Gegen Raser und Tuner: CDU-Stadtrat fordert PKW-Kontrollen am Universitätsring, in der Großen Ulrichstraße und der Großen Steinstraße 

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Keine Antworten

  1. MS sagt:

    Was ist mit den „normalen“ Rasern, die tagtäglich an Schulen vorbeirasen?

  2. Beobachter sagt:

    Ui, der Mister „Auto über alles“ – „Keine autoarme Altstadt“ Bernstiel hat was gegen Autos…

    Ich werde ihn in mein Gebet einschließen…

  3. naaa sagt:

    lulli-nulli hat eine Theorie

  4. Nimby sagt:

    Wohnt er in der Ecke? Die Raser gibt es überall.

    • 10010110 sagt:

      Ja, er wohnt am Uniring. Genauer werde ich aber nicht, aus Gründen der Privatsphäre, die ich ihm trotz aller politischen Unterschiede gönne.

  5. Berti sagt:

    Der wohnt doch selber da…
    Die ganze Stadt ist eine Rennpiste.

  6. 10010110 sagt:

    Da sitzt der Bernie wohl mit dem Kissen am Fenster und beobachtet den Verkehr am Uniring? Aber zu einer Selbsterkenntnis, dass der von ihm mit initiierte Bürgerentscheid gegen die autofreie Altstadt genau sowas begünstigt, reicht’s dann auch wieder nicht. 🤦‍♀️

    • Naja sagt:

      Der Uniring wäre nach nicht einmal autofrei geworden, sondern eigentlich nur die ohnehin für Nichtanwohner nicht befahrbare oder sonst nur begrenzt befahrbare Innenstadt.

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,

      ich halte Sie für intelligent genug, um zu wissen, dass es Unterschiede zwischen der Verfolgung von Rasern/ Tunern gibt und einer autofreien Altstadt. Sie wollen Autofahrer diskriminieren, Herr Bernstiel will mögliche Straftäter belangen lassen. Letzteres unterstütze ich, während ich Ihre Forderung, 10010110, als undemokratisch ablehne.

      • genau so sagt:

        dem ist nichts hinzuzufügen

      • Allwetterradler sagt:

        „…dass es Unterschiede zwischen der Verfolgung von Rasern/ Tunern gibt und einer autofreien Altstadt…“

        Es geht auch um die politische Signalwirkung, dass man sich gegen eine Aufwertung der Altstadt durch Eindämmung des ausufernden Autoverkehrs stark gemacht hatte.
        Nun fährt der Bodensatz dieses Autowahns vor Bernstiels Wohnung herum, das entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

      • Bürger für Halle sagt:

        „PaulusHallenser“ Ihre Ausführungen sind widersprüchlich. Die autoarme Innenstadt würde sehr wohl die unerträgliche Raserei eindämmen. Und wir hätten sie schon lange haben können. Leider wurde die Hoffnung auf mehr Lebensqualität in der Innenstadt von Halle durch Herrn Bernstiels mitinszenierte Kampagne getrübt.
        Erst letzte Nacht sah ich ein Auto mit ca. 100-120 km/h und ohrenbetäubendem Lärm sowie Mega-Gestank durch die Geiststraße rasen.
        Kontrollen sind ein erster Schritt und sollten natürlich viel öfter durchgeführt – und ein Auto auch schon mal stillgelegt – werden.
        Nachhaltige Lösungen sehen allerdings anders aus.

  7. Radfahrer sagt:

    Watn dat, ihr Spacken? Wir hätten schon lange eine autoarme Altstadt haben können, die im Artikel genannten Straßen inbegriffen. Wer hats verhindert? Fragt mal euren Parteikollegen!

    • selten sooo gelacht! sagt:

      Meinste, solche tiefergelegten Schaufahrer lassen sich durch „autoarm“ vom Posen abhalten?

  8. platzmeister sagt:

    Auch ein „toller“ Trend: verkehrt herum durch die kleine Ulrichstraße ballern und sich dabei filmen (scheint auf Social Media in deren Kreisen super anzukommen).

  9. Itzig sagt:

    Das was Herr Bernstiel hier moniert, ist in der Kröllwitzer/Dölauer Strasse – vor allem an den Wochenenden – längst Realität!
    Bereits längere Zeit, sind Polizeieinheiten in anderen Ländern unterwegs um solche „Zeitgenossen“ zu stoppen. Auch hier ist schon mehrfach darauf hingewiesen worden. Man kann nur hoffen, dass eine solche Rede von Herrn Bernstiel nicht nur eine parteipolitische Offerte ist, sondern die ehrliche Auseinandersetzung mit einem Problem das uns Bürger tatsächlich bewegt!

  10. Wolfgang Aldag sagt:

    Genau mein Humor. Nimm es mir nicht übel
    lieber Christoph, aber mit einer autoarmen Altstadt wäre dieses Problem vermutlich gelöst gewesen.

  11. Steff sagt:

    Witzig, dass der Christoph am Uniring wohnt.

  12. Joachim Euther sagt:

    CDU-Bernstiel sollte erstmal als hochkorrupter Politiker zurücktreten und die Spendengelder zurückgeben, die er von Baufirmen kassiert hat, um denen Bauaufträge zuzuschanzen. Er hat der Stadt mindestens einen Schaden von 400.000 Euro verursacht.

  13. Daniela sagt:

    Die Polizei kommt doch schon jetzt nicht, wenn man die braucht, genau so wie das Ordnungsamt, immer heißt es „Personalmangel“.
    Also werden die dafür keine Zeit haben….

  14. Nur fordern... CDU sagt:

    Schön dass dort gefordert wird. Da wohnt wohl ein Stadtrat mit seinem Schulkind? Aber was ist mit den Schulwegen bzw. vor Schulen z.b. in Neustadt? Da stehen nämlich so gut wie nie welche… stattdessen in der Weststraße oder Ausgang Nietleben Richtung Dölau wo kein Mensch entlang läuft oder ein Fußgängerüberweg ist…

  15. Andreas sagt:

    Sehr vorbildlich, dass sich Herr Bernstiel für eine autoarme Altstadt einsetzt.
    Moment…

  16. Klara sagt:

    Bitte auch kontrollieren: Fahrten entgegen der zugelassenen Fahrtrichtung oder ganz gesperrte Straßen und Abbiegen entgegen den Gebotsschildern. Das hat sowas von zugenommen. Außerdem gibt es offenkundig gefälschte grüne Plaketten, denn viele Autos stinken wieder oder fahren sogar mit schwarzer Rauchfahne.

  17. . sagt:

    Bin dafür!

  18. Müller sagt:

    Wer ständig kaufen, kaufen , kaufen soll, will auch zeigen, zeigen, zeigen…

  19. Keine Eier! sagt:

    Um Gottes Willen! Das könnte ja dazu führen, dass dort wirklich viele Verstöße festgestellt werden. Das träfe auf nahezu jede 30-Zone zu.

  20. Emmi sagt:

    Herr Bernstiel, solches Verhalten ist nicht nur in der Innenstadt zu beobachten!!!!!!

  21. Konrad sagt:

    Was ist mit der Fontanestr.???

  22. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Tempo 30 + quer Schwellen einbauen mit Radfahrerdurchlass.

    • Frodo sagt:

      Da fallen die dann noch dort auf die Gusche, weil sie nüchtern oder volltrunken oder bekifft den Durchlass nicht treffen…

    • Bürger für Halle sagt:

      Schwellen oder Verschwenkungen sind der beste und wirkungsvollste Weg gegen Raserei. Hat sich in vielen europäischen Ländern, auch in deutschen Bundesländern, längst tausendfach bewährt.

  23. Si sagt:

    Der cdu Stadtrat hat wohl nichts besseres zu tun. Wählt ihn mal an weil er nichts für seine Bürger tut sondern sie abzocken will solche Leute brauchen wir in Halle nicht

  24. : sagt:

    Der VDA-Sprecher quasselt was gegen Autos?!…Moment mal. In einige Kommentaren steht das der VDA-Sprecher am Uniring wohnt. Na dann ist alles klar. Lokal einer der größten Fürsprecher fürs Auto fühlt sich von Autos gestört… Ironie des Lebens. Und ja, auch „Poser“ und Möchtegern“Rennfahrer“ gehören zum Straßenbild und sind normal. Verstärkte Kontrollen am Uniring löst nicht das Problem, weil dann auf andere Straßen ausgewichen wird. Aber egal. Hauptsache der Autoverliebte VDA-Sprecher hat wieder seine Ruhe, nicht wahr Herr Bernstiel.

  25. JEB sagt:

    Dazu noch ein paar Fahrschwellen. Spätestens wenn die tiefer gelegten Karren hängen geblieben sind, ist Schluss mit diesen Idioten.
    Von mir aus können sie auch noch mehr Blitzer in der Stadt verteilen. Abartig wenn man in der Stadt mit gefühlten 80 – 100 kmh überholt wird.

    • Allwetterradler sagt:

      Gegen „liegende Polizisten“ wird immer wieder das Argument vorgebracht, dass diese auch Rettungsfahrzeuge behindern. Ich möchte nicht als Notfallpatient im Krankenwagen liegen, wenn der über so eine Schwelle donnert.

  26. Bürger für Halle sagt:

    Es stimmt. Herr Bernstiel hat in den letzten Monaten und Jahren u.a. durch seine Kampagne gegen eine lebenswerte Innenstadt der Stadt Halle großen Schaden zugefügt. (Alles für Autos – Nichts für Menschen)
    Da ist es wenig glaubwürdig, dass er jetzt Menschen vor Rasern schützen will. Trotz allem ist die Forderung nach Verkehrs- Kontrollen (es gibt so gut wie keine) ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ob sie denn auch durchgeführt werden, wir werden sehen.

  27. Laba sagt:

    Es muss generell was gegen Raser getan werden mit ihren fetten hässlichen Kisten

  28. Allwetterradler sagt:

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die „Show-Fahrten“ durch die Kleine Ulrichstraße mal von den anliegenden Geschäften als besonderes Flair beschrieben wurden.

  29. Bürger sagt:

    Finde ich richtig! Wenn man sich auch mal anschaut, wer in den Autos sitzt, muss man sich die Frage stellen, woher die Poser das Geld für solche Autos haben? Auch das sollte unser Staat mal überprüfen! Viele meiner Generation, die in diesem Land geboren wurden, die mindestens doppelt so alt sind wie diese Poser, können sich bis heute nicht solche teuren Autos leisten, die die fahren, trotz Vollzeitstelle und ehrlicher Arbeit! Da kann doch was nicht ganz richtig laufen in unserem Land! Ich wusste nicht, dass man mit Dönerspieß-Drehen und Bart schneiden so viel Geld verdienen kann. Irgendwas muss ich grundlegend falsch gemacht haben in meinem Leben! Das muss mir einer mal vorrechnen, wie das gehen soll und welchen Job man inne haben muss, um sich als 18 bis 30-Jähriger z. B. einen AMG Mercedes mit 730 PS leisten zu können, nicht nur was erst recht die Anschaffungskosten von über 120.000,- Euro betrifft, sondern auch die Kosten, um das Fahrzeug zu unterhalten? Da muss sich jeder nur mal ausrechnen, was ihm am Monatsende vom Gehalt übrig bleibt, nach Abzug aller Kosten, und wie lange er dafür sparen müsste. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es eine Autovermietung gibt, die solche Fahrzeuge an solche Poser vermietet, wenn sie nicht ein entsprechendes Bankkonto vorweisen können. Es sei denn, der Autovermieter ist ein Familienmitglied oder jemand aus deren Freundeskreis.