„Gebt das Hanf frei“: Grüne wollen Modellregion in Sachsen-Anhalt für lizensierten Cannabis-Anbau – CDU weiterhin gegeben Freigabe, Warnung vor Verharmlosung
Die Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen setzt sich dafür ein, dass im Rahmen der Cannabis-Legalisierung mindestens ein regionales Modellvorhaben zum lizenzierten Verkauf von Cannabis in Sachsen-Anhalt umgesetzt wird. Dazu hat die grüne Landtagsfraktion einen Antrag in die heutigen Landtagssitzung eingebracht.
„Wir wollen eine rationale Cannabispolitik. Eine Cannabispolitik, die Jugendschutz, Prävention und Qualitätskontrolle ernst nimmt, und dafür auf einen staatlich reglementierten und kontrollierten Cannabismarkt setzt. Die Bundesregierung hat die Säulen für die angedachte Legalisierung von Cannabis vorgestellt. Sachsen-Anhalt soll dabei einen aktiven Part einnehmen. Wir wollen allen interessierten Kommunen im Land ermöglichen, dass sie Modellprojekte zum lizenzierten Verkauf von Cannabis umsetzen können“, sagt Susan Sziborra-Seidlitz, gesundheitspolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion.
„Je mehr Daten und Erfahrungen gesammelt und ausgewertet werden, desto rationaler und passender werden anschließende Regelungen sein können. Sachsen-Anhalt kann dabei für wichtige Erkenntnisse, besonders im ländlichen Raum, sorgen“, so Sziborra-Seidlitz.
„Die bisherige Verbotspolitik löst keinerlei Probleme. Auf einem kontrollierten Cannabismarkt ist der Personalausweis die nötige Eintrittskarte, werden Inhaltstoffe und Dosierungen kenntlich gemacht, stehen Beratung zu Konsum und Suchtprävention offen und der Erwerb von Cannabis ist strikt getrennt von anderen weiterhin illegalen Drogen. Die Mär der Einstiegsdroge Cannabis entbehrt spätestens dann aller Begründung.“
Dazu der sozialpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Tobias Krull:
„Wir bleiben als CDU-Fraktion bei unserer ablehnenden Haltung zur Cannabisfreigabe. Gerade weil die Folgen des Konsums, dieser vermeintlich weichen Droge, damit faktisch verharmlost werden. Insbesondere bei Heranwachsenden kann Cannabis-Konsum erhebliche negative Auswirkungen auf das Gehirn haben und das Auftreten von psychischen Erkrankungen begünstigen.
Die Bundesregierung hat die Werberegelungen für Alkohol, Tabak und zuckerhaltige Lebensmittel dramatisch verschärft. Die Freigabe einer Droge scheint aber problemlos zu sein.“
Wenig beachtet würden außerdem die Folgewirkungen des Cannabis-Konsums im Straßenverkehr. Durch Lichtüberempfindlichkeit, gesteigerte Risikobereitschaft und verzögerte Reaktionen bei den Konsumenten entstünden erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit, so Krull abschließend.
Jetzt versuchen die benebelten Grünen, durch Nebelanträge ihre Unfähigkeit im Bund zu kaschieren und hoffen, dass die Benebelten chillig bei ihnen ihr Kreuz machen…
Klar, gibt ja keine wichtigeren Probleme derzeit *kopfschüttel*
Geht immer nur eins.
Ressourcen sind stets begrenzt, also hat die Menschheit seit jeher Prioritätenlisten erfunden. Sinnvollerweise kümmert man sich deshalb um dringliche Probleme zuerst. Weil sonst durchaus Gesundheit oder Leben verloren gehen.
Natürlich und dann kleben die sich benebelt auf die Straße und werden noch als unzurechnungfähig erklärt. Stellt denen doch gleich ein Freifahrtschein aus 🫣
Damit bekommen die Grünen keine Prozente. Es ist nur noch absurd was die fordern. Die rutschen weiter ab. Ende des Jahres 10%.
Die Grünen wollen auch das wir unsere Nationalflagge ändern, in weißer Adler auf weißen Grund… und das wir denen alles glauben was sie erzählen….. und dann wollen sie auch noch das wir demnächst wieder von Ast zu Ast springen… aber nur so lange sie und ihre Familien davon profitieren.
Dein Angst muss sehr groß sein.
Oder was anderes sehr klein.
Deine Angst wird bald noch größer sein , auch wenn man ein kleines Ding ( man nennt es Gehirn) wie du besitzt.
Dein Hieb auch
Tolles Märchen
Echt, was du alles erzählen kannst! Gele Märchenprinz!
Du solltest deine Schriftfarbe in weiß ändern!
Wenn die aktuelle Grüne Politik einen Zusammenhang mitCannabiskonsum hat, sollte Cannabis weiter nicht legalisiert werden
Die Mär der Einstiegsdroge Cannabis entbehrt spätestens dann aller Begründung.“ Genau!!! Die meisten Drogenabhängigen werden dir nämlich sagen dass es nicht das Canabis gewesen ist welches sie zu abhängigen Menschen gemacht hat sondern es war das zuckerhaltige Lebensmittel 😆
Tatsächlich haben 99% der erst Cannabis Konsumenten vorher schon Alkohol und seinen Rausch ausprobiert, beflügelt davon kann Cannabis ja nur geiler sein.
Schon allein weil noch niemand von Cannabis getötet wurde im Gegensatz zu Alkohol muss Cannabis besser sein in Augen der Konsumenten.
Viele kennen auch die Folgen der Chemischen Drogen und begnügen sich mit dem Cannabis Rausch oder einem Mix aus Alkohol, Cannabis und Zigaretten.
Dabei sterben jedes Jahr an Alkohol und Zigaretten zig tausend Menschen allein in der BRD an Cannabis kein einziger.
Schon seltsam das Cannabis verboten ist Zigaretten und Alkohol aber erlaubt sind.
Stimme dir zu „bin gespannt“
Sterbenkönnen ist nicht das einzige Kriterium, was bei der Frage von Drogenfreigabe eine Rolle spielt.
Wer so eine Politik wie die Grünen in Berlin ist offenbar ständig bekifft.
Von wegen, Du bist Halle.
Ihr Prohibitionisten habt sie nicht mehr alle.
Dorftrottel.
Es ist doch sonderbar das gegen mögliche Gesetze und Reglungen, welche gegen die Organisierte Kriminalität sind, dermaßen gewettert wird, unter anderem mit dem Argument das solche Vorhaben gegen (EU)- Recht verstoßen würden.
Da kann doch was nicht stimmen.
Finde den Fehler. Deshalb:
Nie wieder CDU/CSU und ganz bestimmt nicht die Spinner von der,, Alternative für Doofe“.
Verbotspartei CDU mal wieder!
… „Je mehr Daten und Erfahrungen gesammelt und ausgewertet werden, desto rationaler und passender werden anschließende Regelungen sein können. …“
🤣 Ich höre schon den Datenschutzbeauftragten …