Eisdom: Stadträte wollen mehr Geld für die Namensrechte
Die Namensrechte für den Eisdom liegen aktuell bei der Saalesparkasse. Auch in den kommenden Jahren soll das Eishockey-Halle weiterhin „Sparkassen-Eisdom“ heißen. 25.000 Euro pro Jahr soll die Saalesparkasse zahlen.
Die Grünen wollen, dass auch mit anderen Unternehmen verhandelt wird, um eine möglichst höhere Summe zu erhalten. Aus diesem Grund wurde die Vorlage zu Beratung in die Ausschüsse verwiesen.
Auch Andreas Wels (Hauptsache Halle) findet die Summe zu wenig. „Da muss man ja fast fragen, ob man selbst einsteigen kann.“
Ein „zu hoher Freundschaftsdienst“ sei es, meinte Detlef Wend (MitBürger), sprach von einem „Schnäppchen“.
Er könne die Forderung nach mehr Mittel nicht nachvollziehen, sagte Christoph Bernstiel (CDU). In der aktuellen Corona-Situation bauen diverse Stadträte „Traumschlösser“.











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