Für den Schutz der Gesundheit: Wiegand verteidigt sich gegen Stadtrats-Kritik

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19 Antworten

  1. mirror sagt:

    Den Schutz der schon im März bekannten Riskogruppen der Alten und Kranken konnte er nicht leisten, wenn er den Bürgern auch mit aller Macht seinen langweiligen Lebensentwurf überstüplt.

    • Landsberger sagt:

      Dafür treibt er dich seit Jahren vor sich her und weiß nicht mal, dass es dich gibt. 😀

      • mirror sagt:

        Hab seit Jahren nichts gemerkt. Kann wohl nicht so wichtig sein.

        • Landsberger sagt:

          Wenn er auch nur furzt – du bist sofort zur Stelle und kommentierst neidvoll die Duftnote.

          Schönes Eigentor. 😉

  2. Pater Thomas vom Optischen Kloster sagt:

    Wer hat denn dem Bürgermeister Blankovollmacht gegeben? Das war doch der Stadtrat.
    Es ist angesagt worden, dass Autos und Wohnung requiriert werden könne. Sogar Armee wurde angefordert. Aber die hat sich geweigert.
    Pfeift den Bürgermeister zurück! Oder soll etwa die Armee kommen, und den Bürgermeister absetzen?

    • Wolfgang Kottwitz: sagt:

      …..so sollte es geschrieben stehen und so sollte es sein! Diese Rechtsbrecher gehören vor den Kadi!! Wer wegen einer normalen Grippe (Dr.. Wodarg, Lungenfacharzt), ein ganzes Volk in Beugehaft nimmt, hat sein Amt und alle seine Bezüge auf Dauer verwirkt.

  3. Fadamo sagt:

    Schon wenn der OB Wiegand das Wort Strenge äußert,sagt eigentlich alles über Wiegand aus.

  4. Lt. Körschgen sagt:

    Dass Halles GröBaZ einen Rückzieher macht, war ja auch ausgeschlossen. Zuckerbrot und Peitsche hatten wir auch schonmal. Wenn ihr euch alle dran haltet, dann gibt’s mal ne Belohnung, eine Stunde Buch lesen auf der Peißnitz. Herzlichen Dank!

  5. Charlie Chaplin sagt:

    Wiegand der kleine Diktator hat bestimmt eine feuchte Hose, wenn er vom „strengen Ahnden“ bei Nichtbefolgung seiner überaus beknackten Regeln faselt.

  6. kitainsider sagt:

    Da er oft in der dritten Person von sich spricht, erzieht er seine Untertanen mit königlicher Strenge. Der Hallenser ist da ein sehr williges Opfer.

  7. Lakaienbremser sagt:

    Ausgerechnet Wiegand, unter dessen Ägide sich Halle auf Platz 6 der deutschen Kriminalitätsstatistik „hoch“gearbeitet hat, der Kriminelle in Halle hat gewähren lassen wie in kaum einer deutschen Stadt – ausgerechnet er gebärdet sich jetzt als harter Sheriff mit selbstausgedachten, wirren Regeln und Strafenkatalog für den Normalbürger.
    Jahrelang konnte das Ordnungsamt und die Polizei nicht für Sicherheit sorgen, keine Präsenz zeigen – mit wechselnden Ausreden – und jetzt drehen die alle frei und wollen „in Privaträume eindringen“ dürfen, „Fahrzeuge beschlagnamen“ und das Buch lesen auf der Parkbank „streng ahnden“.
    Irgendwer sollte dieses tobende Rumpelstilzchen und seine Lakaien mal bremsen.
    Und zwar schnell.

  8. Hauptsache Wiegand sagt:

    Ich bin da entspannt,
    ab 24.4. werden die vorher ach so wichtigen Regeln gelockert. Da beginnt Ramadan und unsere Politiker wollen doch nicht ihre Gäste aus dem Morgenland vergraulen, die gern mit 300 Leuten zusammen beten.
    Zumal unsere Ordnungskräfte bei denen eher Pipi im Höschen haben.
    Arbeitende Bürger, „die schon länger hier leben“ zu schikanieren ist einfacher.

    • Felix sagt:

      Wenn du die Maßnahmen als Schikane bezeichnest, hoffe ich, dass du beim Ausleben deiner Freiheiten Niemanden gefährdest und natürlich bei Selbstverschulden die ganzen Gefahren auf dich nimmst und auf eine Behandlung verzichtest.

      • BP sagt:

        Hilfe, wir werden alle sterben……

        @Hauptsache Wiegand, Wahre Worte!

      • Hauptsache Wiegand sagt:

        Kontakte reduzieren, Veranstaltungen absagen, wegen mir auch Mundschutz tragen ist ok.
        Alles sinnvolle Maßnahmen gegen die kaum jemand etwas hat.
        Aber was Wiegand hier darüber hinaus macht, bringt überhaupt nichts – im Gegenteil, es gefährdet die Akzeptanz der tatsächlich sinnvollen Maßnahmen.
        Hier tobt sich ein Bürokrat mal richtig aus – auf Kosten der Bürger.
        Der große „Strafkatalog“ war schon fertig, noch bevor Wiegand und seine Lakaien überhaupt in Erwägung gezogen haben, sich um Schutzausrüstung zu kümmern.
        Etwas verbieten ist halt einfacher und für gewisse Charaktere auch lustiger als etwas aktiv zu tun.
        Katastrophenvorsorge in Halle? Nie gehabt! Aber jetzt die Menschen schikanieren.
        Die Verantwortlichen sollten sich schonmal selbst in den Roten Ochsen einweisen.

  9. farbspektrum sagt:

    Jetzt hinter dem Stein vorkommen und die dicke Lippe riskieren wo die Maßnahmen greifen und eine explosionsartige Ausbreitung wie in anderen Ländern verhindert wurde. Wahrscheinlich ist den Stadträten die Corona-Karte Sachsen-Anhalts nicht bekannt. Der einzige tiefrote Klecks auf der Karte ist Halle. Würde man den Forderungen nachgeben und Corana würde sich wieder verstärken, wären sie schnell wieder hinter dem Stein verschwunden.

  10. Musste mal gesagt werden sagt:

    Herr Wiegand kann sich jetzt mal so richtig austoben.Dass der Stadtrat, bis auf Wiegands Wackeldackel von HAUPTSACHE WELS natürlich, sich gegen diese völlig unsinnigen Beschränkungen ausspricht, interessiert diese größenwahnsinnigen Provinzpoltiker nicht. Vielmehr gefällt er sich mal wieder in der Rolle des unerschrockenen Einzelkämpfers, der als Einziger den Ernst der Lage erkannt habe. Dass Halle als eine der letzten Städte überhaupt mit dem Testen begonnen hat, weil schlicht und ergreifend keine Test-Kits vorhanden waren, wird nun mit überbordendem Aktionismus verschleiert.
    Der Ruf nach Bundeswehr und Polizei, die Androhung der Evakuierung ganzer Stadtteile zeigen doch, dass Herr Wiegand von Beginn an mit Kanonen auf Spatzen geschossen hat. Im Übrigen gibt es die meisten Verstöße gegen die Landesverordnung nach wie vor in Halle. Und i Fallzahlen sind in dieser Stadt ebenfalls am höchsten. Die wahnwitzige Erklärung dieser Umstände konnte man in der PK des OB vom Donnerstag vernehmen. Das kann einen vernünftig denkenden Menschen nur dazu bringend fortwährend ungläubig mit dem Kopf zu schütteln. Ein Highlight dieser PK war auch die Aussage Wiegands, dass quasi nur er den Wortlaut der Landesverordnung bezüglich der „ triftigen Gründe“ korrekt interpretiere.
    Eine Stadt wählt sich den OB, den sie verdient.