EU-Frosthilfen: Land Sachsen-Anhalt zahlt knapp 2 Millionen Euro an EU-Hilfen an Obst- und Weinbaubetriebe aus

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5 Antworten

  1. Tom sagt:

    Wo bleiben die Hilfen für die Kleingärtner?

  2. PaulusHallenser sagt:

    Solche finanziellen „Hilfen“ gehören ersatzlos abgeschafft. Die landwirtschaftlichen Betriebe müssen endlich lernen, ohne Steuergeldsubventionen auszukommen und nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage arbeiten. Wenn die hiesigen Temperaturen keinen Obst- und Weinanbau zulassen, kommen solche Produkte eben aus dem oft viel preiswerteren Ausland.

    • 10010110 sagt:

      Und wenn die hiesigen Temperaturen den Einsatz einer Wärmepumpe erforderlich machen, dann sollen die Leute auch lernen, ohne Steuergeldsubventionen auszukommen, und sie nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage selbst zum marktüblichen Preis bezahlen.

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