Finanzierung bis 2028: 137 Millionen Euro aus der Stadtkasse und 76 Millionen Euro vom Land für die Halleschen Bühnen

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Farbspektrum sagt:

    Alles egal. Ich komme nirgendwo hin, wo ich nicht vor der Bühne parken kann.

  2. Rabe sagt:

    Daumen hoch. Gut für unsere Kulturschaffenden und uns Kulturkonsumenten.

    • Löwe73 sagt:

      Toll, darf alles der Steuerzahler blechen, der Echte Werte schafft!

      • ... sagt:

        Regst du dich auch immer so über die Waffenlieferungen in die Ukraine auf, die ebenfalls der deutsche Steuerzahler bezahlen muss?

      • gleich sagt:

        Was sind denn diese „Echte Werte“ deiner Meinung nach?

        • Löwe73 sagt:

          Vereinfacht ausgedrückt: Jede Tätigkeit die sich selber trägt und einen Mehrwert schafft! Muss ich euch wirklich eine Wertschöpfungskette erklären???

      • Du hast keine Ahnung von Kultur und Werten sagt:

        Die Angestellten der Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH) zahlen auch Steuer! Von welchen Werten sprichst Du denn? Leute wie Du meinen immer, dass nur sie Steuerzahler zahlen. So wichtig wie Du dich hier aufspielst bist nicht.

        • Löwe73 sagt:

          Ja das ist soweit richtig! Aber eben Steuern auf ein Einkommen welches zu mindestens 90 Prozent von der Allgemeinheit subventioniert wurde!

        • Hallenser55 sagt:

          Sag mal, tickst Du noch ganz richtig ?
          Die zahlen Steuern von den Steuern die sie vorher bekommen haben !!!

      • Der Flo sagt:

        Geh mal hin Löwe, etwas Kultur wird dir gut tun

      • Rabe sagt:

        @ Löwe73: Ja dann nutzen Sie doch die Chance reichlich und besuchen Sie von I H R E M Steuergeld bezahlte Vorstellungen. Ich darf Ihnen versichern: Sie bekommen viel geboten für I H R vieles Steuergeld.

    • heiwu sagt:

      An dieser Stelle muss ich Ihnen durchaus einmal zustimmen.

    • Ein Stadtrat mit Realitätsverlust sagt:

      Du bist der perfekte Konsument.

  3. Halle(i)sche Kunstsimulantin sagt:

    Was für ein geiles Leben.

  4. aber für ein öffentliches Marktklo ist kein Geld da sagt:

    Armutszeugnis.

  5. >40 Mio pro Jahr, völlig irre sagt:

    Völlig verrückt.
    Über 40 Millionen pro Jahr aus der Stadtkasse der Pleitestadt Halle.
    Und natürlich jährlich immer mehr. Sparen ist offenbar nur etwas für die Bürger und keineswegs für unsere üppig versorgten Kulturbeamten in Halle.

    • Rabe sagt:

      „Üppig versorgt“?

      Wie kommen Sie zu dieser Aussage? Kennen Sie die Gehälter all der Dekorateure, Bühnenbauer, Kassenmitarbeiter und Opernchorsänger? Dann lassen Sie mal hören. Wir sind sehr gespannt, wie „üppig“ all diese steuerzahlenden Bürger so „versorgt“ sind. Oder sind Sie nur einer derjenigen, die nie eine Theater von innen gesehen haben, aber prächtig am Motzen sind?

      • bin gespannt sagt:

        @ Rabe du braucht auf gar nichts mehr gespannt sein, nach deiner AKW Pleite.

        • Rabe sagt:

          @bin gespannt: Der Schreiber mit dem Fetisch der öffentlichen Blamage wieder hier. Willkommen. Sie sind auf dem richtigen Weg. Sie dürfen zurecht sehr stolz auf sich sein. Nachdem auch Sie nun – nach vielen Hin-und Her – endlich erkannt haben, wer hinter Ihrer „Betreibergesellschaft“ steckt. Weiter so. Sie schaffen das!! Nun versuchen Sie sich noch ein bisschen in Mathematik (Sprichwort Solaranlage) und dann schaut das doch schon gar nicht so schlecht aus.

          Ach ja und ein wenig Kultur stünde Ihnen ebenso gut zu Gesicht.

          • bin gespannt sagt:

            @Rabe

            Ihre Worte:

            „Hat die FDP auch eine Idee, wer die Kosten für Endlager (wenn mal eines gefunden wurde) übernimmt und die Rückbaukosten bei Betriebsende? Alleine das AKW Greifswald wird seit 1995 zurückgebaut (geschätzte Dauer noch bis mindestens 2028) und kostet weit über 6,5 Milliarden Euro, welche durch die Steuerzahler (Bund) bezahlt werden müssen. Legt man all diese Kosten auf den Strompreis um, der in diesem AKW produziert wurde, entsteht ein Preis, bei dem jeder hier so fleißig der Atomkraft huldigende Schreiberling zu Massenprotesten aufrufen würde!! Vielleicht will ja die FDP das aus Ihrem Parteivermögen übernehmen?“

            Quelle: https://dubisthalle.de/bundesratsinitiative-gefordert-sachsen-anhalts-landesregierung-soll-sich-nach-willen-der-fdp-fuer-spaeteren-atomausstieg-stark-machen

            Warum sollte die FDP das mit ihrem Parteivermögen bezahlen?

            Und warum sollte die FDP eine Idee haben wer die Endlager und Rückbaukosten übernimmt?

            Warum schreiben so etwas? Es ist alles bereits gesetzlich geregelt da muss die FDP sich keine Gedanken machen oder etwas aus der Parteikasse zahlen.

            Dann noch der Knaller auch ihre Worte:

            „Legt man all diese Kosten auf den Strompreis um, der in diesem AKW produziert wurde, entsteht ein Preis, bei dem jeder hier so fleißig der Atomkraft huldigende Schreiberling zu Massenprotesten aufrufen würde!!“

            Nun sind ja die Kosten schon im Strompreis mit drin. Warum schreiben so etwas ich bin gespannt?

            Also was sollen diese Lügen. Was wollten sie damit bezwecken?

            Da müssen nun aber gute Antworten kommen sonst sind sie die Lachnummer.

        • Rabe sagt:

          @ ganz gespannt: So langsam wird Ihr Fetisch aber pathologisch. In fast jedem Post hier blamieren Sie sich erneut. Und das zu Themen, die mit dem Post gar nichts mehr zu tun haben. Es ist sehr bedauerlich, wenn Sie Sinnzusammenhänge nicht erfassen können. Ich habe so gut wie hier möglich, versucht zu helfen. Jetzt jedoch bekomme ich langsam Angst um Sie. Vielleicht sollten Sie sich doch besser in professionelle Hände begeben. Ich drücke Ihnen die Daumen und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute! Passen Sie gut auf sich auf!

          • bin gespannt sagt:

            Sollte die FDP sich darüber Gedanken machen?
            Oder noch irgendwas zum Parteivermögen?

            Okay ich helfe ihnen mal.

            Sie dachten es müssen alle AKW mit Steuergeldern zurückgebaut werden und mit Steuergeldern die Endlager finanziert werden.

            Darum ihre Frage: „Hat die FDP auch eine Idee, wer die Kosten für Endlager (wenn mal eines gefunden wurde) übernimmt und die Rückbaukosten bei Betriebsende?“

            Sie dachten auch die Kosten seien nicht mit im KWh Preis für Atom Strom enthalten.

            „Legt man all diese Kosten auf den Strompreis um, der in diesem AKW produziert wurde, entsteht ein Preis, bei dem jeder hier so fleißig der Atomkraft huldigende Schreiberling zu Massenprotesten aufrufen würde!! “

            Sie dachten immer noch alle anderen deutschen Kernkraftwerke müssen mit Steuergeldern rückgebaut und endgelagert werden und wollten diese kosten der FDP aufdrücken.

            „Vielleicht will ja die FDP das aus Ihrem Parteivermögen übernehmen?““

            Sie hatten einfach keine Ahnung und haben aus Dummheit Lügen im Internet verbreitet.

            Das AKW Greifswald war staatliches Eigentum, wussten sie das nicht?

            Wer sonst außer dem Saat solle mit Steuergeldern in diesem Fall die Kosten übernehmen?
            Nun fangen sie bitte nicht wieder mit dem Parteivermögen der FDP an.

    • Christian sagt:

      Kulturschaffende… üppig versorgt? Das kann auch nur einer sagen, der von Stütze lebt oder zum Mindestlohn arbeitet. Denk mal in anderen Dimensionen als von deinem Hasseröder bis zum Kühlschrank. Bildung soll helfen, dann kriegst vielleicht auch du bald mehr als 13 EUR/h.

      • üppige Gehälter der Kultursimulanten in Halle sagt:

        Also, wer rechnen kann:
        45 Mio pro Jahr allein an Steuersubventionen für die 450 TooH Angestellten.
        Macht pro „Arbeits“platz allein schon 100.000 Euro pro Jahr an Steuersubventionen.
        Dazu kommen noch die Einnahmen aus Ticketverkäufen etc.
        Davon lässt sich trefflich leben.
        Wer ist so besoffen oder kriminell das durchzuwinken?

        • Faktenprinz sagt:

          Wie gut, dass die Spielstätten keine Miete kosten, deren Betrieb keinen Strom, keine Heizung, kein Wasser, dass Kostüme und Requisiten nicht benötigt werden, dass sich Instrumente und Requisiten wie von Geisterhand vom Probenraum zur Spielstätte bewegen…

        • Freiluftirrenhaus sagt:

          Das stimmt nicht ganz. Nur 32.000.000 sind für die Personalkosten , also etwa 71.000 pro Jahr oder 5.900 pro Monat im Durchschnitt für jeden Mitarbeiter.
          Wohl etwas weniger für die Toilettenfrau u. deutlich mehr für die Opernsänger.Macht bei einer 38-Stundenwoche etwa 40 Euro pro Stunde pro Mitarbeiter durchschnittlich und das für Leute , die nur 5 % ihrer Kosten selbst erwirtschaften. Also die ehrenwerten Mitarbeiter der TOOH erwirtschaften 2 Euro die Stunde u. kriegen aber aus Steuermitteln auf 40 Euro aufgestockt.
          Wenn man die TOOH mit den Subventionen für die Vereinigten Spielstätten von Wien vergleicht , die jährlich auch 40 Millionen Subventionen bekommen , allerdings für eine 2 Millionen Einwohner zählende Hauptstadt , kann man die 40 Millionen für die 0,25 Millionen Einwohner der Provinzstadt Halle nur noch als aus dem Ruder gelaufenen Größenwahnsinn eines linken Stadtrates bezeichnen.

      • Hazel sagt:

        Die Oper ist zum Beispiel Öffentlicher Dienst. Die werden also nicht so schlecht beszahlt.

    • Beerhunter sagt:

      Naja,🤔😉 nicht nur aus der Stadtkasse 😉! sind nur Steuergelder 😉 wenn alle,wird neues gedruckt!Der Bäcker hört ja auch nicht gleich auf,er backt nicht mehr so viel 😉😉 staatliche Unternehmen gehen so schnell nicht pleite 😉😉

  6. Zwangsverwaltung sofort sagt:

    Geil.
    Für die Erhaltung des gesamten Strassen- und Wegenetzes gibt die Stadt Halle gerade mal 3 Mio Euro pro Jahr aus, aber den 450 Kulturbeamten von der TooH GmbH werden 45 Mio pro Jahr in den Rachen geworfen.
    Das ist doch mehr als pervers und eine Verhöhnung des Steuerzahlers.
    Soll die insolvente Stadt Halle nicht sparen?

    • Faktenprinz sagt:

      Im Haushalt stehen für den Unterhalt von Straßen, Wegen, Plätzen, Brücken über 6 Mio Euro. Weitere 5 Mio für Straßenreinigung und Winterdienst. Und ich war zu faul, die Gehälter für alle Mitarbeiter zusammenzurechnen, die in der Verwaltung für diese Aufgaben zuständig sind.

  7. Steff sagt:

    Ist ja immer schön, solch Zahlen zu nennen.

    Dann vergleicht das mal mit der Förderung der Kultur in der Kulturwüste Magdeburg.
    Das wird ja immer nicht genannt.
    Dasselbe bei den Mitteln für Wirtschaftsförderung, Unizuweisungen und und und.

    In diesem Land läuft alles schief.

  8. unlustig geimpfter sagt:

    eine Dynamisierung also … so so .. keinerlei sparanreize oder ähnliches … fröhlich weiter das geld der Steuerzahler verprassen ..

  9. Sylvia sagt:

    40 Mio. für ein Jahr? Wie wird das Geld denn verwendet? Wer oder was treibt die Kosten in solche unglaublichen Höhen?

    • ich will nichts selbst machen sagt:

      Die Verwendung, wie auch die Zuteilung sind dokumentiert, wie das bei Gesellschaften dieser Art üblich und gesetzliche Vorschrift ist. Die Dokumente werden regelmäßig veröffentlicht und sind frei zugänglich.

      Nur reinsehen – das muss man dann schon selbst.