Durch Windböe erfasst: LKW auf der B100 bei Landsberg verunglückt – Fahrer leicht verletzt
Am Freitag gegen 23.30 Uhr verunglückte ein Sattelzug auf der B100 zwischen den Anschlussstellen Landsberg und der A9. Dieser war zuvor in Richtung Brehna unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen wurde das Gespann von einer Windböe erfasst und kippte dadurch in den Straßengraben. Der Fahrer wurde leichtverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Wegen der aufwendigen Bergungsmaßnahmen musste die Fahrtrichtung Brehna der B100 ab der Anschlussstelle Landsberg bis ca. 08.45 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde abgeleitet. Unter anderem verlor die Sattelzugmaschine Betriebsstoffe, welche gebunden werden mussten. Der Schaden kann noch nicht beziffert werden.
Die B100 verläuft an dieser Stelle geradlinig, fast von West nach Ost. Der zugegeben starke Wind kam aus Westen. Und Plumps fällt er in den Graben. Noch Fragen an die Raben?
Mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 60 kmh für Lkw wäre das nicht passiert.
WoW wie hast du das berechnet?
Da muss nun aber was kommen sonst ist dein Kommentar nur eine Lüge und du ein elender Lügner!
Genau, mit angepasster Geschwindigkeit sprich LANGSAMER bedingt durch Eis Wetter Sturm Tempo-Beschränkung Schnee respektive OFFIZIELLES LIMIT 60 km/h LAND/BUNDEDSTRASSEN auch nichts passiert. Aber STAAT POMITIK JUSTIZ POLIZEI GEMEINDEN schauen weg, LkwTempolimits/Fahrtenschreiber werden garnicht kontrolliert/überwacht. Fauler Staat statt weniger Unfälle. Verrückte Welt …
@ Marc Hinners
WoW wie hast du das berechnet?
Da muss nun aber was kommen sonst ist dein Kommentar nur eine Lüge und du ein elender Lügner!