“Dein, mein, unser Halle an Salle”: Kinderstadt 2025 wieder auf der Peißnitz – Vorklapp bereits in diesem Jahr

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5 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Kapazitätsbedingt gibt es in diesem Jahr keine Kinderstadt“

    Das lag wohl einfach an den „unzureichenden“ Subventionszahlungen und den üblichen Machtspielchen innerhalb der Organisatoren.

    „Die Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) ist allerdings mit den Vorbereitungen zum 70. Jubiläum des Puppentheaters befasst.“

    Die 45 Millionen Euro an Subventionen für das kommende Jahr machen eben alles möglich. Da braucht die TOOH natürlich nicht zu geizen.

    • 10010110 sagt:

      Was spielst du dich hier so auf? Ginge es nach dir, würde es derartige Kulturveranstaltungen überhaupt nicht geben, denn dann würde sowas nur organisiert, wenn jemand daran Geld verdienen könnte.

      • ach nulli sagt:

        „Was spielst du dich hier so auf?“

        Manchmal glaube ich, du merkst das wirklich nicht….

      • Pionier sagt:

        Falsch!
        Solche und überhaupt Veranstaltungen für die Jugend, sollten von einer bundesweit umfassend integrierten Kinder- und Jugendorganisation veranstaltet werden. Und nicht auf Basis zweifelhafter linksgrüner Ideologien von sogenannten Künstlern.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Ginge es nach dir, würde es derartige Kulturveranstaltungen überhaupt nicht geben“

        10010110,

        der von Ihnen verwendete Begriff „Kulturveranstaltung“ ist wie „nasses Wasser“, den jede von Menschen organisierte Veranstaltung ist Kultur. Aber das lernen Sie vielleicht eines Tages auch noch. 🙂

        „denn dann würde sowas nur organisiert, wenn jemand daran Geld verdienen könnte.“

        Nicht unbedingt. Es würde schon reichen, wenn solche Veranstaltungen zu möglichst geringen Kosten organisiert würden und dafür nicht eine Organisation bemüht werden müsste, die jedes Jahr 45 Millionen Euro an Subventionen verschlingt.

    • SaulusHallenser sagt:

      Dann kannst du ja dieses Jahr ganz subventionsfrei eine kommerzielle, gewinnorientierte Kinderstadt auf die Beine stellen. Unfairen Wettbewerb der öffentlichen Hand wird es nicht geben.

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