FREIE WÄHLER schließen halleschen Stadtrat Gernot Nette aus der Partei aus

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22 Antworten

  1. Nettenist sagt:

    Afd , Freie Wähler , den Nette erträgt keiner.

    • Luft nach oben sagt:

      Mag so sein, aber nur weil jemand das nette Wort „Mohr“ benutzt??? Da muss schon mehr dahinter sein, denn Mohr ist ja positiv besetzt bei Vielen, z.B. durch Mohrenköpfe oder der Sarottimohr. Nur weil ein paar Woke das uminterpretieren ist es in deren Köpfen Rassismus.
      Etwas mehr Hintergrund wäre für die Meldung gut gewesen, ich kenne den Herrn nicht, und nur Mohr zu sagen an sich rechtfertigt ja wohl keinesfalls einen Parteiausschluss.

    • Freie Fahrt sagt:

      Er war nicht frei genug, als Wähler. Freie Wähler, so ein Quatsch.

  2. wer will ihn sagt:

    Vielleicht doch wieder Taxi fahren?

  3. Ordner sagt:

    Trotzem, ist hier sehr wenig Transparenz zu dem von Herrn Nette „Verbrochenen“ zu spüren.
    Das hat wohl seinen Grund…!?

    • Grund sagt:

      In der modernen Schwurbelsprache heißt das „keine Rassismen reproduzieren“. Dahinter steckt der antiaufklärerische Gedanke, dass Worte magische Kräfte haben.

      • Bertolt sagt:

        Worte können also keine magischen Kräfte haben? Steile These, lieber Schlauberger und Großaufklärer. Vielleicht doch noch mal drüber nachdenken, bevor es einfach drauflos plappert?

        • Es plappert sagt:

          Dreimal schwarzer Kater und verschwindibus!

        • Sigrid und Rolf haben es bewiesen sagt:

          Doch! Ich habe mal einen Mann im Smoking gesehen, der sprach „Simsalabim“ in seinen leeren Hut und plötzlich war eine Taube da. Ich schwöre! Magie! Oder Maggie? Verwechsle ich immer.

  4. Ordner sagt:

    Ich korrigiere mich. Ich habe es gefunden und bin nicht enttäuscht von der Hörigkeit solcher „neuzeitlichen“ Parteikonstruktionen.

    • Kartoffel ade sagt:

      Ohne Nette ist der Weg in den Bundestag frei – man hat den gleichen Meinungskorridor wir die Linken oder die SPD nur ohne deren soziale Attitüde u. kann damit alle ansprechen die frei von Verstand u. frei von Charakter sind .

      • Kartoffel sagt:

        Du meinst also, kaum ein Wähler möchte im Bundestag Abgeordnete außerhalb des Meinungskorridors von Linken und SPD sitzen sehen.

        Demnach ist der Parteiausschluss gelebte Demokratie.

  5. Robert sagt:

    Herr Nette sollte froh sein, dass er nicht mehr Mitglied in diesem Verein
    sein darf.

    • Dorfkrug sagt:

      Jeder Verein kann sich glücklich schätzen, so einen Mann in der Reihe zu haben.Oder besser nicht?

  6. gelacht, gelocht , geheftet sagt:

    Der wäre der richtige für eine Spassparteifraktion mit Dörte u. Bochmann .

  7. Nein, eigentlich nicht, ich hatte ja das Missvergnügen, am letzten Mittwoch gezwungen zu werden, neben ihm sitzen zu müssen. (Danke, Katja Müller! Grmpf.)

    Ich hatte nicht den Eindruck, als würde sich eine erbauliche Zusammenarbeit anbahnen. Vgl. https://dubisthalle.de/stadtratssitzung-von-halle-saale-mai-2023

    Und die Spasspartei (f.d.p) saß auch noch direkt vor mir!

    • Wählerirrtum sagt:

      Ihr könntet doch gute Freunde sein , als abgehängte ewig nörgelnde Ossis , die nie wirklich
      erfolgreich sein werden , passt ihr drei , ich zähle auch noch das einzige jugendliche Gesicht von Wolters Fraktion dazu , hervorragend zusammen. Gründet die Fantastischen Drei : Die Nette – Partei – Fraktion u. rockt den Stadtrat. Ihr habt ja noch ein paar Monate Zeit , ehe Ihr wieder aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwindet.

  8. Blender u. Schaumschläger sagt:

    Der Nette hat die soziale Kompetenz in jeden Scheißehaufen zu treten , auch in den , der noch nicht daliegt.
    Mit soviel zukunftsgerichteter Erfolgsgarantie ist er für jede Partei , die politischen Einfluss gewinnen will , unverzichtbar.

  9. Das Leben des Brian sagt:

    Er hat Jehova gesagt und deshalb muss er gesteinigt werden. 🧱

    Das Zeitalter der Jakobiner ist wiedergekommen. 😥

    • jein sagt:

      Noch ist dieses Zeitalter nicht da. Eine Partei steht für eine politische Haltung und muss in den eigenen Reihen kein parteischädigendes Verhalten dulden. Leider ist in Deutschland die Distanz von sozialer Ächtung bis zur Strafe relativ kurz.