Bundesrat fordert zügige Maßnahmen gegen Messerkriminalität – 8.951 (+800) im vorigen Jahr

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35 Antworten

  1. Rentnerin Elisabeth H. sagt:

    Es wird höchste Zeit!!!

  2. Rentner sagt:

    So lange man alle Arten von Messern kaufen kann,wird sich nicht viel ändern. Vielleicht sollte man dort mal den Hebel ansetzen?

  3. Zipp sagt:

    Die Folgen des „freundlichen Gesichts“!

  4. Die Ölv 11 sagt:

    Die Ampel wird wieder alles blockieren und konkrete Maßnahmen in die Länge ziehen.
    Die Faezer ist für mich das aller letzte von Verlogenheit. Ob das die Sicherung der Grenzen ist bis zu Deutschlandfahnen an Polizeiautos. Erst verbietet sie es und jetzt nach den Wahlen, erlaubt sie es. Einen Tag vor Eröffnung der EM !
    Die sieht wohl ihre Fälle wegschwimmen?
    Für mich ekelhaft und verlogen Hoch 3.
    Die Messerstecher sofort verhaften, in den Knast und abschieben.
    Wer von denen den deutschen Pass hat, den abnehmen.
    Deutschland sollte mit Großbritannien ein Abkommen machen, daß unsere Verbrecher auch mit in den Kongo oder Ruanda geflogen werden können.
    Naja.
    Der Tag nach demokratischen Wahlen wird kommen, daß Rot- Grün nichts mehr verzögern oder blockieren können.
    Die Uhr tickt.

    • 🇬🇧👍 sagt:

      Vor allen Dingen muss man sich vor Augen halten, dass der derzeitige britische Premier, Richi Sunak und die ehemalige Innenministerin, Suella Braverman, indischen Migrationshintergrund haben und trotzdem (oder deswegen?) die Sache knallhart durchziehen. 👍

      • Open your Eyes sagt:

        Richi vor allem. 🙂 Seine Eltern sind aus Afrika und der zieht überhaupt nichts durch. Tories bei deutlich unter 20%. Dagegen war Liz Truss (Premier für sage und schreibe 49 Tage) durchschlagend in ihrem Erfolg!

        Noch 3 Wochen….

        • Shut up! sagt:

          Fakt ist, dass die Briten (und auch die Dänen, die Ungarn…) ihr Ding durchziehen, was man von den Deutschen nichtt behaupten kann.

          Richi Sunak hat übrigens indischen Migrationshintergrund, wie man reinoptisch schon erkennt. Ob seine Eltern mal in Sansibar gelebt haben, weiss ich nicht und werde es auch nicht googeln.

          • Hello Africa sagt:

            Er ist zwar vergleichsweise reich, zumindest durch Heirat, heißt aber Rishi, und seine afrikanischen Eltern sind aus Afrika nach Großbritannien migriert. Indien ist da noch ein ganzes Stück weg. Sansibar auch, aber daher stammen sie auch nicht. Auch nicht aus Rwanda – aber dahin will er seltsamerweise Menschen verfrachten, die nicht mal ansatzweise aus dieser Gegend stammen. Will wohlgemerkt. Es wird im Königreich wie auch in der deutschen Politik immer viel von Eventuellem gesabbelt und versprochen.

            Der „Durchzieher“ hat seine Partei jedenfalls auf die hinteren Plätze befördert. Das ist nicht wirklich ein Erfolgsrezept. Der Brexit war ein Debakel und zieht noch über Generationen negative Folgen nach sich. Auch Dänemark mit dem Polenproblem und Ungarn mit dem Korruptionsproblem sind nicht gerade leuchtende Vorbilder.

          • No you sagt:

            Rishi Sunak hat übrigens vor Wochen bereits das Unterhaus aufgelöst. Sein Ding durchziehen sieht anders aus. Mal abwarten, wie viel von deinem „Fakt“ nach dem 4. Juli übrig bleibt. Die Umfragewerte passen nicht so gut zu deinen Behauptungen und vielleicht haben die Wähler erkannt, dass der „Ruanda-Plan“ nur ein weiterer Rohrkrepierer nach dem Brexit sein wird.

  5. ICH sagt:

    Und was ändert das? Als würden sich die entsprechenden Bevölkerungsgruppen auch nur einen Pups dafür interessieren, was verboten ist und was nicht. Realistisch kriegen die aufgrund ihrer Bildungferne solche Beschlüsse nicht einmal mit.

  6. Kevin S. sagt:

    Der Patient ist schwer krank. Neben Fieber ist er auch sehr blass.
    Als Lösung, schlage ich Kosmetik für die gesunde Hautfarbe und das Absenken der Raumtemperatur gegen das Schwitzen vor.
    Das wird helfen.

  7. Knife-Party sagt:

    Na dann fangt mal mit dem Abschieben an und zündet keine Nebelkerzen wie irgendwelche Gesetzesverschärfungen bei Messern. Ist völlig wirkungslos, siehe England.

  8. Es kann nicht sein, was nicht sein darf sagt:

    Und kein einziges Wort zu den Ursachen, wer die Messerstecher sind, wo sie herkommen usw.

  9. Ur-Hallenser sagt:

    Alle Maßnahmen beschränken sich auf Verbote. Die eigentliche Ursache wird dabei, wie immer, außer Acht gelassen.

  10. Ministerium für Wahrheit sagt:

    Auf keinen Fall hat das etwas mit der unkontrollierten Masseneinwanderung zu tun.

  11. Detlef sagt:

    Grenzen zu und Abschiebung

  12. vom Elefant im Raum liest man nichts sagt:

    So ein Käse.
    Also ob der messerstechende Afghane sich vom „Messerverbot im Zug“ abhalten lässt. Die einzigen, die so erwischt werden, sind Rentner auf dem Weg zum Pilze sammeln. Aber die werden sicher die gaaanze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen…
    Wenn ihr was gegen Messer Kriminalität tun wollt: Grenzen dicht und abschieben. Komisch, davon liest man in dem Artikel nichts.

    • lese auch nicht viel sagt:

      Die Geschichte hat gezeigt, dass sich Menschen von dichten Grenzen und drohender Abschiebung abhalten lassen.

      • ganz einfach sagt:

        Einfach nach Ungarn schauen, da gibt es keine „Messerprobleme“.

        • keine „Messerprobleme“ sagt:

          „Ungarn: Zwölfjährige sticht Mitschülerin nieder“ – Mai 2024

          „Ein ukrainischer Staatsbürger ist in Budapest einem Mord zum Opfer gefallen. Der Mann wurde wahrscheinlich von einem Bekannten während eines Streits erstochen.“ – Mai 2024

          „Ein 56-jähriger Ungar steht unter Verdacht, am Samstag an einer Tankstelle an einer österreichischen Autobahn seine Chefs mit einem Messer angegriffen zu haben.“ – März 2024

          „Frau ersticht Partner in Budapester Wohnung“ – Februar 2024

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