Das Wegsehen muss aufhören: Schulleiter des Christian-Wolff-Gymnasiums in Halle-Neustadt appelliert zu mehr Zivilcourage

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34 Antworten

  1. Robert sagt:

    Dann kommen die Kriminellen nicht an die Schule sondern an den Sportstätten und rauben die Kids aus.

  2. Laberhannes sagt:

    Ist der dumm?
    Nicht wegsehen = Verfassungsschutzanzeige wegen rääächts

    Na klar muss ein sicherer Schulweg täglich neu ausgehandelt werden. Die Politiker dazu hat er selbst gewählt.

    • sdf sagt:

      Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden und manchmal kann es auch schmerzhaft sein.

      KGE ist eben eine grundehrliche Haut.

  3. joerg sagt:

    Leider Wegschauen Ist Standard. Oftmals erlebt. Auch bei Unfällen.

  4. cr sagt:

    Wer hinsieht ist ein Nazi. 😡

  5. Niklas sagt:

    Das sind ja ganz neue Töne von Herrn Slowig. Ich erinnere mich noch gut als er damals als stellvertretender Direktor des Gymnasiums Südstadt bei ähnlichen Fällen gesagt hat, dass ihn nicht interessiert was außerhalb des Schulgeländes passiert und er sich da nie einmischen würde. Für die Opfer, die damals mit Messern bedroht und ausgeraubt wurden hatte er damals auch kein Mitgefühl. Entweder seine Sichtweise hat sich komplett geändert oder er ist immer noch der Wendehals, der er damals schon war.

    • Student sagt:

      Ich als ehemaliger Schüler in seinem Unterricht und als Person, die auch außerhalb des Unterrichts viel mit ihm zu tun hatte, kann dir versichern, dass ich noch nie einen Lehrer getroffen habe, der sich mehr um das Wohl seiner Schüler sorgt. Ich weiß nicht, wie er am Südstadt-Gymnasium war, kann dir aber sagen, dass er als Schulleiter des CWG immer für seine Schüler eingestanden ist

      • Niklas sagt:

        Das freut mich wirklich, vor allem für seine Schüler. Schön, dass Menschen ihre Ansichten und Einstellung doch noch zum positiven ändern können. Nur schade, dass es der Schule damals egal war wie es den Opfern geht.

      • Robert sagt:

        Was hat ein Lehrer nach dem Unterricht mit einem Schüler zu tun ? Wie darf ich denn das verstehen ?

      • Friedq sagt:

        Ja das find ich auch ich bin auch am CWG und er ist ein sehr fürsorglicher Lehrer und Schulleiter

  6. Hans Wurst sagt:

    Es ist peinlich, dass wir nicht in der Lage sind, unsere Zukunft – die Kinder – zu schützen. Wir versagen auf allen Ebenen. Statt zu handeln, diskutieren wir über Genderklos und rechtfertigen Gewalt von Menschen gegen Menschen. Es gibt nach wie vor einen Rechtsstaat, der u.a. den Auftrag von uns, dem Volk, hat, uns zu schützen. Damit haben wir Rechte auf ihn übertragen, nämlich Recht und Gesetz auch notfalls mit Gewalt durchzusetzen. Jetzt zu erwarten, dass unter dem Deckmantel der Zivilcourage die Bevölkerung bitteschön doch selbst handeln soll, ist ein Armitszeugnis. Was wird passieren? Ich sehe, wie vier Dreizehnjährige ein Schulkind überfallen. Ich greife ein und werde selbst Ziel des Angriffs. Meine Gegner sind mit Messer und Pfefferspray ausgerüstet. Ich schlage hart zu, um den Angriff sofort zu beenden. Angreifer bleibt liegen und steht nie wieder auf. Ich darf auf die Anklagebank und mich rechtfertigen.

  7. Eh sagt:

    Ist der verrückt? Wr sich da einmischt spielt mir seinem leben. Die Polizei schafft es nicht einmal da fordert der Zivilcourage, der ist nicht Realist

  8. Lehrer sagt:

    Da läuft er jetzt Gefahr, von „Halle gegen räääächts“ diffamiert zu werden. Mit dem von Faeser geplanten Gesetz kann er dann ohne weiteres Verfahren aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. Dünnes Eis also.

  9. oh, ein Verschwörer sagt:

    “Ein sicherer Schulweg ist nicht verhandelbar, dafür muss der Staat sorgen”
    Tja, da hat der Mann Recht. Dafür zahlen wir Steuern.
    Aber der Staat in Form von Polizei und Sicherheitsbehörden „kümmert“ sich in Halle lieber um Autofahrer und maskenlose Rentner, die für ihre Grundrechte demonstrieren. Zwischendurch wird die Kaffeemaschine im Büro beobachtet. Sonst nichts.
    Migrantengewalt? Gibt es nicht, kann nicht sein, darf nicht sein. Der Feind steht Rääächts. Und nur dort. Alles andere sind Verschwörungstheorien böser Nazis.
    Der Schulleiter sollte aufpassen, sonst wars das mit seinem Job. So weit ist es schon wieder.

    • Tim Buktu sagt:

      Die staatlich subventionierte Denunziantenbande scharrt schon mit den Hufen…

    • Naja... sagt:

      So ein Kommentar spiegelt schon eine tendenziell bestimmte Gesinnung wider. Natürlich sind alle Straftaten, von egal von welcher Herkunft die Täter sind, zu vermeiden und nach Ausübung zu verfolgen. Dafür verliert niemand seinen Job, wenn man darauf aufmerksam macht.

      • I.M. Gesinnungstäter sagt:

        Oh ja, eine „bestimmte Gesinnung“….
        Das können wir gar nicht gebrauchen. Wir tolerieren nur eine Gesinnung, nämlich nur unsere eigene. Bunte. Naive. 😀

      • Historiker sagt:

        Selten so gelacht, vor allem über den letzten Satz.

      • Judit Lausig sagt:

        Naja… deine Gesinnung: „Deutschlandhass“ hast du ohne Not verkündet.

      • NiceM sagt:

        Ehrlich, eine Gesinnung ist das eine, egal ob sie dir gefällt oder nicht, solange sie niemanden schadet ist es egal. Problem ist wie im Bundestag, Alles was nur annähernd rechts oder AfD ist (sei es Anträge oder Diskussionen) werden abgelehnt. Dann ist es egal ob es dem Bürger hilft oder nicht. Rot-Grün ist weit ab vom normalen Bürger. Aber es interessiert euch einfach nicht wie diese weil ihr euch keine Gedanken über die Zukunft macht.

  10. Emmi sagt:

    Was macht eigentlich das Migranten Vertretergremium. Das ist doch eine große Aufgabe für sie. Da höre ich keinerlei Vorschläge. Gerade das Gremium sollte doch daran interessiert sein , das Integration gelebt wird. Oder können die nur meckern! Bitte an den Grundlagen arbeiten!!!

  11. Wut sagt:

    Wir können uns nur bei unseren Politikern bedanken.Egal welche Partei.Man müsste sie regresspflichtig machen.Wir verdienen Milliarden an an Kriegsmaterial,wundern uns dann,wenn es zu Kriegen kommt.ALLE Flüchtlinge nehmen wir auf,auch wenn es nur junge Männer sind ,die ja auch von was Leben müssen.Unser Schulsystem,unser Gesundheitssystem,unsere Polizei ist nicht für so viele Neuzugänge aufgestellt,alles würde schon vorher krank gespart.Es ist einfach zum kotzen.Andere Länder lachen sich doch tot über uns.Man kann schauen,wohin man will,alles geht den Bach runter.Unser Deutschland,kaputt.

  12. Hw sagt:

    Und wer Waffen liefert in Kriegsgebiete, somit Gewalt und töten unterstützt schafft das in eigenen Land nich

  13. Toni sagt:

    Und dann wird abgestimmt und zu alle „Ja“ gesagt und in nur 15-20 Jahren können die Kinder dann in der neuen Turnhalle spielen oder im Jugendhaus Sinnvoll Ihre Zeit verbringen. In der zwischenzeit kann man die Kinder ja mal in den Planungsprozess mit einbeziehen, mal Klassenfahrten aufs Bauamt machen und Beamte in Ihrer freien Laufbahn beim Atmen und Verwalten beobachten. Dann ein kleiner Walk mit der Polizei, die noch unterbesetzter ist als das Pflegepersonal, dann ein kleiner Schwenk zu Investoren die großflächig Gebäude aufkaufen und dann eine völlig wahllose Vermietung betreiben und damit die Segregation noch weiter fördern. Da kriegen die kleinen einen perfekten Einblick wie man alles so richtig Falsch machen kann und lernen vielleicht noch was fürs Leben. Ach wie schön, dass könnte wirklich was werden. Ich freu mich schon wenn ich Rentner bin auf den Rentnersport in der neuen Turnhalle. Bis dahin muss ich wohl noch in die nächste Stadt fahren.

  14. Ein besorgter Bürger sagt:

    Die Kinder brauchen ja noch nicht einmal nein sagen, denn die Täter können sowieso kaum „deutsch“.
    Da hilft nur raus aus diesem einst schönen Land, ohne Gnade, denn das Wohl und die Sicherheit unserer Kinder, ist nicht verhandelbar.

  15. Was bleibt denn noch? sagt:

    Ja was denn nun?
    Wenn sich Bürger organisieren und für den Schutz ihrer Kinder sorgen wollen, dann sind das doch gleich „Rechte Umtriebe“ und die hebeln angeblich das Gewaltmonopol des Staates aus, die Presse würde sofort losgeifern gegen diese angeblichen Bürgerwehren…
    Aber wenn der Staat so eklatant versagt wie in Halle beim Thema Migrantenkriminalität, was bleibt dann noch?

    • Seekarl sagt:

      Rechtschaffen zu Recht der rechte Weg.
      Rechts ist und war nie schlimm. Man sollte nur nicht ins Extreme abrutschen.

      Aufnahmestopp, Abschiebungen, gleiches Strafmaß für alle, Ehrlichkeit bei der Berichterstattung und Integrationsbemühen zu fordern und umzusetzen, hat nichts mit Rechtextremismus zu tun.

  16. Über-Ich sagt:

    Die Politik hat auf ganzer Linie versagt und das nicht erst jetzt. Zu meiner Kindheit könnte man ohne Probleme zum Treff, ohne das es Zwischenfälle gab. Allerdings änderte sich dies bereits in der Jugendzeit. Ist auch logisch wenn man sozial Schwache und Menschen mit Migrations Hintergrund hauptsächlich in gewisse Stadtteile unterbringt. Den Menschen dort fehlt die Perspektive, Integration, Freizeitangebote usw.. Die sich nicht an Normen, Werte und Regeln halten, sollten Konsequenzen erfahren aber das System ist darauf nicht ausgelegt oder diejenigen sind noch nicht strafmündig (wobei überwiegend denen dies bewusst ist). Zivilcourage gab es definitiv früher mehr, wir Kinder und Jugendlichen wurden noch von Mitmenschen mit erzogen. Jedoch verständlich wenn man vor bewaffneten Angst hat oder vor den Konsequenzen die, ein eingreifen mit sich zieht. Trotzdem es geht um Kinder die beschützt werden müssen, da sollte man nicht weg schauen! Es ist doch kein Wunder wenn alle nichts machen, immer weiter geht. Ist es jedoch euer Kind ist das Geschrei groß, warum keiner geholfen hat. Natürlich ist es hauptsächlich die Aufgabe des Staats dafür zu sorgen, wenn dieser es jedoch nicht gebacken bekommt sowie kann er auch nicht immer vor Ort sein, sollten wir wenigstens unsere Kinder schützen. Damit ist keine Selbstjustiz gemeint sondern wirklich nur Zivilcourage, alleine schon das Handy zücken und die Polizei rufen wäre ein Anfang. Stattdessen lebt man den Kindern vor das man lieber weg sieht.

    • Staatl. Zwangsbeherbungsbehörde sagt:

      Unabhängig davon, wann diese Kindheit gewesen sein soll, niemand „wird untergebracht“. Das war nicht mal in der DDR so, dass „gewisse Bevölkerungsgruppen“ in „gewissen Stadtteilen“ angesiedelt wurden.

      • Über-Ich sagt:

        Ich Frage mich jetzt zwar was das mit der DDR zu tun hat, aber egal. In der DDR waren dies Arbeiterwohnungen und waren hoch angesehen, irgendwann kam allerdings ein Schnittpunkt wo nur noch sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund diese Stadtteile bewohnten. Obgleich weil die Mieten in der Vergangenheit in diversen Stadtvierteln preiswerter waren oder die Vermieter Sozialmieten bevorzugten. Die DDR die du erwähnst, hatte andere Problematiken aber nicht diese.

        • helfe gern sagt:

          „Ich Frage mich jetzt zwar was das mit der DDR zu tun hat“

          Nicht jeder Mensch, der hier kommentiert, ist erst 30 Jahre alt. Manche meinen mit „Kindheit“ und „jugend“ ihre eigene und die fand u.U. schon lange, lange vor 2015 statt.

          „nur noch sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund diese Stadtteile bewohnten“

          Von welchen Stadtteilen redest du? In Halle gibt es einen solchen nicht. Meinst du vielleicht eine andere Stadt? Wo wohnst du denn?

          • Über-Ich sagt:

            „Nicht jeder Mensch, der hier kommentiert, ist erst 30 Jahre alt. ….. schon lange, vor 2015 statt.
            Diese Aussage ist wahrscheinlich nett gemeint, soll vermutlich hilfreich sein und indirekt auf den starken Zuwachs von Migranten von 2015 hinweisen.
            Ich interpretiere es jetzt Mal so das, ich als noch sehr jung gehalten werde und Werte dies als Kompliment ;).

            „Meinst du vielleicht eine andere Stadt?“

            Ich habe oben zu Beginn den „Treff“ erwähnt der in Neustadt liegt, genau bei den beiden Schulen Christian Wolf G. und G. Kastanienalle oder währen die POS doch lieber?

            Ich bezweifle das man die Augen verschließen kann, vor Problemviertel ob Hausgemacht oder nicht. Es gibt diese mehrfach in dieser Stadt, es ist nunmehr so das sozial benachteiligte und Menschen mit Migrationshintergrund dort leben. Das die Mieten zeitweise geringer dort waren oder auch noch sind, dass bei Leerstand gerne Menschen mit Migrationshintergrund dort hin vermittelt wurden sowie auch sozial abhängige vom Staat gerne gesehen wurden von Vermietern, daher die Miete direkt eingezogen werden könnte. Es macht schon einen riesen Unterschied zum Beispiel aus ob Heide Nord oder ob einer Heide Süd wohnt.

            Gut möglich wenn man aus einem besser angesehenen Stadtteil kommt dies nicht wahrnimmt oder dessen sich nicht bewusst ist! Es gibt selbstverständlich auch die Variante das jemand in solchen Stadtteilen selbst wohnt dementsprechend dies als normal ansieht und meine Äußerungen dazu nicht versteht.
            Man darf nicht vergessen die Wahrnehmung eines jeden Einzelnen liegt im Auge des Betrachters.

    • schlanker Fuss sagt:

      Sehr gut geschrieben, Madame, aber leider nur teilweise richtig.

      Ich selber wähle eine konservativ-bürgerliche Partei, vergleichbar mit der CDU in den Neunzigern. Als Kohl Kanzler war und Merkel nicht.

      Allerdings hat sich das politische Spektrum in D extrem nach links verschoben. Wer gegen „No Border No Nation“ ist, ist ein Nazi. sic!

      Das Ganze wird von 90% der Wähler unterstützt und ich werde den Teufel tun, da einzuschreiten. Nachher stehe ich mit einem dicken Foto in der Presse. Untertitel“der Nazi“! Und verliere noch den Job!

      Soweit kommt’s noch!

      Nene, ich mache mir einen schlanken Fuss und so denken alle vernünftigen Menschen!

  17. Schüler sagt:

    “Ein sicherer Schulweg ist nicht verhandelbar, dafür muss der Staat sorgen”… Warum dann der Aufruf zur Zivilcourage? Bürger die Zivilcourage zeigen, sind nicht der Staat für mich.
    Mal wieder nen sinnfreier, mit Zitatsfetzengarnierter, Artikel.

    • divorce court vibes sagt:

      Es sind Phrasen und die müssen gedroschen werden!

      Man erinnere sich an all die anderen „Mutigen“, die „endlich mal die Wahrheit“ sagten. Meist auch bloß geschiedene „Männer“, die unzufrieden mit sich selbst waren und ein Ventil dafür suchen bzw. um Aufmerksamkeit betteln.

  18. Vater sagt:

    “ Ein sicherer Schulweg ist nicht verhandelbar, dafür muss der Staat sorgen“

    In diesem Staat sind seit kurzem sogar die Grundrechte verhandelbar. Sie dürfen willkürlich und vor allem auf bloßen Verdacht hin entzogen werden und können dann mit einem gesundheitlichen Eingriff teilweise zurückgekauft werden.
    Wen interessiert da noch ein Schulweg unserer Kinder? Im besten Deutschland aĺler Zeiten.

  19. Wen interessieren denn eure Kinder? sagt:

    Wen interessiert denn schon die Sicherheit eurer Kinder?
    Wichtig ist gendergerechte Sprache, der Kampf gegen Rääächts und natürlich CO2 Steuern für jeden und auf alles. Und bitte nicht vergessen die „Demokratieabgabe“ für ARD und ZDF zu leisten, denn das ist viel bedrohlicher als Schulkinder zu verprügeln und auszurauben!

    • 😳 sagt:

      Warum interessiert DU dich so sehr für die Kinder von anderen Leuten?

      • Judit Lausig sagt:

        Wieso Interesse? Der/die/das hat nicht so ein Interesse wie dein Kommentar darauf.
        Du bist komisch.

        • Gummizellen-Krise sagt:

          Der Sagi muss halt immer den Obertroll hier geben, hat ja sonst keine sinnvolle Beschäftigung. Manchmal hat er auch alle Tabletten auf einmal genommen, dann spielen sich so komische Sachen in seinem Resthirn ab…

    • grüner sagt:

      Und warum kommentierst du unter verschiedenen Namen deinen Müll?
      Sobald dein „Rääächts“ kommt, weiß doch jeder wer da schreibt!

      Und natürlich sind Nazis ein Problem, da kannst du noch soviel mit deinem „Rääächts“ rumschreien!

      • Weiter denken sagt:

        Stell dir mal vor, deine sogenannten „Nazis“ wären kein Problem. Tausende von staatlich alimentierten Berufsschmarotzer und deren Vereine wären plötzlich ohne Aufgabe und ohne Geld. Furchtbare Vision, oder? Das kann man unmöglich zulassen.

      • Judit Lausig sagt:

        Rääächts. Bist du jetzt gekommen?

        Das Problem sind Heuschler und Beschwichtiger. Also Grüner. Und jetzt sei nicht so Demokratieeingebildet.

        • grüner sagt:

          „Rääächts. Bist du jetzt gekommen?“ – Ja

          „Das Problem sind Heuschler und Beschwichtiger. Also Grüner. Und jetzt sei nicht so Demokratieeingebildet.“

          Was sind Heuschler?

          „Demokratieeingebildet“ hab das Wort gegoogelt, jedoch kein Ergebnis.
          Was möchtest du mir sagen?

          @Weiter denken „alimentierten Berufsschmarotzer“ – besser so, als immer nur faul aufm Sofa hocken und Bürgergeld kassieren.

  20. Ginger sagt:

    “ wegsehen muss aufhören“ – richtig!
    Aber weggesehen haben doch bisher nur die linksgrünen Vertreter in der Gesellschaft.
    Wer die Wahrheit über Situation in unseren Schulen geschrieben oder gesagt hatte, wurde ja als Rechter oder Rassist denunziert. Und nun nach 8 Jahren unkontrollierter Einwanderung ist Fass am überlaufen.

  21. Diana sagt:

    Den Deutschen hier Vorhaltungen zu machen, ist ja wohl eine Frechheit. Die Geister, die man rief, bekommt man nicht mehr in den Griff. Millionen kommen noch nach. Schließt die Grenzen und schiebt kriminelles Gesindel ab, mitsamt ihren Familien.

  22. Rene Meinhardt sagt:

    „Jugend“kriminalität also. Solange man die Kriminalität nicht einmal richtig bezeichnet und die Helfer den Staatsanwalt mehr fürchten müssen als die Täter, werden wir uns hierzulande an solche Taten gewöhnen müssen.

  23. Klaus-Peter sagt:

    Ich bin stark enttäuscht von vielen Kommentaren hier. Ich war bei der Sondersitzung anwesend. Zu Beginn wurde von der Polizistin die Statistik erläutert.

    Auch deutsche Kinder begehen Straftaten. Laut Statistik im Hellfeld sogar viel mehr als Kinder mit Migrationshintergrund.

    Herr Slowig hat in seiner brillanten Rede seinen Alltag in Schule dargestellt.
    Er möchte, dass allen Kindern, unabhängig von Herkunft, Bildung ohne Angst ermöglicht wird.

    Verschwendet eure Energie nicht mit dummen Kommentaren. Überlegt, was getan werden kann und geht in den Austausch mit den Politikern.

    • Multicu sagt:

      @Klaus-Peter, was rauchst Du?

      • Klaus Petzer ist Polizist sagt:

        Klaus Petzer ist Polizist und hat Angst, er demnächst mal wirklich seinen Job machen muss.

    • Kopfschüttelnd sagt:

      @Klaus-Peter es zählen entsprechend überwiegend als „deutsche“ Kinder und Jugendliche die hier geboren sind, was auch logisch ist. Jedoch haben sie Migrationshintergrund auch wenn es nur vom Elternhaus her kommt, besonders Neustadt sind diese Eltern nicht in das Sozialsystem integriert wurden und sprechen kein Deutsch. Warum, weshalb aus verschiedenen Gründen. Ein ganz anderes Wertesystem ist hier Ausschlag gegebend welches die neue Generation vor gelebt bekommt und auslebt.

      Der Austausch mit Politikern, die den einfachen Arbeiter und sozial abhängigen nicht verstehen, ist nicht zielführend daher dies nicht gewünscht ist bzw. diese nicht interessiert!