert werden könnte
      dabei ist dann könnte die Kommune ein
      passendes Gebäude für ein paar Taler anmieten.
      Es weiß ja niemand für wie lange.Deshalb
      würde ich vorerst mieten, inklusive Kaufoption!
      Es hätte in jeden Fall Vorteile wenn die ukrainischen
      Schüler vorerst unter sich bleiben würden und
      nicht direkt ins kalte Wasser geworfen werden.
      Das hat absolut nix mit Isolation zu tun!
      Wenn wir die Ukrainer schützen wollen
      dann auch im Unterricht an den Schulen!

  2. Karl Toffel sagt:

    Freut mich, das die Kinder und Jugendlichen ihre Schulbildung nachkommen können. Ich verstehe nur nicht ganz warum jetzt die russische Sprache als Schulfach abgeschafft werden soll nur weil Russland mit der Ukraine auf Kriegsfuß ist.

    • theduke sagt:

      Zumal Russisch und Ukranisch nicht soweit auseinander liegen dürft. War ja frühet mal alles Sowejunion.

    • Snoopy sagt:

      Da hast du aus dem Text jetzt aber mehr herausgelesen als da steht.

    • Hansi sagt:

      Wer sagt sowas? 🤔 Dann müssten ja auch Englisch, Spanisch und Französisch abgeschafft werden, aufgrund der Vergangenheit der Länder, in denen diese Sprachen gesprochen werden.

    • Leberwurst sagt:

      Wo hast Du denn den Quatsch her.
      Nicht alles glauben, was Telegram erzählt. Das entspannt

    • Cybertroll sagt:

      Russisch ist schon lange kein Pflichtfach mehr.
      Willkommen im Westen! Englisch ist Pflichtfach!
      Was willst mit russisch an den Schulen?
      Wodka muss genügen! Das ist russisch genug!

    • Robert sagt:

      Weil die West-Politik nur am stänkern ist. Alles zum Wohlwollen der USA.

  3. Re sagt:

    Na klar macht Klassen auf. Für deutsche reichen die Lehrer schon nicht

    • theduke sagt:

      Hast du gelesen? Die Ukranier liefern selbst ihre Lehrerinnen. Viele Lehrer wird es nicht geben, da Männer kaum ausreisen durften.

  4. Elch sagt:

    Da kommt Mal wieder der dicke, Fette Spießer mit seinem Saftarsch zum Vorschein!

    In der Ukraine herrscht Krieg, der Mann ist an der Front, Frau und Kinder sind geflüchtet. (Komischerweise flüchten aus der Ukraine nicht die wehrfähigen, jungen Männer.)

    Jeden Tag kann die Nachricht kommen, dass der Mann gefallen ist!

    Anstatt die Familie jetzt Mal ein bisschen in Ruhe zu lassen, müssen die Kinder unbedingt in die Schule geschickt werden.

    Aber Waffen zur Verteidigung schicken die Deutschen natürlich nicht. Too late, too little.

    Die Deutschen sind schon ein beklopptes Volk, da kann mir einer erzählen, was er will.

  5. Robert sagt:

    Wird der USA/Nato-Russland Krieg auch 20 Jahre dauern ,dass die ukrainischen Kids in die deutschen Schulen gehen müssen ?

    • Rooooobert sagt:

      Echt? Russland gar nicht mit der Ukraine im Krieg (also im Angriffskrieg durch Russland) und in die Ukraine einmarschiert, sondern in die USA und in andere Nato-Staaten?

      Irgendwie kann man an deinen geistigen Fähigkeiten nicht mehr zweifeln, sondern es steht fest, dass da kein Licht mehr brennt. Höchstens der Schnaps brennt ein wenig. Aber nur der erste frühmorgens.

    • Daniel M. sagt:

      Es reicht, wenn er wenige Tage dauert. Viele können gar nicht mehr zurück, da ihre Heimat pulverisiert ist.

  6. Wirklich? sagt:

    Man wird nicht richtig schlau aus den Angaben zu freien Klassenräumen und zu pensionierten Russischlehrern. Will man denn im Herbst wirklich noch eigene Klassen ohne Integration ins bestehende System bilden? Je länger der Krieg dauert, desto eher sollte eine richtige Integration der Schüler und Eltern in Deutschland ermöglicht werden, soweit sie es denn selbst wollen. Zum schnelleren Erlernen der deutschen Sprache gibt es extra dafür ausgebildete DaF/DaZ-Lehrer, die für hiesige Schulen anscheinend fremd sind. Ansonsten lernen Kinder die Sprache schneller, wenn sie normal integriert werden.

    • eseppelt sagt:

      Naja, während die deutsche Politik redet, machen die meisten Schüler Videounterricht mit ihren Lehrern in der Ukraine…

      • leppeldeppel sagt:

        dann ist doch alles karascho!
        wieso brauchts dann noch schulen und klassen in germanki?

  7. Daniel M. sagt:

    5h deutsch pro woche ist zu wenig! 5h pro Tag wäre angebracht.
    Aber das deutsche Bildungssystem liegt eh Jahre hinter dem, der Ukraine. Das wird der nächste Schock für die Ukrainer.