Fünf Ukrainer mit falschen Visa am Flughafen Leipzig-Halle

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12 Antworten

  1. mirror sagt:

    Heute im Stadtrat wäre doch die perfekte Gelegenheit für RRG, ein Kontingent für Migranten aus der Ukraine mit Finanzierung des Aufenthalts zu beschließen.

    • Seb Gorka sagt:

      Stimmt. Aufenthaltsrecht ist eine typische Aufgabe einer Gemeindevertretung und von der Kompetenz gedeckt. Du bist in Hochform!

  2. mirror sagt:

    Die Stadträte haben sich die Diskussion schon einmal zugetraut.

    /dubisthalle.de/stadtrats-antrag-zusaetzliche-aufnahme-von-seenot-fluechtlingen

    • Seb Gorka sagt:

      Einerseits die Bereitschaft erklären (wollen), mehr als die von der Bundesregierung vorgesehene Quote erfüllen zu wollen, andererseits die Bundeskompetenz zum Aufenthaltsrecht missachten. Für dich ist das ein und dasselbe, das habe ich schon verstanden. Weiter so!

      • mirror sagt:

        Was Sie so alles in das Wort Kontingent reininterpretieren. Schon schräg, oder?

        • Seb Gorka sagt:

          Kontext, es kommt wie immer auf den Kontext an. Damit kannst du sicher auch wieder nichts anfangen, aber dafür gibt es Wörterbücher.

          a) Es sollen aus Seenot Gerettete in der BRD aufgenommen und auf die Gemeinden verteilt werden. Wir sollten uns gegenüber der Bundesregierung bereit erklären, mehr als die vorgesehene Quote übernehmen zu können und zu wollen.

          b) Es sind irgendwo 5 Reisende ohne gültige Visa abgewiesen worden. Der Stadtrat möge ein Kontingent für Migranten aus dem gleichen Land beschließen (auch wenn das schon sprachlich keinen Sinn ergibt) und der Finanzierung des Aufenthalts, auch wenn der Stadtrat dafür gar nicht zuständig ist.

          War nicht dein Tag gestern und heute geht es genauso weiter.

          Hättest du doch damals nicht …, dann könntest du auch heute noch … Na ja, im Internet lacht dich wenigstens keiner aus.

          • mirror sagt:

            Was soll dieses Geschwurbel. Es wurde eine Ukrainerin abgewiesen,da sie nicht genug finanzielle Mittel für den Aufenthalt nachweisen konnte. Eigentlich wollte sie nur ein Leben in dem Land wo Milch und Honig fließt.
            Für solche Fälle in der Zukunft könnte doch der Stadtrat einspringen, ganz ohne sensationslüsterene Bilder von Ertrinkenden im Mittelmeer.

          • Seb Gorka sagt:

            „So wurden allein bei der Einreise aus Kiew fünf Ukrainern die Einreise verweigert. Sie stehen im Verdacht, ihre polnischen beziehungsweise estnischen Visa unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen zu haben.“

            Du wirst es mir immer noch nicht glauben, aber für die Einreise nach Deutschland ist der Stadtrat von Halle wirklich nicht zuständig, auch nicht für die Kontrollen am Flughafen.

          • mirror sagt:

            „Auch einer 25-jährigen Ukrainerin wurde die Einreise verweigert, da sie nicht genug finanzielle Mittel für ihren Aufenthalt nachweisen konnte.“

            Dafür könnte der Stadtrat Geld hinterlegen.

          • Seb Gorka sagt:

            Eine 25-jährige Ukrainerin vs. „ein Kontingent für Migranten aus der Ukraine mit Finanzierung des Aufenthalts“.

            Käcker.

  3. farbspektrum sagt:

    Flüchtlinge aus der Ukraine?
    Ich denke das ist jetzt dort so toll, seitdem sich die Ukraine von Russland losgesagt hat und mit Milliarden vom Westen gepäppelt wurde?

    • Seb Gorka sagt:

      Wo steht etwas von Flüchtlingen? Sie haben auch kein Asyl beantragt. Sie würden sicher mehr und vermutlich auch besser arbeiten als du es jemals gemacht hast, dürfen es aber offensichtlich nicht.

      (Du warst wieder heimlich bei RT, Marschbefehle holen, oder?)