Freie Wähler lehnen weitere Zusammenarbeit mit Mieterrat ab: „zerstörerische Vorgehensweise des Mieterrates gegenüber den kommunalen Wohnungsgesellschaften“
Die FREIEN WÄHLER in Halle distanzieren sich ab sofort vom Mieterrat Halle e.V. und lehnen die weitere Zusammenarbeit mit ihm ab.
Der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER in Halle Falko Kadzimirsz äußert sich besorgt über die Entwicklung des Mieterrates e.V. in Halle: „Aufgrund der mittlerweile zerstörerischen Vorgehensweise des Mieterrates gegenüber den kommunalen Wohnungsgesellschaften HWG und GWG sehen wir nach fruchtlosen Gesprächsversuchen den bisherigen gemeinsamen Weg als gescheitert an. Unser Versuch im Spätsommer diesen Jahres, den Verein näher an die Partei, die FREIEN WÄHLER, anzubinden und dem schwächelnden Vorstand des Mieterrates unter die Arme zu greifen, wurde laut Peter Scharz vom Vorstand des Mieterrates einstimmig abgelehnt. Ich fordere daher alle Mitglieder der Partei, die gleichzeitig Mitglied im Mieterrat sind, auf, die Mitgliedschaft im Mieterrat sofort zu beenden.“
Herr Scharz scheint Sorge zu haben, dass die Partei nach Übernahme das Wirken des Mieterrates auf geordnete Strukturen stellt und ihm thematisch auf die Finger schaut. Grund dazu hätte er natürlich: Kadzimirsz hatte bereits vor Wochen das Vorgehen des Mieterrates gerügt: „Der Mieterrat zerstört kommunales Wohneigentum. Wer so agiert, verliert nicht nur Mitglieder, sondern auch die eigene Reputation.“ Kadzimirsz spielt damit auf die Aufkleber-Affäre an, welche ihren Höhepunkt in der Pressemitteilung des Stadtrates Johannes August Menke fand (veröffentlicht bei dubistHalle am 18.10.2023): „Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Herr Menke, selbst Gründungsmitglied des Mieterrates, ist aus meiner Sicht immer bestens informiert und hatte direkten Zugang zu dem betroffenen Ehepaar, so dass ich davon ausgehen muss, dass er selbst mit dem Wissen über die wahren Inhalte der Wohnungskündigung sich an den bereits leidgeplagten Bürgern profilieren wollte. Unser Vorschlag an den Mieterrat ist es damals gewesen, Lothar Rochau als Vermittler einzuschalten.“
„wurde laut Peter Scharz vom Vorstand des Mieterrates einstimmig abgelehnt.“
… wurde also von Herrn Scharz einstimmig abgelehnt.
Da es wohl ein e.V. ist, wird sich dort der Vorstand in Gänze positioniert haben und der Vorsitzende es kommuniziert. Ist bei Vereinen nun mal so…
Bin selbst in einem Vereinsvorstand, du Schlauberger. Und ich kenne Herrn Scharz, als er noch MIT war.
Sicher? Worte sind Auslegware. Fragi nach bei Sagi, der weiß das … wenn er nicht garde in der Gummizelle brummt
Man sollte sämtliche Mieterräte komplett verbieten, denn deren Arbeit ist grundsätzlich negativ. Was mit Wohneigentum passiert, sollten ausschließlich die Eigentümer entscheiden.
Genau, Geld regiert die Demokratie und das womit?
Nein, Hauseigentümer sollten allein über ihr Eigentum regieren. Im Bereich des Privateigentums hat die Demokratie nichts verloren.
Quasi eine rechtsfreie Zone.
Na dann viel Vergnügen, wenn dein Vermieter dich von heute auf morgen rausschmeißt, weil er Aussicht auf einen besser zahlenden Mieter hat.
Da ich Häuser im PV besitze, wäre es echt witzig, wären Sie einer meiner Mieter. Ein Spaß ohne Gleichen wäre es, ein Exempel zu statuieren. So völlig Rechtsfrei und spontan. 🙂 Diesen Zufall gibt es aber nicht. Hoffe ich.
Alle nicht parteilichen Gremien sollten verboten werden, nicht wahr? Scheiss Gewerkschaften. Die mit ihren demokratischen Mist. Alles negativ. Und Paulus soll der Führer sein. Jawoll
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/immobilien-schimmel-wohnen-mieter-100.html
Böse linksextreme CDU-Ministerin redet von Enteignen! Da wird der angebliche „Paulushallenser“ aber ganz dolle sauer.
Er würde sich natürlich nicht reinreden lassen, weil Mietervertretungen pfui sind.
Pfui sage ich immer meinem Hunde. Manchmal hört er, manchmal nicht. So Spezial-Universal-Experte Bochmann, nun erklär das mal mir, mit den Worten, die sowohl eine CDU-Ministerin als auch Saulus-Paulustig und ich verstehe…
Erinnert mich irgendwie an Luther und die Juden; zuerst biedert er sich bei ihnen an, als sie darauf nicht eingehen, verteufelt er sie auf das heftigste.
Über eine Quelle der Anbiederung würden sich alle restlichen Historiker hier sicher sehr freuen. Eine reicht ja schon.
Luther, Martin ((* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda). Frag den!
Wer soll das Geschwurbel eigentlich verstehen?
Auf keinen Fall du!
Warum? Erklär das mal
Sprichst du mit dir selbst ?
Warum sollte sich ein Verein „näher „an eine Partei anbinden?? Vor allem an eine Partei, die einem nix bringt?
Welche Party bringt denn wem was? Bitte um ausführlichste Erläuterung.
Whatif, wer sind den Freie Wähler? Sowas Unbedeutendes von Underdogs gibts schon selten, die solln sich nicht so dicke tun.
Raritäten stehen bei machen aber hoch im Kurs.
Meinungsäußerungen von Mitgliedern einer Partei die einen Hubert Aiwanger zum Vorsitzenden hat, nehme ich nicht ernst.
Warum nicht?
Ich schon. Auf dich legt der Keinen Wert!
Mieterrat Ist nicht der legitime Vertreter von Mietern.
Wer sich als Mieter vertreten lassen möchte geht zum Mieterverein!
Alle anderen, welche dort unterwegs sind, sind Egomanen und Lügner.
Eine Zusammenarbeit, die abgelehnt wurde, wird von dem beendet, dessen Bemühungen vergebens waren. Das ist ja eine absurde Erzählung. Auch der Rest ist unverständliches dummes Zeug. Wenn der Herr mit dem komischen Namen auf der Seite der Grossvermieter steht, soll er mal erklären, was er denn beim Mieterrat wollte.