Fahrradklima-Test: 4- für Halle (Saale)

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31 Antworten

  1. Mifa sagt:

    Also ich finde die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Fahrrad super.

    • Allwetterradler sagt:

      Das ist ja auch einer der wenigen Punkte, die in Halle etwas besser bewertet wurden.

      • Allwetterradler sagt:

        Halle wuchert nicht mit seinen Pfunden. Die überschaubare Ausdehnung bietet sich für Radverkehr absolut an, erst recht seitdem etwas längere Strecken sowie Steigungen ihren Schrecken verlieren, wenn man ein Pedelec nutzt.

        Aber dazu gehört eben auch eine entsprechende Infrastruktur, bequem, sicher, störungsfrei.
        Straßen wie die Geiststraße hingegen zeigen, dass die Stadt lieber Fahrradunfälle in Kauf nimmt als sich auch nur ansatzweise mit der bisherigen Bevorzugung des Automobils auseinanderzusetzen. Und das durchaus in rechtswidriger Weise, denn die Flüssigkeit des Verkehrs (Auto, Fahrrad, ÖPNV) hat Vorrang vor dem ruhenden Verkehr.

  2. Steven sagt:

    Und ich bin mit den Kontrollen der Radfahrer unzufrieden.
    Die würde auch der Sicherheit der Radfahrer dienen.
    Du siehst man in Halle regelmäßig, dass Radfahrer radfahrerende Kinder morgens schlafen, will dir ihnen nicht schnell genug an Kreuzungen fahren.

    Das habe ich schon häufiger am Glauchauer Platz gesehen.

    Halle ist eben nicht Dresden oder Hamburg. Halle hat eine historische Altstadt und leider sehr viele schmale Straßen. Da ist es schwer sichere Radwege zu bauen, den Fahrzeugverkehr nicht so einzuschränken, dass die Innenstadt noch mehr ausstirbt, und die Sicherheit der Fußgänger zu gewährleisten.
    Leider werden die Fußgänger komplett vergessen. Den was Autofahrer für Radfahrer sind, dass sind Radfahrer für Fußgänger.

    • : sagt:

      Am Glaucher Platz sehe ich öfters Autofahrer die bei Rot noch drüber fahren, obwohl Fußgänger und Radfahrer schon grün haben. Sie beschreiben mal wieder den typischen Lenkrad bis zur Windschutzscheibe denke.
      Altstadt Autofrei dann leben ALLE anderen Verkehrsteilnehmer sicherer 🙂 Und das quaken nach der Innenstadt die ausstirbt… Schon komisch man macht alles fürs Auto und trotzdem solche Aussagen…mmmh woran könnte es liegen? Egal einfach mehr Parkplätze bauen, dann blüht die Innenstadt wieder. So einfach kann es sein nicht wahr 😉

      • ? sagt:

        „öfters“

      • bin gespannt sagt:

        @:

        „Schon interessant das bei Autofahrern, die gegen Regeln verstoßen, die Autofachos die absurdesten Rechtfertigungsgründe raushauen.“

        „Schon komisch man macht alles fürs Auto und trotzdem solche Aussagen…mmmh woran könnte es liegen? “

        Immer wieder der selbe Müll macht dir wieder Spaß zu lügen.

    • ? sagt:

      „..radfahrerende Kinder morgens schlafen..“

    • Stefan S sagt:

      Da bringen Sie einen wichtigen Punkt. Ja, es ist in engen Straßen nicht genug Platz für Autos, Fahrräder, Fußgänger und Straßenbahnen.
      Welche dieser Verkehrsteilnehmer könnte man am sinnvollsten aussperren? Bahn oder Fußgänger .. nee, die braucht man irgendwie unweigerlich dort.
      Radfahrer, ja, könnte man aussperren, aber da gewinnt man kaum Platz.
      Autos? Ja, in engen Straßen ist Platz für alle, solange die Autos dort fehlen.
      Danke für den Hinweis, Innenstadt Autofrei wäre die Lösung.

  3. eineinzigerWitz sagt:

    Die Platzierung erfolgte hauptsächlich aufgrund von 522 meckernden Hallensern? Fast schon akademisch…

    • : sagt:

      Bei der nächten Umfrage mach ich mit. Dann wird die Note für Halle schlechter sein 😉

    • Hans G. sagt:

      Und erhoben von einem Lobbyverein mit sehr schwurbeligen Ansichten unter seines gleichen.

      • 10010110 sagt:

        Ich bin mal auf den Autoklimatest des ADAC gespannt.

        • Allwetterradler sagt:

          Sowas brauchen die nicht. Das ist ein riesen Laden, der seine Erhebungen selbst vornimmt und dann direkt am Tisch vom Bundesverkehrsminister Platz nimmt.

  4. Bebler sagt:

    Wo steht Sachsen-Anhalt, wo der gesamte Osten? Hier kämpfen Radfahrende mit Wackelpflasterung (Kleine Uli) und Kreuzungen, bei denen sie komplett vergessen worden (Hansering, Reileck, Glauchaer Str.,…).

  5. Hölle Saale sagt:

    In Hölle schmort man schön langsam.

  6. Raketenmann sagt:

    Wie kommt es eigentlich, dass es so schmale Radwege in Halle gibt. Der Radweg an der Haltestelle Talstraße ist so schmal, dass er nach Aussage eines Mitarbeiters des Landesrechnungshofes so nie genehmigungsfähig war. In Halle geht so was.

    • Umgeschaut sagt:

      Welxche kompetenz und Weisungsbefugnis hat ein Landesrechnungshof? Und „Mitarbeiter“? War das vielleicht der Aktenbote oder der Hausmeister?

      • Allwetterradler sagt:

        @Umgeschaut

        Der Landesrechnungshof prüft auch Mängel bei Bauverfahren. Die sind nämlich im Zweifel rausgeschmissenes Geld, spätestens wenn jemand gegen so einen rechtswidrigen Bau klagt und gewinnt.

    • Radfurz sagt:

      Weil in Halle die Räder breiter sind!

  7. joerg sagt:

    Wo ist die Bewertung vom Verhalten der Radfahrer bei Roten Ampeln und Baustellen

  8. : sagt:

    So ihr Autofachos. Schreibt mal wieder die immergleichen und langsam langweiligen Hass Kommentare gegen jeden und alles (außer Autofahrer natürlich). Und schön mit einem Bier dazu anstossen und wieder „Auto, Auto über alles, über alles in der Welt“ gröhlen.

  9. Hans G. sagt:

    Dann ist es endlich Zeit sich wieder auf den MIV zu konzentrieren, der kommt nämlich nicht mit 4- weg. Die Radler regen sich sogar um nicht vorhandene Probleme wie Stellplätze auf, für Autos fehlen nachweislich tausende Stellplätze.

    • marie sagt:

      wo ist die quelle, die das nachweist?

    • Stefan S sagt:

      Also, mein Eindruck ist, dass es noch viel zu viele Stellplätze für Autos gibt. Nur als Protokollnotiz hier.

    • Allwetterradler sagt:

      Der MIV kommt deswegen nicht mit 4- weg, weil er jahrzehntelang systematisch bevorzugt wurde. Die Autofahrergilde fängt ja schon das Heulen an, wenn sie fürs Parken statt 50ct 1€ bezahlen sollen.

      • Hans G. sagt:

        Seit über 30 Jahren wird er massiv benachteiligt. Immer dieses Geschwurbel unserer Querdullies. Autofahrer sollen für zu wenig Parkplätze 1€ zahlen, Radfahrer zahlen 0€ für unbegrenzt Stellplätze. Reicht doch wenn jeder erst einmal 50 Cent bezahlt was nicht der eigene Stellplatz ist und dann schauen wir weiter.

        • @HansG. sagt:

          Ja 0,50€! Aber pro Quadratmeter!

        • Allwetterradler sagt:

          Hans G., du hast eine völlig verschobene Wahrnehmung. Die von dir wahrgenommenen Benachteiligungen verursachen deine zigtausenden Autofahrerkollegen, die sich um den nicht gewachsenen Straßenraum streiten.

  10. Zwei Reifen ist eine Behinderung sagt:

    Um das „Sicherheitsgefühl“ von Radfahrern zu steigern, sollte man den Idioten Mal klar machen, dass die Verkehrsregeln auch für Radfahrer gelten. Bei Nacht ohne Licht rumballern und dann rumheulen, wenn man diese Subjekte nicht erkennt.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Zwei…, Hans G. usw.“ Liest man ihre sinnentlehrten Hass-Kommentare, kommt man schon ins Grübeln und bekommt fast etwas Mitleid. Waren sie überhaupt schon mal in der Stadt? Ein „Weiter so“ kann und wird es nun mal nicht geben, denn alles spricht gegen den MIV. Und: Menschenhass ist kein Lebenszweck.

      • hmmmm sagt:

        „denn alles spricht gegen den MIV“

        das ist ihre sichtweise.

        die realität ist momentan aber weit davon entfernt.
        btw, …sachliche argumentation ist ihnen und z.b. der obernull oftmals auch fremd.

        • Bürger für Halle sagt:

          „hm…“ Das ist so eine Sache, mit der Sichtweise. Besonders, wenn sie sich wie ihre, gegen andere Menschen richtet. Ich rate mal zur Selbstreflexion.

      • Hans G. sagt:

        Alles spricht für MIV, die Leistungsträger dieser Gesellschaft. Die Nassauer und geistige Unterschicht auf 2 Rädern kann doch völlig KFZ freie Städte erschaffen, in LSA, MV und Brandenburg gibt es genug Fläche für Leuchtturmstädte für leistungslose Radler. Ganz ohne eine Straße für KFZ. Viel Erfolg.

      • Exil sagt:

        Mach dich doch aus Halle fort …..

  11. Winter sagt:

    Die Straßen für Autofahrer sind auch in einem katastrophalen Zustand , HR. Seppelt auch darüber sollte man schreiben.

    • Stefan S sagt:

      Ich würde den Zustand „schlecht“ nennen, „katastrophal“ ist einfach übertrieben.
      Aber ja, auch darüber sollte geschrieben werden, aber nicht in diesem Artikel, hier geht es um Fahrräder.

  12. Radler sagt:

    Ist diese Bewertung für irgendetwas wichtig?

    ADFC ist doch ein Verein, welche Fahrradfahrer nicht wirklich brauchen!

    Wenn man in die Stadt fahren will mit dem Fahrrad, geht dies. Sicherlich sind die kurzen Wege gesäumt von Gleisen und schmalen oder keinen Radwegen. Und weshalb? weil Halle im Krieg nicht zerbombt wurde und die Straßen noch eng bebaut sind mit schönen Häusern, weil ein Gibichensteinviertel oder ein Paulusviertel über 100 Jahre alt sind und selbst die Straßen unter Denkmalschutz stehen.

    Diebstahlsicherheit, vielleicht mal die osteuropäischen Märkte endlich dicht machen? Ao lange offiziell Dealerware in den osteuropäischen Ländern verkauft werden darf, so lange wird es massenhaften Diebstahl geben.

    Wer es ruhiger haben möchte fährt an der Saale entlang oder eben Nebenstraßen.

    Wichtig wären mehr und bessere Abstellplätze!

    • 10010110 sagt:

      Das Problem sind eher nicht die schmalen Straßen an sich, sondern dass diese schmalen Straßen rechts und links auch noch mit Autos zugeparkt werden dürfen und Autoverkehr an sich in solchen Straßen erlaubt ist. Ohne Autos braucht man keine gesonderte Fahrradinfrastruktur.

      • nulli wieder sagt:

        „Ohne Autos braucht man keine gesonderte Fahrradinfrastruktur“

        ….das geht auch anders herum….

    • Anga Schmang sagt:

      „Ist diese Bewertung für irgendetwas wichtig?“

      JA! Du bist der Beweis.

    • Allwetterradler sagt:

      @Radler

      Hast du schon einmal versucht, die Stadt auf Mängel der Radverkehrsinfrastruktur hinzuweisen? Das gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. Der Radverkehrsbeauftragte ist gefühlt seit Jahrzehnten nur noch ein Erklärbär für das „Weiter so“, der Runde Tisch Radverkehr hat – so macht es den Eindruck, wenn man auf die Halle-Seiten schaut – die Arbeit eingestellt. Welche andere Interessenvertretung als den ADFC wüsstest du noch?

      • bin gespannt sagt:

        @ Allwetterradler

        Lern du erstmal die Verkehrszeichen bevor noch jemandem etwas schlimmes passiert!

    • Stefan S sagt:

      Ich finde auch, das Diebstahl-Thema ist irgendwie deplatziert hier. Es wird ja von der Planung der Stadt kaum beeinflusst und schon gar nicht geplant.
      In den engen Straßen des Paulusviertels, muss man aber ernsthaft darüber diskutieren, ob beidseitig, kostenlos parken, dort die sinnvollste Nutzung der wenigen Flächen ist.
      Im Paulusviertel kann man gut beobachten, gerade im Herbst und Winter, die Autos dort fahren zu großen Teilen nicht täglich, noch nicht einmal wöchentlich und dann auch nur um der Kehrmaschine auszuweichen.
      Es ist dort so eng, dass kaum ein größeres Auto (Müllauto, Feuerwehr, Rettungswagen) sinnvoll fahren kann, die Kurven sind zugeparkt, wo noch keine Bügel stehen .. Wenn Gegenverkehr kommt, ist praktisch Polen offen, das funktioniert gar nicht.
      Wenn man dort schon fahrende Autos zu brauchen meint, muss man ernsthaft über die Geparkten reden und dann noch über die Beidseitigkeit.
      Außerdem ist das Problem der Fahrradinfrastruktur eher nicht in den Nebenstraßen der Altstadt-Teile zu suchen, das Problem führt entlang der Hauptrouten, wobei mein Eindruck da gar nicht soo schlecht ist. Es gibt so Bereiche, wo Autos und Fahrräder nur schlecht zusammenpassen, aber bei den meisten Neubauten, in meiner Umgebung, muss ich schon einen Trend anerkennen, dass es kontinuierlich besser wird. Für alles, was nördlich von Magistrale, Franckeplatz, Halle-Ost liegt, ist es schon okay insgesamt.

      • Allwetterradler sagt:

        Das Thema Fahrraddiebstahl finde ich in diesem Zusammenhang nicht deplatziert. Es ist ein großes Problem, dem in der Zuständigkeit des Landes (Polizei) und der Stadt (sichere Abstellanlagen) nicht die nötige Aufmerksamkeit entgegengebracht wird.
        Mit einer ollen Gurke durch die Stadt zu fahren, damit einem das Fahrrad nicht ständig abhanden kommt, kann auch nur eine Notlösung sein – Stichwort Verkehrssicherheit.

        Und ich sehe wenig positive Tendenzen bei den Baumaßnahmen der Stadt, außer sie sind fördermittelgebunden, so dass die Stadt durch äußere Bedingungen gezwungen ist, regelkonform zu bauen.
        Und selbst dann kommt noch genug Scheiße heraus, um das mal so klar zu sagen. Steintor ist was die Radverkehrsführung angeht, an einigen Stellen eine Vollkatastrophe. Joliot-Curie-Platz ist unterirdisch, Korrektur des größten Fehlers erfolgte erst nach vielen Monaten, zum Kreisel vor der Oper hinauf wird man übel bedrängt und geschnitten, und warum: Damit auf der anderen Seite Parkplätze angelegt werden konnten. Also auch hier: Benachteiligung des fließenden Verkehrs durch den ruhenden Verkehr.
        Der schmalste Zweirichtungsradweg der Welt vorm Cafe Böhme ist auch so ein völlig verhunzter Neubau.

        • Allwetterradler sagt:

          Seebener Straße, jahrelang grundsaniert: Keinerlei Maßnahmen für den Radverkehr, im Gegenteil. Durch entsprechende Markierungen aufgesetztes Parken erlaubt und Radverkehr in den gefährlichen Gleisbereich abgedrängt, resultierende enge Überholvorgänge inklusive.

  13. Verkehrsteilnehmerin sagt:

    Da sieht man, dass Halle noch ein tüchtiges Aufholpotential beim Ausbau des Radverkehrs hat.

  14. Bürger für Halle sagt:

    Die Stadt, bzw. die rechtsorientierten Fraktionen sollten endlich ihre Blockadehaltung zu fortschrittlichem Verkehr überdenken. Einem so agressiven Fahrverhalten von Autofahrern wie in Halle begegnet man nirgendwo anders, in keiner Stadt. Andere machen es wieder einmal vor. Da, wo Verkehr gerechter und menschenfreundlicher aufgeteilt ist, da eröffnen wieder Geschäfte, da gibt es Gastronomie- und Kultureinrichtungen. Da möchte man wohnen. Halle muss weg vom Schilda-Image, hin zu einer Stadt mit Lebensqualität – d.h. weniger Autos. Das schöne: Die Stadt spart sich die enormen Kosten, die der Autoverkehr erzeugt, zumindest einen Teil, wenn man es kontinuierlich angeht. Nur: Es muss jetzt endlich mal ein Anfang gemacht werden, sonst sind nicht nur die Klimaziele dahin…

    • Auch ein Bürger für Halle sagt:

      „Einem so agressiven Fahrverhalten von Autofahrern wie in Halle begegnet man nirgendwo anders, in keiner Stadt.“

      Du kommst nicht allzu viel rum was?

    • wasn typ sagt:

      „Einem so agressiven Fahrverhalten von Autofahrern wie in Halle begegnet man nirgendwo anders, in keiner Stad“

      deine quellen?

    • bin gespannt sagt:

      @ Bürger für Halle

      Wieder nur unbewiesene dumme Parolen die du hier raushaust!

      Ist dir mal aufgefallen das es die Geschäfte mit Parkplatz noch gibt und die ohne weg sind!

      Alles Schwachsinn was du schreibst wie immer!

      • Bürger für Halle sagt:

        „bin gesp. usw.“ Scheinst ja ein zäher Hund zu sein. Du musst jedoch begreifen, dass es Verkehrs-Regeln gibt, an die sich Menschen halten sollten. Sonst wird das nichts mit dem Straßenverkehr. Anstatt rumzumotzen, hättest du lieber beim Fahrradklima-Test mitmachen sollen. So bleiben dir nur die üblichen leeren Phrasen.

    • Allwetterradler sagt:

      Ich bin nicht einmal davon überzeugt, dass nur „die rechtsorientierten Fraktionen“ Verbesserungen für den Rad- und Fußverkehr blockieren.

    • Uralfahrer sagt:

      Zieh weg ins Klima. Mit deinem Ledersattel.

  15. Allwetterradler sagt:

    Die Ergebnisse des Fahrradklimatest könnte man so direkt an die Baustellenumleitung an der Elisabethbrücke heften.

    • bin gespannt sagt:

      Hast es immer noch nicht begriffen dort ist ein Fußweg!

      Was wäre wenn dort Autos langfahren Hupen und in Schrittgeschwindigkeit Fußgänger überholen?

      • Allwetterradler sagt:

        Hast du es immer noch nicht begriffen? Dort ist eine Hauptverkehrsroute für den Radverkehr, die eine angemessene Baustellenumleitung verdient hätte.

        • bin gespannt sagt:

          @Allwetterradler

          Dir ist echt nicht mehr zu helfen!

          Du kommst nicht klar in deiner Welt weil du dein Rad ein Paar Meter schieben musst. 🙂 🙂 🙂

          • marie sagt:

            sicher kommt er klar mit seiner welt. wasn das für sinnentleerter kommentar zu einem berechtigtem hinweis? paradebeispiel für die „diskussionskultur“ im straßenverkehr. so dünne.

          • bin gespannt sagt:

            @marie

            Wo bitte ist das Problem wenn man sein Fahrrad über den Fußweg schieben muss?

            Bist du auch so eine die Fußgänger mit dem Rad umfährt?

  16. 01000100 sagt:

    Wenn ich solche Texte lese, fällt mir ein: Da waren die Hitlertagebücher (das war heute vor 40 Jahren) ja journalistisches Gold dagegen.

  17. Steve sagt:

    Am schlimmsten find Ich ja den Zustand der Radwege. Vom Steintor bis Ammendorf eine einzige Katastrophe. So macht das radfahren einfach keinen Spaß und Halle sollte da ne 5- für bekommen.

  18. Frodo sagt:

    Fahrzeugbeherrschung und StVO-Kenntnisse wurden leider nicht bewertet. Vlt., weil unzureichend oder mangelhaft bzw. ungenügend?

    • Allwetterradler sagt:

      80 Prozent aller deutschen Autofahrer halten sich für bessere Fahrer als der Durchschnitt.

  19. eine böse Luftpumpe sagt:

    @Steve:
    …Zustand der Radwege… volle Zustimmung, ist echt eher eine Zumutung
    Übrigens kann man auf der Website von diesem Test von allen teilnehmenden Städten sämtliche Bewertungen ansehen. Für Radwege sind da einige Kriterien dabei:
    z,B. Falschparkerkontrolle, Reinigung der Radwege, Winterdienst, Hindernisse auf Radwegen, Radwegbreite, Radwegoberfläche, Wegwisung an Radwegen usw. usf. Die Bewertungen hierfür schwanken zwischen 4,5 bis 5,1. Also fast genau Deine vorgeschlagene Note.
    Man könnte noch anführen:
    schwer nachvollziehbare Führung der Radwege – mal zwischen einer Gebäudemauer und einem Straßenbahnwartehaus (auf 1,5 m Breite gemeinsam mit Fußweg)… 100 m weiter führt der Radweg genau an der Bahnsteigkante der Straßenbahn durch den Wartebereich (scheint neuerdings sehr beliebt zu sein)
    Oder auch, dass die Radwege in Halle üblicherweise flächendeckend und massenhaft mit Glasscherben bedeckt sind – im Winter kam noch extrem scharfkantiger Split dazu. In kurzer Zeit hatte ich vier Reifen regelrecht zerschnitten (Mountainbikereifen sind nicht gerade billig)
    Eigentlich gute Beispiele sind manche Neubauabschnitte (wie Böllberger Weg), wenn man sich mit den „Schutzstreifen“ anfreunden kann. Doch auch da gibt es an fast jeder Kreuzung ein anderes Verwirrspiel (mal rauf aufs Hochbord, wieder runter neben die Autos, Slalom um Haltestellenbereiche u.ä.

  20. eine böse Luftpumpe sagt:

    @Frodo
    stand weiter vorne schon mal…:
    diese Punkte gehören nicht in einen Fahrrad-Klima-Zufriedenheitstest
    Vermutlich würde es bei vernünftigen + brauchbaren Lösungen auch weniger Regelverstöße seitens der Radfahrer geben, manche hochgelobte „Radinfrastruktur“ entpuppt sich, wenn man sie täglich benutzen muss, als ziemliche Schikane.
    Aber zugegeben: bei Rot fahren und im Dunkeln ohne Licht ist nicht in Ordnung

    • marie sagt:

      aber zugegeben, rotfahrten und lichtverstöße haben nix aber auch gar nix mit der radinfrastruktur am hut.

  21. Lester sagt:

    Fordern Ausbau der Radwege…. Bla bla bla…
    Fordern wir doch endlich Mal eine Steuer für Fahrrad Fahrer und Kennzeichnungspflicht gleich mit. Muss ja auch irgendwie finanziert werden.

  22. Fir sagt:

    Also ich finde, so ein Radfahrer stößt viel zu viel co2 aus beim radeln und demonstrieren

    • Allwetterradler sagt:

      @Fir

      Du bist garantiert auch so einer, der nur die Überschrift eines Artikels über eine dubiose Studie gelesen hat, in der Radfahrer ihren Energieverbrauch ausschließlich mit argentinischem Rindersteak kompensieren.