Freundeskreis Halle-Haifa e.V. verurteilt Gewalt der Hamas und ruft zur Solidarität mit Israel auf

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13 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    „Es ist an der Zeit, dass (…) insbesondere die Bundesregierung und andere europäische Regierungen, ihre vielfach betonte Solidarität mit Israel in konkrete Taten umsetzen. Dies schließt auch militärische Unterstützung ein, um die Sicherheit Israels zu gewährleisten und den Terrorismus aus Gaza zu stoppen.“

    Aha. Und dann?

  2. : sagt:

    Natürlich sollte man solche Taten wie jetzt von Hamas verurteilen. Der Gazastreifen ist einer der dichtesten besiedelte Region der Erde. Dazu kommen Repressalien von Israel, der Grenzzaun und und und. Perferkter Nährboden für (zukünftige) Terroristen. Frieden wird es dort nie geben und so wie sich beide Seiten verhalten schon gar nicht. Schade das in den Medien keine Betroffenen aus dem Gazastreifen interviewt werden. Aber das geht wahrscheinlich gerade nicht, weil Israel gerade alles kaputt bombt. Schulen, Krankenhäuse usw.

    • Lost places sagt:

      @: Bei der Historie und Gemengelage plus aktuelle Ereignisse in der Region ist die Nahe bis mittlere Zukunft dort quasi schon geschrieben. Die Menschen, die dort festsitzen und keine Alternative haben, Sind echt nicht zu beneiden.

  3. Vulkanausbruch sagt:

    Wer mal Gazastreifen auf Wikipedia googelt und nachliest, wie die humanitäre und sozialstrukturelle Situation dort aussieht, der wird nicht megaüberrascht sein, wenn von dort Raketen ins reiche Tel Aviv abgefeuert werden. Der schon lange schwelende Vulkan ist sozusagen ausgebrochen.

  4. 10010110 sagt:

    Schon wieder so ein suspekter Lobbyverein. 🤔

  5. Du typischer Schmarot... sagt:

    Unsere Solidarität gilt …
    No Borders, kein Mensch ist illegal.

    Jetzt wird alles gut, ganz bestimmt.

  6. Emmi sagt:

    Wieder ein Krieg in den Deutschland durch Waffen- oder Munitionslieferungen hineingezogen wird.

  7. Estermut sagt:

    Solidarität mit Israel, also kommen jetzt neue Fachkräfte ins Land

  8. Rebell sagt:

    Ob Regierung oder Vereine, vorbehaltlos an der Seite der Israelis stehen, um dann alles zu tun, um antisemitischen Arabern hier in Deutschland ein nettes Zuhause zu schaffen. Es wird sich wieder nichts ändern an dieser widerlichen Heuchelei.

    • Umgeschaut sagt:

      Wäre jetzt die frage, ob die antisemitischen Araber aka Syrer, die am Hallmarkt aufgelaufen sind, auch in ihr gelobtes Heimatland ausgewiesen weerden. Die Personalien sollten doch bekannt sein. Ersatzweise kann man sie ja nach Gaza überstellen; die israelische Armee wird da gern behilflich sein…

  9. ... sagt:

    Am erstaunlichsten finde ich es, dass die Juden 2000 Jahre lang in Europa und anderen Erdteilen verstreut gelebt haben und trotzdem ihr Judentum bewahrt haben.

    Wenn ich mir z.B. Deutsche ansehe, die in die USA auswandern, die sind doch schneller integriert, als man bis 3 zählen kann. Die Kinder kriegen allesamt englische Vornamen und nach ein paar Jahren wird auch zu Hause nur noch Englisch gesprochen. Die Kinder werden gar kein Deutsch mehr lernen. Eine deutsche Gemeinde in den USA existiert nicht.