Europatag: Stadt Halle hisst am Freitag 12 Europa-Flaggen auf dem Marktplatz

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Keine Antworten

  1. Joachim Euther sagt:

    Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass Alexander unser Stadtoberhaupt ist. Ein OB, der wirklich ein von der Stadtgesellschaft getragenes Stadtoberhaupt ist (64% Wahlbeteiligung bei einer OB-Wahl!) zum Vergleich: 2019: 34%-Wahlbeteiligung; 2012: 29%-Wahlbeteiligung. 2006: 27%-Wahlbeteiligung. 2000: 30%-Wahlbeteiligung. Wiegand, Szabados und Häußler waren im Grund keine von der Stadtgesellschaft getragenen OBs. Sondern reine OBs für eine kleine parteipolitisch gebundene Bevölkerungselite. Alexander Vogt dagegen ist von einer breiten Bevölkerungsmehrheit getragen – ein ganz anderes, ein echtes Volks-Mandat!

    • 10010110 sagt:

      Und was soll uns dieses Geschleime jetzt sagen? Du kannst deinen Kopf jetzt wieder aus Alex’ Hintern ziehen.

    • Extrabreit sagt:

      Wiegand, Szabados und Häußler haben ihre Stichwahlen mit deutlicheren Mehrheiten gewonnen als Vogt.

    • Frager sagt:

      Aber wenn nur 64% wählen gegangen sind und davon etwas mehr als 50% haben ja kein 30% der Stadtbevlkerung überhaupt für ihn gestimmt. Wie kann man da von einem stadtgesellschaftlich getragenen OB sprechen?

    • Thomas sagt:

      Gewählt ist gewählt – ohne wenn und aber. Doch darf man schon anmerken, dass viele Menschen im Wahllokal damals gar nicht wussten, dass zugleich ach die Stichwahl zum Oberbürgermeister stattfand. Und aufgrund einer in den neuen Bundesländern weitverbreiteten Skepsis gegenüber Parteien (Sie bestätigen diesen Befund), man lieber den parteilosen Kandidaten wählte – weitgehend unabhängig von inhaltlichen Kompetenzen oder amtsbezogenen Vorerfahrungen. Hinzukommt sicherlich auch, dass man die SPD an diesem Tag abstrafen wollte und damit auch die Wahl eines Kandidaten mit SPD-Parteibuch für viele nicht infrage kam.
      Herr Dr. Vogt hat eine Mehrheit bei der Wahl erhalten – von 51,8 %. Nicht mehr und nicht weniger. Eine große Minderheit von 48,2 % der Wählenden hat ihn nicht gewählt. Sowohl Herr Wiegand, Frau Szabados als Frau Häußler hatten allesamt, mitunter sogar deutlich, bessere Wahlergebnisse.

  2. Wähler sagt:

    Wäre nicht aber die Schuld bei der Stadtgesellschaft zu suchen, wenn sie nicht wählen geht?
    Wir können dich übrigens beruhigen, wenn die letzte Wahl nicht mit der Bundestagswahl zusammengefallen wäre, hätte die Wahlbeteiligung ebenfalls um die 30% gelegen.

  3. Zzz sagt:

    Wir könnten häufiger mal Stolz auf den besten Kontinent sein.
    (Bzgl unserer Errungenschaften als Brüder und Schwestern der europäischen Gemeinschaft)

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