Gesprächskreis in Halle zur Sozialen Inklusion: „Es bleibt noch viel zu tun!“ – Inklusion in der internationalen Jugendbegegnung

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  1. Neustädter sagt:

    Alles wieder nur heiße Luft. Kaum eine Schule in Halle mit mehreren Etagen besitzt einen Fahrstuhl, damit sich körperlich beeinträchtigte/behinderte Schülerinnen,Schüler und Lehrkräfte unbehindert in den Gebäuden bewegen können. Man redet im Stadtrat immer nur von Inklusion, aber tut nichts für die baulichen behindertenfreundlichen Umgestaltungen der Schulgebäude. Das einzige Gymnasium mit Fahrstuhl, das ich kenne, ist die Latina und die ist mit Landesmitteln umgebaut worden. Warum scheut sich der Stadtrat vor einem massiven Investitionsprogramm zur behindertenfreundlichen Umgestaltung aller Schulen in der Stadt? Schließlich ist die Stadt Träger der Schulgebäude und nicht das Land.

    • Total Behindi sagt:

      Auf den Fahrstuhl sei ges“…! Was ist denn mit dem geistig Behinderten? Diese Personengruppe nimmt täglich zu und fühlt sich an deutschen Schulen auch diskriminiert. Wie werden diese Menschen denn inkludiert? Was wird für diese Menschen an deutschen Schulen getan? Fahrstühle brauchen die nicht alle.

  2. Js sagt:

    Inklussion ist Scheiße und bedeutet nur einfach Geld einsparen

  3. Jim Knopf sagt:

    Das Fremde erlebt Man hautnah täglich auf der Straße oder der Straßenbahn .