Bistro und Café “Tristan” macht zu: MDR schließt seine Kantine am Salzgrafenplatz “wegen eines technischen Defekts” dauerhaft

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23 Antworten

  1. Robert sagt:

    Verdienen die Mitarbeiter des MDR so wenig, dass diese Mitarbeiter Konditionen erhalten müssen ?
    Die GEZ Beiträge der Bürger , sollte doch eigentlich für ein Mahl reichen.

    • jep sagt:

      Das habe ich mich auch eben gefragt.

    • Faktenprinz sagt:

      Robert, dein Beitrag sagt mehr über dich als über den MDR.
      Dir ist offensichtlich nicht bekannt, dass es auch bei privaten Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, durchaus üblich ist, eine Pausenversorgung mit gestützten Preisen anzubieten.
      Und es ist durchaus auch im Interesse der Unternehmen, dass die Mitarbeiter auf kurzen Wegen gesundes Essen zu sich nehmen können, anstatt jeden Tag Fastfood zu spachteln oder die Pause wegen der täglichen zeitraubenden Futtersuche auszudehnen.

      • Robert sagt:

        Solche Konditionen können nur Großkonzerne sich leisten, die mit Steuergeldern unterstützt werden.
        Ich muss mein Pausenbrot von Daheim mitbringen.

        • bin_gespannt sagt:

          „Solche Konditionen können nur Großkonzerne sich leisten, die mit Steuergeldern unterstützt werden.“

          Definitiv falsch.

          Robert es gibt auch private Betriebe, die mehr als Mindestlohn zahlen, vielleicht solltest du dich mal umschauen auf dem Arbeitsmarkt.

        • Ich2 sagt:

          Ehm nein, sie arbeiten halt in einem unternehmen, in dem sich die geschäftsführung dazu keine gedanken gemacht hat, oder es nicht anbieten will.

          Envia …. mitarbeiterrabatt, keine steuergelder

          Und essen liefern lassen, was bezuschusst wird, kann in meinen augen, jede 2-mann bude (wenn man denn möchte)

      • PaulusHallenser sagt:

        „Dir ist offensichtlich nicht bekannt, dass es auch bei privaten Unternehmen, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, durchaus üblich ist, eine Pausenversorgung mit gestützten Preisen anzubieten.“

        Faktenprinz,

        das mag es in der Vergangenheit bei großen Unternehmen gegeben haben, ist aber inzwischen völlig aus der Zeit gefallen, da Verpflegung eine Privatsache ist. Wer behauptet, dass bei privaten Unternehmen subventioniertes Essen „durchaus üblich“ ist, hat offenbar schon seit Jahrzehnten nicht mehr in der Privatwirtschaft gearbeitet, bzw. arbeitet nur für Steuergeld-finanzierte Einrichtungen, die auf Kosten anderer leben.

        „Und es ist durchaus auch im Interesse der Unternehmen, dass die Mitarbeiter auf kurzen Wegen gesundes Essen zu sich nehmen können, anstatt jeden Tag Fastfood zu spachteln“

        Gesundes Essen kann man auch von zu Hause mitbringen.

        „oder die Pause wegen der täglichen zeitraubenden Futtersuche auszudehnen.“

        Mit mitgebrachten gesunden Speisen kann man sich auch die „zeitraubende“ „Futtersuche“ auch sparen.

        • bin_gespannt sagt:

          Haha, wie du dich schon wieder lächerlich machst.

          „Ernährung & Verpflegung
          Wir haben an jedem Standort Kantinen mit eigenen Köchen und Köchinnen, die unseren Mitarbeitenden täglich frisches Frühstück und Mittagessen servieren. “

          https://www.hedinger.de/stellenangebot/sales-managerin-fuer-unseren-pharmabereich-in-stuttgart

          Darüber hinaus gibt es noch etliche Kantinen in der BRD welche von privaten Unternehmen geführt werden!

          • Ich2 sagt:

            Interessantes unternehmen, wo salesmanager als köche arbeiten (oder wie ist der link zu verstehen?)

            Weil eine kantine privat geführt wird, können da keine steuergelder reinfliessen?

            • bin_gespannt sagt:

              Privat geführte Unternehmen zahlen Steuern, wie jedes andere Unternehmen in der Privatwirtschaft auch.

              Im Link steht in der Stellenbeschreibung, dass die Firma Hedinger an JEDEM Standort eine Kantine hat. Wie es auch viele andere Unternehmen haben.

        • 10010110 sagt:

          Bei welchen Unternehmen der Privatwirtschaft hast du denn schon gearbeitet, dass du beurteilen kannst, was „aus der Zeit gefallen“ ist und was nicht?

    • Frodo sagt:

      Es soll, so habe ich erfahren, auch Mitarbeiter geben, die dort zwar beschäftigt sind, in Teilzeit oder auf Honorarbasis, und nicht so „üppig“ „von den GEZ-Beiträgen der Bürger“ bezahlt werden. Es wird sogar von Dumping-, Hunger- oder Sklavenlohn gesprochen…

      • PaulusHallenser sagt:

        „Es wird sogar von Dumping-, Hunger- oder Sklavenlohn gesprochen…“

        Frodo,

        in öffentlichen Einrichtungen gibt es immer Personen, die auch bei einer Stundenvergütung von 100 Euro/ Stunde von einem Hungerlohn sprechen, weil sie die Preise am Markt gar nicht kennen (wollen).

      • Ich2 sagt:

        Ich bezweifle tief, dass dort jemand nach einer 40h mit deutlich unter 2000euro netto (etwas über minfestlohn) nach hause geht.

        Laut google, verdient man im durchschnitt 58.000 euro beim mdr, pro jahr.

    • robääärt sagt:

      Dann schau mal nach Machdeborch in die Kanzine vom landtag.
      Preise wie zu DDR Zeiten!!.
      Anderes könnten die „unterbezahlten Abgeordneten“ von ihren „Hungerlöhnen“ ja auch nicht leisten! 😉 🙂 😀

  2. Jd sagt:

    So ne Scheiße, was sagen denn die Mitarbeiter dazu?

  3. LunchJustiz sagt:

    Also futtern gehen bei der EVH bis der Standort dicht gemacht wird?

    • Ich2 sagt:

      Ja, bei envia/ evh kann jeder in die kantine gehen, alle nicht-mitarbeiter, zahlen volle preise.

      Davon wächst ein unternehnen (wenn korrekt kalkuliert)

  4. M sagt:

    Die Qualität ist dort für eine Kantine überdurchschnittlich, insofern ist es sehr schade.
    Wer weiß, ob das mit dem technischen Defekt überhaupt stimmt…

  5. Entchen sagt:

    Mitarbeiterkonditionen beim mdr. Sehr schön!

  6. Nachtigall, ick hör dir trapsen... sagt:

    Wahrscheinlich sind das nur weitere Vorzeichen für die bevorstehende Schließung des Funkhauses am Standort Halle.