Gewerkschaft zur Gastro-Öffnung in Halle: „Jedes Bier zählt“

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14 Antworten

  1. Remus Lupin sagt:

    Prost Herr Most!

  2. Bierfreund sagt:

    Herrlich finde ich das! Darauf stoße ich mit einem Sterni an! Prost!

  3. Dala sagt:

    Rund 1,77 Millionen Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren sind alkoholabhängig. Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle pro Jahr durch Alkohol.
    Anschließend mit dem Auto nach Hause, in öffentlichen VM ist ja Corona.
    Schreibt doch lieber jeder Gast oder jedes Essen zählt.

    • ???? sagt:

      @Dala
      Ich komme soeben vom leckeren Mittagessen, inklusive einem Bier. Warum unterstellen Sie die Heimfahrt mit dem Auto? Selbstverständlich fahre ich mit der Tram, wenn ich ein Bier getrunken habe. Das Problem des Alkoholismus ist mir sehr bewusst, aber hat mit einem gemütlichen Essen in einer Gaststätte nichts zu tun. Die schlimmsten Fälle in Ihrer Statistik finden daheim in den eigenen 4 Wänden statt.

    • Tim Buktu sagt:

      Stimmt. Mit einem Alkoholverbot würden mehr Menschen gerettet werden als mit dem lächerlichen Maullappengebot.

  4. Sibylle Müller-Hannfurt sagt:

    Man hat es also wieder versäumt, die aktuelle Situation als Chance zu nutzen und ein paar dieser lasterhaften Buden dauerhaft zur Schließung zu zwingen. Verzicht auf Drogen wie den Alkohol wäre ein richtiges Zeichen an einige unserer Religionsgemeinschaften. Auch hier gilt: Integration muss immer von beiden Seiten erfolgen.

    • 10010110 sagt:

      Willst du etwa behaupten, es gibt Religionsgemeinschaften, die Alkoholkonsum unterstützen? Welche wären denn das? Pastafarianismus?

    • Frank sagt:

      Was soll diese wirre Aussage ? Was haben die Kirchen, äh neudeutsch : Religionsgemeinschaften, mit der Gastronomie zu tun , oder auch Intergration ? Sie waren mit Sicherheit noch nie Essen , haben sich mit Freunden ( sofern vorhanden ) mal auf ein Kaffee oder auf ein schönes Glas Wein oder Bier getroffen !!! Die Kneipen sind keine Drogenhöhlen , wie Sie bösartig unterstellen, hier trifft man sich und wird auch , stellen Sie sich vor ,legales Geld verdient. Ich wünsche mir Sie machen einen riesigen Bogen um jedes Restaurant oder Kneipe und unterlassen jegliche Freizeitentspannung !
      Mit freundlichen Grüßen

    • Felix sagt:

      Schlimmer ist der andauernde Alkoholkonsum auf der Straße. Kein Tag vergeht, wo man nicht jemanden mit ner Bierflasche in der Hand irgendwo sieht. Das ist für Viele schon dermaßen selbstverständlich. Nicht das Glas Wein im Restaurant, sondern dieses sog. „Feierabendbier“ in der Bahn und an öffentlichen Plätzen mit den üblichen Randerscheinungen, wie ungebührliches Verhalten, rumgröhlen ist das Problem. Dann diese Halbstarken mit nem Bollerwagen mit dem Kasten Bier drin – nicht nur an Männertag, sondern auch an Montagen, wenn der Pfand vom Wochenende eingelöst wird. Wenn in ner Schlange im Supermarkt vor mir einer mit 20 Flaschen Bier steht und nix Anderem, ist das schon bedenklich.

      • Sibylle Müller-Hannfurt sagt:

        Da haben Sie natürlich recht. Freiwillig werden Drogenabhängige aber nicht auf ihre Drogen verzichten. Es Bedarf da ganz klar deutlicher Steuererhöhungen zum Beispiel auf Alkohol. Überhaupt ist hier schon die Wortwahl „Genussmittel“ blanker Hohn. Die anfänglichen Steuermehreinnahmen können z. B. zur Förderung von Kunstschaffenden genutzt werden.

        So kann man zum Beispiel die Übergangsphase hin zum Komplettverbot gestalten. Das es in vielen Ländern schon jetzt ohne Alkohol geht, zeigt doch, es ist möglich.

        • Felix sagt:

          Ich würde es saugeil finden, wenn Supermärke entweder den Alkohol verteuern oder ganz aus dem Sortiment nehmen – aber dann haben wir bald mehr Leute aufm Markt, als 2015 / 2020 oder 1989 😉

          Die Leute fangen eher an schwarz zu brauen, als Verzicht zu üben !

    • Remus, der SMH-Versteher sagt:

      SMH denkt an den Messwein, die von der Kanzel ihres Lasters (hochdeutsch für LKW) lallenden Priester und an Gottesdienste auf dem Hallywood-Basar! Man muß ihr zugute halten, durch die anstrengenden Wochen des vom Institut de Cuisine verordneten Maskenballs, dem täglichen Infektions-Raten und der fehlenden reptiloiden Andrenochrom-Berieselung (hochdeutsch: Chemtrails) ist die Integration in diesen Tagen ein wenig einseitig gewesen. Die Erde ist aber immer noch ein Strafplanet! Auch wenn das nicht jeder gleich mitbekommen darf…
      Wer wußte das außer mir?
      Wieder mal keiner!
      Amen.

    • Mitteldeutscher sagt:

      Frau Müller-Hannfurt, Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dem kann ich vollumfänglich zustimmen. Manchmal fragt man sich, ob hier überhaupt noch jemand in der Lage ist, selbständig zu denken. Da sind solch kleine Lichtblicke höchst erfreulich!

  5. Ein Weingenießer sagt:

    Sauft bis Euch die Nase glänzt, rot wie ein Karfunkel,
    auf dass Ihr eine Leuchte habt in des Daseins Dunkel
    Prost !