Druckprobleme bei Frachtflieger: Boeing 747 lässt Kerosin ab und kehrt zum Flughafen Leipzig/Halle zurück

Foto: Kalitta Air

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  1. . sagt:

    Umweltsauerei

  2. Erwin sagt:

    Und wo wurde das Kerosin denn hin „gelassen“? Auf Felder? Auf Wohngebiete? Auf Wälder? In Flüsse? Wie läuft sowas ab? Wer trägt die Folgekosten?

  3. Berliner Luft sagt:

    Treibstoff verdunstet in dieser Höhe in der Luft

  4. Ted Striker sagt:

    Letzte Nacht sind im Telekom-Rechenzentrum in Biere große Mengen an Schwefelhexafluorid ausgetreten, die zur Kühlung und Isolation von elektrischen Schaltungen verwendet werden.

    Aber das dieses Zeug ein zig-fach schlimmerer Klimakiller als CO² ist, davon wurde in den Nachrichten heute nichts erwähnt.

    Das Zeug steckt auch in allen Windrädern, wo es sich über die Jahre verflüchtigt oder eben bei der Wartung oder der Demontage mal eben in die Umwelt abgelassen wird.

    Da werden die paar Tonnen Kerosin auch nicht schaden.

  5. Die Ölv 11 sagt:

    Bei SAW wurde gesagt, daß kein Kerosin abgelassen , sondern abgeflogen wurde. Deshalb kreiste das Teil zwei Stunden.

    • die Hits der Mathematik sagt:

      „Deshalb kreiste das Teil zwei Stunden.“

      „startete Kalitta Air Flug K4698 gegen 20:30 Uhr“

      Meldung hier kurz nach 21 Uhr

      • Rentner sagt:

        Das ist simpelste Mathe!
        Der Flieger hatte ~ 94Tonnen zuviel.
        Und verbraucht unter den zu dieser Zeit herrschenden Bedingungen x Tonnen/h. Also braucht der Flieger 94/x Stunden, bis der landen kann. Vielleicht sind da 2,09 Stunden oder 2,23 Stunden ausgekommen, aber das so bekanntzugeben, hätte doch manche überfordert. Also eben gut ‚2 Stunden‘!!!
        Es ist alles gut gegangen, kein Mensch wurde verletzt und auch nix zerstört.

        • Rentner sagt:

          Ergänzung :
          Es muss natürlich auch der Kerosinverbrauch während des Kreisen berücksichtigt werden!
          Aber das dürfte eine der allerkleinsten Übungen der Flugsicherung sein.

        • simpelste Mathe sagt:

          Wenn der Flieger in 2 Stunden 94 Tonnen verbrauchen würde, kommt er nicht mal ohne jegliche Ladung bis über den Atlantik (typ. Flugzeit 8,5 Stunden).

          Eine 747-400 kann max 174 Tonnen tanken.

    • hallenser65 sagt:

      „Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Langen musste der Pilot rund 94 Tonnen Kerosin ablassen“
      Okay, also du meinst, dass der Flieger in zwei Stunden 94 Tonnen Treibstoff „verflogen“ hätte? Dann rechne mal nach, wieviel er gebraucht hätte, wenn er tatsächlich über den Teich geflogen wäre. Merkste was?
      Manche Informationen sollte man hinterfragen, erst recht bei Privatsendern; oder war es vielleicht doch die BILD

      • franzismarker sagt:

        ABLASSEN heesd ähmd nich VERFLIECHEN, noar .
        abor woher sollde das ooch äh fünfnsechzcher hallenser wissen 🙂

    • Rentner sagt:

      Bei mzweb konnte man lesen, dass es ein Frachtflieger in die USA war (steht auch hier!!!). Ob der das in 2 Stunden schafft?
      Und ein Flieger muss immer eine Sicherheitsreserve haben, die, wenn dasl Landegewicht zu hoch ist, eben abgelassen wird. (sollte auch mit übergewichtigen Fluggästen erfolgen, zumindest sollten die Gewichtszuschlag zahlen!)

    • Hubert sagt:

      Und genau im Link von @Allwetterradler steht auch drin, daß zuerst seitens Pressestelle Flughafen verlautet wurde, daß „ausdrücklich kein Treibstoff abgelassen worden sei“. Dies wurde z.B. auch bei SAW gebracht, und nur das wurde von @Die Ölv 11 „zitiert“ – er hatte keine Meinung dazu und wollte auch nicht nachrechnen. Es gab einfach nur ein Fragezeichen.
      Später wurde schließlich seitens Pressestelle „korrigiert“.

  6. Frage sagt:

    Weiß jemand, ob der Treibstoff hochprozentig war?