Gesunde Ernährung für unsere Kinder: Kitas und Schulen aus Sachsen-Anhalt können sich wieder für das EU-Programm bewerben

Das Land Sachsen-Anhalt startet in die Bewerbungsrunde für das EU-Schulprogramm 2024/2025, das darauf abzielt, die Ernährung von Kindern in Kitas sowie Grund- und Förderschulen zu verbessern. Im Fokus steht die kostenfreie Lieferung von frischem Obst, Gemüse und Milch aus konventioneller oder ökologischer Erzeugung an die teilnehmenden Einrichtungen.
Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister Sven Schulze sagt dazu: „Als Landwirtschaftsminister und zugleich Vater von drei Kindern ist es mir ein persönliches Anliegen, die Bedeutung einer gesunden Ernährung frühzeitig zu vermitteln. Das EU-Schulprogramm spielt hierbei eine wichtige Rolle, indem es nicht nur die Gesundheit unserer Kinder fördert, sondern auch das Bewusstsein für die Herkunft und Qualität von Lebensmitteln stärkt. Dies trägt nicht nur zu einer nachhaltigen Lebensweise bei, sondern unterstützt auch unsere heimische Landwirtschaft.
Das Land Sachsen-Anhalt wird daher weiterhin mit allen Möglichkeiten dieses Programm unterstützen, um die Zukunft unserer Kinder und die Zukunft unserer Landwirtschaft gleichermaßen zu fördern.“
Im Zeitraum vom 24.04.2024 bis zum 17.05.2024 können sich interessierte Kitas, Grund- und Förderschulen für eine Teilnahme am Programm bewerben.
Die Prioritäten für die Auswahl der Bewerber sind wie folgt definiert:
· Priorität 1: Bewerber, die letztes Jahr nicht berücksichtigt werden konnten, werden vorrangig per Losverfahren ausgewählt (dafür stehen 80 Prozent der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bereit.)
· Priorität 2: Bewerber, die neu ihr Interesse für die Teilnahme am EU-Schulprogramm bekunden (dafür stehen 20 Prozent der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel bereit.)
· Priorität 3: Bewerber, die letztes Jahr berücksichtigt wurden, können nur nachrangig per Losverfahren ausgewählt werden, soweit noch Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.
Die Auswahl der teilnehmenden Einrichtungen wird bis Mitte Juni 2024 bekannt gegeben. Weitere Informationen und Bewerbungsdetails finden Sie auf der Internetseite des Ministeriums<https://mwl.sachsen-anhalt.de/ministerium/foerderung/schulprogramm>.
Wer gesundes Essen für seine Kinder haben will, der sollte als Eltern auch entsprechend dafür bezahlen. Es ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, die Kinder anderer Menschen zu verköstigen.
Wer nicht unbedingt das Gesündeste für seine Kinder möchte, … kann sich dann doch bei dir melden.
Immer das gleiche Geschwafel. Lass dir mal was neues einfallen.
Schönes Stockfoto! Das rotweisse runde Gemüse auf dem herrlich hellen Vollkornroggenbrötchen. So soll das sein
…. das man sich für ein Grundrecht bewerben darf. Ich dachte immer das gesunde Ernährung für Kinder eine Voraussetzung für das spätere Leben ist. Man bin ich froh das ich in eine Schule gehen durfte in der meine Eltern sich darauf verlassen konnten das wir täglich eine warme Mahlzeit erhalten, welche nicht nur gesund war sondern auch noch geschmeckt hat. Und es war auch kein Kantinenfrass, sondern wurde von den älteren Dorfbewohner täglich frisch zubereitet. Übrigens die Zutaten kamen teilweise aus unseren Schulgarten. Zu überlegen wäre ob man nicht einen Dönerladen o. Schnellimbiss in der Nähe jeder Schule bauen sollte. War halt doch nicht alles so schlecht im Osten. Und Gehirnwäsche gibt es jetzt auch. Allerdings in viel größeren Ausmaß wie wir sie erfahren durften. Man kann sich nur noch für diese Scheissgesellschaft schämen in der unsere Enkel aufwachsen.
Naja, nicht alles hat geschmeckt 🙂 Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht.
Man schreibst du eine scheiße.
Leg dich hin!
Top argumentiert!