Drogenhotspot Maritim-Hotel: Stadt baut zusätzliche Beleuchtung auf und fordert stärkeres Handeln der Polizei und Maßnahmen des Eigentümers 

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43 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Es wird eng für die Stadtverwaltung, die OB-Wahl rückt näher… man will Stärke und Entschlossenheit zeigen, wo aber keine ist.

  2. Wennemann sagt:

    Wie wäre es mit Festnahme und Abschiebung der Dealer? Wenn am Maritim mehr Lampen installiert werden – die nächste dunkle Ecke ist nicht weit. Offenbar sind Stadtverwaltung, Polizei und Justiz nicht gewillt, das Übel präzise zu benennen und bei der Wurzel zu packen.

  3. Tom sagt:

    Das ist doch der ideale Ort für das Zukunftszentrum.

  4. Unbekannt sagt:

    Polizeipatrouillen die bei Verdacht auf kriminelle Aktivitäten in dem Gebiet jeden kontrollieren dürfen und die Sache wär vorbei. Damit wär auf jeden Fall mal mehr sinnvolles für die Polizei zu tun und bei den Eltern und Kindern entsteht ein Gefühl von Sicherheit, nach dem Motto: („wir sind hier nicht allein sondern haben die patrouillierenden Gesetzeshüter in Sichtweite“).
    Leichter ist doch ein Problem eigentlich nicht zu lösen würde ich sagen. Harte Maßnahmen für harte Zustände.

  5. theduke sagt:

    „Tolle Idee“. Wenn man dort stärker kontrolliert, wird sich das Problem an eine andere Stelle verlagern – z.B. Stadtpark, Thüringer Bahnhof, etc. Eigentlich sieht man hier nur die Hilflosigkeit unserer Politik gegen solche Probleme. Ich will jetzt nicht rasistisch wirken, aber es gibt ein bestimmtes Klientel, was sich eben dort aufhält. Ein Klientel, was eben nicht in die Gesellschaft integriert wurde und anders / einfacher sein Geld verdient. Man muss muss das Problem bei der Wurzel packen: a) Entweder diese Leute von der Straße holen, indem man ihnen Arbeit gibt. oder b) gegen die vorgehen, die nicht arbeiten wollen – wie auch immer. oder c) Verhindern, dass solche Leute überhaupt erst hierher kommen.

  6. Pendler sagt:

    Auch gestern war wieder wie alltäglich, im unteren zweistelligen Bereich, die arbeitsteilig organisierte bewaffnete Drogenbande vor Ort. Ungeniert konnte dort unter Absicherung mit Waffen, mit kristallinen Substanzen in kleinen Tütchen und dicken Geldstapeln gehandelt und hantiert werden. Zwangsläufigen Zeugen beim Warten an der Haltestelle oder vorbeigehen wird wie gewöhnlich die Ermordung angekündigt. Soweit alles wie immer und gewöhnlich.

  7. 😲😲😲😲😲 sagt:

    Es ist nicht nur das Gelände vom Hotel Maritim , selbst bei der Unterführung zu dieser Seite stehen Sie und verkaufen

  8. Neustädter Nr.2 sagt:

    Diese wichtigtuerische Gequatsche von dem Geier. Mehr Sichtbarkeit Seitens der Polizei brauchen wir in der ganzen Stadt. In Neustadt sieht man in den Abend/ Nachtstunden so gut wie nie die Polizei. Aber daß ist für den Geier ja schon außerhalb seiner Wohlfühlzone…da muss man ja nicht immer präsent sein.

  9. Niemand sollte Geier wählen. sagt:

    Kein Wunder, dass es in dieser Stadt unter dieser Stadtführung immer weiter bergab geht. Für ordnungsrechtliche Prävention ist auch (!) die Stadt zuständig und nicht nur das Land. Was tut die Stadt konkret?

    • t-haas sagt:

      Polizeibeamte einstellen? Bunddeswehr anfragen? Milizen aufstellen? Bürgerkrieg ausrufen?
      Such dir was aus…

      • Hans sagt:

        Drogendealer beweissicher festnehmen, vor Gericht stellen, aburteilen und ausweisen, weil sie ihr Gastrecht verwirkt haben.

        • Hexe sagt:

          Nichts davon fällt in den Aufgabenbereich der Stadt und ihres Oberbürgermeisters.
          Wenn deine Politikverdrossenheit daher kommt, kannst du noch so bescheuerte Parteien wählen, auch die werden daran nichts ändern.

      • Rebell sagt:

        Ich würde,,Bunddeswehr“ nehmen, ist bestimmt was neues auf dem Markt.

    • Ehrlich interessiert. sagt:

      Was sollte, kann und darf die Stadt denn tun?

  10. Melchior sagt:

    Ich frage mich, warum die keine Kamera aufbauen. Bei der Unterführung zum Riebeckplatz am besten auch gleich.

  11. Emmi sagt:

    „Eigentümer des Geländes hinter dem Gebäude hat die Stadt zur Mitwirkung und Umsetzung wirksamer Maßnahmen zur Sicherung seines Geländes aufgefordert. “
    Da wird die Verantwortung weggeschoben. Warum werden keine Kameras angebracht? Was soll der Eigentümer machen? Zäune helfen da auch nicht. Herr Geier macht es sich einfach.

    • Malte sagt:

      Ohja, Zäune hülfen schon, allerdings müßten die wohl 3m hoch sein und mit Nato-Rolle oben abgeschlossen…

      • Geht gar nicht sagt:

        Immer nur Gespräche….das bringt 0 Punkte….endlich mal durchgreifen….
        Das Polizeirevier ist gleich nebenan, sollen die sich aus ihren Stühlen bewegen und Stündlich bestreifen und bei Feststellungen Zugriff…..ganz einfach anstatt nur Gespräche und beruhigen….

    • gleich hast du's sagt:

      „Da wird die Verantwortung weggeschoben. Warum werden keine Kameras angebracht? Was soll der Eigentümer machen?“
      Zum Beispiel Kameras anbringen.

  12. Paul Zeltbrand sagt:

    Was ist denn das für ein völliger Nonsens seitens der Stadt. Das ist doch völlig hilfloser Käse. Die Dealer müssen von der Polizei eigesackt werden und ab in die JVA oder besser nach Hause, weiter nichts

    • Umgeschaut sagt:

      Mach dich doch mal zum Polizeigesetz, der StPo und dem StGB kundig. dann wüßtest du, daß du hier Gülle verzapfst.

      • Hans sagt:

        Die Gülle verbreitest du, Nichtumgeschaut. Das StGB und die StPO geben sehr wohl ein strafrechtliches Vorgehen gegen Drogendealer her. Und aus das SOG LSA gibt so einiges her.

        • Hexe sagt:

          Nichts davon seitens der Stadt.

        • Anwohner sagt:

          Genau so ist es. Die deutschen Gesetze geben unfassbar viel her, auch das von Paul gerforderte, sofern sie nur mal einfach auch angewendet und umgesetzt werden würden. Aber das wird warum auch immer einfach nicht getan.

    • zum x-ten Mal sagt:

      Für polizeiliches Einsacken ist die Stadt nicht zuständig.

  13. Diana sagt:

    Der Bau des Zukunftszentrums wird sicher Abhilfe schaffen. Ironie aus.

  14. Wet sagt:

    Die Polizei sollte da ständig vor Ort sein wie anders Synagoge, warum sieht das nicht tut weiß kein Mensch hier in der Stadt

    • Hans sagt:

      Weil die dazu kein Personal haben. Und wenn die ständig dort vor Ort sind, wechseln die Dealer einfach den Standort, du Blitzbirne.

    • Derrick sagt:

      Wet,

      ich habe Harry bereits mehrfach angewiesen, das Maritim-Hotel im Auge zu behalten. Und auch die Kollegen von der Streife wissen Bescheid. Wir tun durchaus, was wir können.

      Aber wenn der zuständige Richter bei einem frischertappten Drogendealer keinen Haftbefehl ausstellt, sind uns die Hände gebunden.

      Wende dich an das zuständige Justizministerium.

  15. J sagt:

    Und was ist mit dem Riebeckplatz und der Unterführung? Da muss regelmäßige Poizeipräsenz stehen. Sie blockieren sie teilweise die Haltestellen. Selbst die „Trinker“, die sich dort nach Feierabend getroffen haben sind mittlerweile verscheucht. Die Treppen vorm LISA und neben Edeka sehen schäbig aus. Einfach nur noch gruselig und nix passiert.

  16. Bürger sagt:

    Man könnte eine „Drogenhandelsverbotszone“ einrichten, aber die notwendige Beschilderung gibt der städtische Haushalt nicht her.

  17. Ein Bewohner sagt:

    Ich habe ebenfalls meine Probleme mit der Situation dort. Nachts ist kaum an Schlaf zu denken, so laut ist es dort. Aber von Morddrohungen oder Bewaffnung habe ich bisher nichts mitbekommen.

  18. Wat sagt:

    Polizeicontainer hinstellen wie an der Synagoge

  19. Handeln statt Nörgeln sagt:

    Wasser könnte helfen, hat es zumindest bei einem Gastronom im Frankfurter Bahnhofsviertel bei dem die Junkies ständig vor dem Laden konsumierten. Ein sehr kräftiger Rasensprenger der die Konsumenten immer wieder nass macht. Nur ist es keine Lösung die kranken Menschen zu vertreiben. Dies verschönert nur das Stadtbild. Das Land müsste einfach mal über die Landesgrenzen hinweg schauen und die eigene Politik entsprechend anpassen. Die Schweiz hat seine damalige Heroinepidemie optimal gelöst und den Betroffenen staatliche eingekauftes Material zur Verfügung gestellt. 75 % der Betroffenen konnten wieder ein normales Leben führen. Fakt ist, dass schnellstmöglich dagegen vorgegangen werden muss. Das offensive anbieten von Drogen sollte extrem hart unter Strafe stehen. Vielleicht sollten die Bürger sich auch selbst darum kümmern, wenn die Stadt es nicht kann. Aber kann nicht, wohnt ja bekanntlich in der will nicht Straße….
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