“Dein, mein, unser Halle an Salle”: Kinderstadt 2025 wieder auf der Peißnitz – Vorklapp bereits in diesem Jahr

Im kommenden Jahr wird es wieder eine Kinderstadt auf der Peißnitz geben. Das Motto lautet “Dein, mein, unser Halle an Salle”. “Es ist uns ein großes Anliegen”, sagte Mille Maria Dalsgard, Intendantin des Thalia Theaters.
Kapazitätsbedingt gibt es in diesem Jahr keine Kinderstadt, was aber auch zu einigen Protesten geführt hat. Die Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) ist allerdings mit den Vorbereitungen zum 70. Jubiläum des Puppentheaters befasst.
Allerdings wird es laut Mille Maria Dalsgard im Herbst einen kleinen Vorklapp geben. Dann wird es ein mobiles Format geben. Die Kinderstadt-Macher fahren dazu in die einzelnen Quartiere. Und dort können die Kinder dann auch an der großen Kinderstadt für das kommende Jahr mitplanen. Diese soll dann am 13. Juni 2025 eröffnen.
In Vorbereitung der Kinderstadt, die sich an Kinder zwischen 7 und 14 Jahren richtet, sind wieder Workshops und Kinderratssitzungen vorgesehen.
„Kapazitätsbedingt gibt es in diesem Jahr keine Kinderstadt“
Das lag wohl einfach an den „unzureichenden“ Subventionszahlungen und den üblichen Machtspielchen innerhalb der Organisatoren.
„Die Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) ist allerdings mit den Vorbereitungen zum 70. Jubiläum des Puppentheaters befasst.“
Die 45 Millionen Euro an Subventionen für das kommende Jahr machen eben alles möglich. Da braucht die TOOH natürlich nicht zu geizen.
Was spielst du dich hier so auf? Ginge es nach dir, würde es derartige Kulturveranstaltungen überhaupt nicht geben, denn dann würde sowas nur organisiert, wenn jemand daran Geld verdienen könnte.
„Was spielst du dich hier so auf?“
Manchmal glaube ich, du merkst das wirklich nicht….
Falsch!
Solche und überhaupt Veranstaltungen für die Jugend, sollten von einer bundesweit umfassend integrierten Kinder- und Jugendorganisation veranstaltet werden. Und nicht auf Basis zweifelhafter linksgrüner Ideologien von sogenannten Künstlern.
„Ginge es nach dir, würde es derartige Kulturveranstaltungen überhaupt nicht geben“
10010110,
der von Ihnen verwendete Begriff „Kulturveranstaltung“ ist wie „nasses Wasser“, den jede von Menschen organisierte Veranstaltung ist Kultur. Aber das lernen Sie vielleicht eines Tages auch noch. 🙂
„denn dann würde sowas nur organisiert, wenn jemand daran Geld verdienen könnte.“
Nicht unbedingt. Es würde schon reichen, wenn solche Veranstaltungen zu möglichst geringen Kosten organisiert würden und dafür nicht eine Organisation bemüht werden müsste, die jedes Jahr 45 Millionen Euro an Subventionen verschlingt.
Dann kannst du ja dieses Jahr ganz subventionsfrei eine kommerzielle, gewinnorientierte Kinderstadt auf die Beine stellen. Unfairen Wettbewerb der öffentlichen Hand wird es nicht geben.