„Gibt Schwung“: CDU-Landtagsabgeordnete aus Halle fordert „Free Layla“

Das könnte dich auch interessieren …

47 Antworten

  1. Ebbe04Sand sagt:

    Schön, dass sich offenbar endlich Einige der drängensten Probleme annehmen, auch wenn es dazu unterschiedliche Auffassungen gibt. Besser kann Werbung nicht sein und dazu noch völlig kostenfrei. Danke!

    • Gitte sagt:

      Das ist doch ein tolles Wahlversprechen von ihr. Sie packt die Probleme an. Bei der nächsten Wahl hat sie meine Stimme.

  2. Realist sagt:

    Man merkt, es ist wieder Sommerloch.

  3. Der allgemeine Verdummungsprozess sagt:

    „Sie sehen in dem Song Sexismus“

    Ich sehe da vor allem einen primitiven Text für Schwachsinnige🤣

  4. 10010110 sagt:

    Was für eine dumme Diskussion. 🙄 Ich habe das nur am Rande mitgekriegt, weil ich mir so eine Kackmusik eh nicht anhöre, aber irgendwas verbieten zu wollen, weil einem eine Textpassage nicht passt, ist das allerletzte.

    • nulli hört stimmen sagt:

      Wer will denn irgendwelche Kackmusik verbieten??

      • Ed Ducation sagt:

        Na die CDU, steht doch im Text. Die alte Verbotspartei.

      • ")_O_(" sagt:

        „Einige Städte haben das Lied bei ihren Volksfesten verboten.“

        • Nachweise hier einfügen sagt:

          Haben sie aber gar nicht. 😯

        • Radlertrinker sagt:

          Die haben es nicht per behördlicher Verfügung verboten, sondern als Veranstalter Wünsche für angepasste Musik geäußert…

          • 10010110 sagt:

            So fängt’s meistens an. An Universitäten wurde auch zunächt nur gendergerechte Sprache „empfohlen“, um dann hintenrum die zu ächten, die sie nicht verwenden.

          • nulli was meinst du da wieder sagt:

            „So fängt’s meistens an“

            Hast du ein Beispiel, wann „’s“ so schon mal angefangen hat? Und wie ist’s geendet?

            Das mit der „gendergerechten Sprache“ ist ja kein solches Beispiel. Es sei denn du kannst eine solche tasächlich mla praktizierte und nicht nur gefühlte oder vermeintlich angedrohte „Ächtung“ mal verdeutlichen.

            Oder meinst du die schon lange praktizierte „Ächtung“ von Lied- und Gedichttexten (Stichwort „Ziegenficker“), die Einschränkungen nach Jugendschutzgesichtspunkten bei Filmen, TV-Sendungen, Videospielen, Alkohol, Tabakwaren, Drogen, Waffen …… ?

    • Layla sagt:

      Woher weißt du, dass es Kackmusik ist, wenn du den Titel noch nie gehört hast?

      • nulli kann nicht anders sagt:

        Einfach das bisherige Repertoire von „DJ Robin und Schürze“ anhören und die Rezensionen zu „Layla“ konsultieren. Da bisher niemand beschieden hat, dass es sich beim jüngsten Titel um einen künstlerisch wert- oder wenigstens gehaltvollen Titel handelt und auch der Text frei einsehbar ist, kann man also wissen, dass es „Kackmusik“ ist, ohne den Titel gehört zu haben.

        Allerdings geht es nulli gar nicht um Kunstkritik oder sonst irgendwelche Grundsatzdiskussionen oder überhaupt Diskussionen. Nein, nulli will trollen und findet immer wieder jemanden, der darauf anspringt.

  5. Emmi sagt:

    Gibt es nichts Wichtigeres als so ein Lied? Wovon soll wieder abgelenkt werden, was läuft hinter den Kulissen?

    • Die totale Ablenkung sagt:

      Was denkst du denn, das hinter den Kulissen läuft? Erzähl uns deine neuste Theorie 😀

      • Layla sagt:

        Hinter den Kulissen läuft so einiges und nicht nur Amore. Das Leben ist dort ziemlich süß. Sagi, gib mir deine Hand. Ich zeige dir ein Land, und das liegt hinter den Kulissen. Denn dort ist das wahre Paradies, das ganz große Theater…
        La-la-la la-la-la-la la-la-la-la-la

        • Sagi sagt:

          doch du darfst da gar nicht rein
          weil du eine Lullullusche bist
          nicht nur politisch
          dummdidumm

    • Beobachter sagt:

      Frau Godenrath und auch die anderen 3 Direktkandidaten haben sich bisher noch nicht für Halle in einer Weise engagiert, dass sie mediales Echo erfahren haben…

  6. Fletscher sagt:

    Aus Radiosendern in Deutschland ertönt seit jahrzehnten Frank Zappas Song „Bobby Brown“. Dagegen ist Layla eine Nonne.

    • Musikuss sagt:

      Und dann noch die Transvetite Lola der Kinks und der Verstoß gegen die sexuelle Selbstbestimmung…

  7. vielleicht doch noch Abi machen? sagt:

    Ganz sicher, dass es irgendwo ein Verbot gibt? In Würzburg ist die Stadt selbst Veranstalter und hat lediglich eine Auswahl der Musik vorgenommen. (zB wird auch das „Donaulied“ nicht gespielt) Das ist kein Verbot. Zudem hat das Publikum den Part bereits mehrfach übernommen, ohne Konsequenzen. Das war schon bei „Die Ärzte“ so, deren 1987er Lied „Geschwisterliebe“ tatsächlich „verboten“ (indiziert) war und der Liedtext auf Konzerten, u.a. 1993 in der Schorre Halle, einfach durch das Publikum dargeboten wurde.

    In Düsseldorf war es zwar ein privater Veranstalter. Der wurde aber lediglich gebeten, das Lied nicht zu spielen. Der Veranstalter hat sich dazu bereit erklärt. Auch kein Verbot.

    Dass nun Kerstin „das gabs vor 89 schon als ich kleines Kind war“ Godenrath twittermäßig aufspringt, macht es erkennbar notwendig, den Unterschied zu betonen. Sie gehört vielleicht zur Zielgruppe von DJ Robin und Schürze, ist aber erkennbar nicht kompetent, ein Verbot zu erkennen…

    • Reiner sagt:

      D.h. der Veranstalter in Düsseldorf hätte auch anders entscheiden können, ohne Probleme?
      Und wenn solch ein Vorgang eine Liedgutauswahl, ob in Düsseldorf oder Würzburg oder sonstwo, so banal ist, warum macht dann gerade der Würzburger OB so einen öffentlichen Hype darum? Warum reicht da nicht eine interne Abstimmung über die Musikliste?

      • Steff sagt:

        Na klar hätte der Veranstalter anders entscheiden können, da es keine rechtliche Grundlage für ein Verbot gibt. Höchstens den Jugendschutz. Aber dessen Voraussetzungen dürften bei einer derartig platten Stelle nicht greifen. Zudem müssten dann auch andere Lieder verboten werden. PS: im Übrigen wurde der Song in Düsseldorf gespielt. Und was ist passiert? Nichts.

      • JEB sagt:

        Der DJ in Düsseldorf hat das Lied doch gespielt, ohne das es Konsequenzen gab. Wo ist das Problen?

      • schön reingefallen sagt:

        Der Würzburger OB macht keinen öffentlichen Hype darum. Er hat im Gegenteil mitgefeiert als das Lied gespielt wurde.

        Für einen Hype sorgen nur andere, die – und so ist es ja auch hier oft zu beobachten – mit der Sache überhaupt nichts zu tun haben.

  8. Ballermann-Partei sagt:

    Ob das Besingen von weiblichen Sexarbeitern Sexismus ist, daran kann man zweifeln. Aber was ist mit dem Jugendschutz?

  9. Harald sagt:

    Layla auf geiler zu reimen …ist ein verbrechen!
    Und wie verzweifelt diese cdu-frau sein muss.

  10. Nicht mehr meine CDU sagt:

    Ja Frau Godenrath, dass sind die Themen für die wir Sie (nicht) gewählt haben. Klasse!

    • Jedes Land hat die Politiker, die es verdient sagt:

      Sie soll dich schön knechten, für so viel Dummheit 🤣

    • EX-CDU-WÄHLER sagt:

      Die CDU wird erst dann wieder wählbar, wenn sie sich von Merkel distanziert und als Zeichen der aufrichtigen Reue 7 Jahre lang pro Tag 1000 Abschiebungen durchführt! 👍

  11. Facepalmer sagt:

    Ein Armutszeugnis, dass es eine Pressemeldung wert ist, wenn eine unbedeutende MdL mit ihrem schlechten Musikgeschmack hausieren geht. Erfahren wir demnächst auch via Twitter, welchen Ballermann“hit“ Frau Godenrath auf der Toilette hört („spült richtig durch“)?

    • Hände waschen! sagt:

      Es ist doch wohl der Presse selbst überlassen, welche Meldung sie zur Veröffentlichung vorsieht, oder? Genau, wie es Frau Godenraths eigene Entscheidung ist, was sie auf Twitter schreibt und deine freie Entscheidung ist, was du hier in die Kommentare klimperst.

      Gleiches Recht für alle. Nicht?

      • Freiheit! sagt:

        Und woraus entnimmst du, dass ich die Freiheit der Presse angreife, über diese Dinge zu berichten? Kleiner Tipp: deine freie Meinung kannst du wesentlich diferenzierter und reflektierter äußern, wenn du richtig liest, versuchst zu verstehen (schwere kognitive Aufgabe, ich weiß…) und dann erst tippst. Manche Menschen bringen vor lauter „Aber aber Meinungsfreiheit“-Geeifere diese Reihenfolge etwas durcheinander. Nur ein Tipp, kannste beherzigen oder auch nicht – ist deine Entscheidungsfreiheit.

        • Intelligenz? sagt:

          „Ein Armutszeugnis, dass es eine Pressemeldung wert ist“

          Die Presse ist „arm“, weil sie etwas meldet. Das ist mindestens ein Werturteil gegenüber der Presse.

          Falls du nur die schwere kognitive Aufgabe der richtigen Formulierung nicht gemeistert hast, und eigentlich Frau Godenrath „arm“ (zusätzlich zu „unbedeutend“) nennen wolltest, dann wirst du mit meiner Antwort natürlich nicht viel anfangen können.

          Frau Godenrath hat jedenfalls nur getwittert, keine Pressemitteilung herausgegeben. Die Presse hat sich entscheiden, darüber zu berichten. Du bist von alledem anscheinend überfordert.

          Hol dir doch einen Lutscher, hm? Oder lass einen Ball aufdopsen…

          • Seeelbeeer sagt:

            Wow, so reflektiert…dann lasse ich dich mal in deiner selbstkonstruierten Realität weiter traumtänzeln – so lange du der Meinung bist du würdest alles verstehen brauchste dir keine Sorgen machen. Richtig traurig ist ja nur für die Menschen, die gerade noch genügend Intellekt aufbringen können um selbst zu merken wie dumm sie sind. Dein Glück reicht es dafür bei dir nicht 😉

          • mein Glück sagt:

            Pressefreiheit ist ein hohes Gut, das auch im (vermeintlich 😉) anonymen Internet ständigen, wenn auch oft erfolgosen Angriffe ausgesetzt ist.

  12. Radfuchs sagt:

    Wieso regt sich hier keiner über die Verunglimpfung des Radfahrens auf? Schwungvoll radeln zu diesem Kacksong?

  13. ABC sagt:

    Ich finde das toll: besser hätte die Kerstin gar nicht verdeutlichen können, dass sie ihre Informationen nur aus der BILD bezieht und darüber hinaus nicht über nennenswerte Fähigkeiten verfügt. Da wird ein vermeintliches Verbot gesehen, wo gar keines ist. Aber es ist halt eine tolle Geschichte, wenn man außer einem Realschulabschluss sonst nicht viel hat.

  14. Sarah sagt:

    Sie ist eben eine flotte Biene! Muss man sagen

  15. unfassbar sagt:

    S O M M E R L O C H

    • -0-0- sagt:

      SOMMERLOCH..das ist doch sexistisch.
      Sofort verbieten!

    • Ebbe04Sand sagt:

      Die seligen Sommerlochzeiten waren gestern! Klima, Folgen der Selbstknie-/Lungenschußsanktionen, Energiekrise, Inflation, Corona, Fußball, UA., sorgen für reichlich Abwechslung.

  16. Je sagt:

    Kann eigentlich in einer Demokratie nicht jeder hören was er will? Immer die gängeleien

    • Desto sagt:

      Natürlich. Hier wäre zwar „Rechtsstaat“ die zutreffendere Bezeichnung, aber ja, jeder kann hören, was er/sie/divers möchte.

      Öffentliche Aufführung ist da schon was anderes. Kannst dich ja mal auf den Markt stellen und das Horst-Wessel-Lied abspielen oder noch besser: selbst singen.

      Aber keine „Sorge“, das Lied, um das es hier geht, ist gar nicht verboten. Nirgends in Detuschland, auch nicht Würzburg.

  17. Steff sagt:

    Wie kann man sich nur derart bloßstellen und zeigen, dass man in fachlicher Hinsicht ein denkbar schlechter Ansprechpartner ist? Einfach peinlich! Und dann dieses bemühte „Schaut her Geringverdiener, ich bin wie ihr, ich höre auch dumme Musik“

  18. Politberater sagt:

    Die Frauen Union 2020 so:

    Für die Frauen Union der CDU sind die unveräußerliche Menschenwürde,
    die Selbstbestimmung von Frauen und ihr Schutz vor Gewalt Richtschnur
    und Handlungsauftrag zugleich. Das bestimmt auch unsere Haltung zur
    Prostitution. Der Körper einer Frau ist keine Ware. Prostitution ist für uns
    kein Beruf wie jeder andere.

    * Bordelle und ähnliche Einrichtungen bleiben geschlossen.
    * Das Prostitutionsgewerbe muss für Menschenhändler und Zuhäl-
    ter wirtschaftlich unattraktiv werden.

    Die Frauen Union 2021 so:

    Prostitution muss langfristig komplett verboten werden. Frauen sind keine Ware

    Kerstin Godenrath, Frauen Union, 2022 so:

    🎶 lalalla lala geile Puffmama lalala 🎶

    Viel Erfolg!

  19. rfb sagt:

    Krass primitiv. Sie sitzt wirklich im Landtag? Ein Armutszeugnis für Sachsen-Anhalt.

  20. Bei Adenauer gabs das nicht. sagt:

    Das ist die verblödete Brut der 68er.

  21. JEB sagt:

    Wenn ein harmloser, zotiger Schlager mehr Empörung auslöst als die schwerste Wirtschaftskrise seit 1945, dann lebst du in der Freiluftpsychiatrie Deutschland.
    Insofern passt es dann schon wieder: hirnloses Liedchen – hirnloses Land.

  22. Itzig sagt:

    Das Arbeiter -Kampflied „Die Partei hat immer recht… “ passt viel besser zur CDU!

  23. Robert sagt:

    Warum sollte die Arbeit einer Puffmutter nicht mit einem Lied gewürdigt werden ? Ist doch fast wie die Arbeit eines Hoteldirektors.

  24. Christian sagt:

    Wofür wird die überhaupt so hoch bezahlt?

  25. Steven sagt:

    Naja, das ist die Zensur von Kunst.
    Kunst darf das.

    Und ja, es ist ein dummer Scheißsong.
    Das gehört sich dazu.

    Abriss davon ist er nicht sexististisch, sondern macht aus gesellschaftliche Schieflagen aufmerksam.

    Aber Kunst muss ja verboten werden. Das wollen wohl FDP und für Grünen

  26. Julia sagt:

    Ist die Frau Godenrath gewählt wurden um zu Twittern oder um Politik zu machen? Sie sollte sich vielleicht lieber Gedanken machen wie der normale Bürger der keine Landtags Diäten bekommen ihre Strom und Gasrechnung bezahlen können!!

  27. Zappelphilipp sagt:

    Ist das nicht die die aus der halleschen Verwaltung gekommen ist … ?

  28. Fake News! sagt:

    „Einige Städte haben das Lied bei ihren Volksfesten verboten.“

    Wie wäre es, wenn man mal richtig recherchiert? Es gibt keine Allgmeinverfügung/keinen Verwaltungsakt der das besagt. Wenn ein Veranstalter ein Lied nicht spielt, ist das kein Verbot!

  29. Achtung Achtung sagt:

    Schade, journalistisch anspruchsvoll wäre es meines Erachtens gewesen, wenn man sich mit dem Unterschied eines Verbotes und der Abspieluntersagung auseinandergesetzt hätte. Als Veranstalter eines Festes steht es mir frei alle Lieder von Micky Krause den ganzen Tag hoch und runter zu spielen aber Helene Fischer trotz Wunsch meiner Gäste nicht auf die Playlist zu setzen. Genau das ist zumeist bei den Volksfesten passiert, man hat seine eigene Liste editiert. Mir ist kein Fall bekannt, wo ein Bußgeld oder ähnliches verhängt wurde – ein Verbot gibt es nicht.

    • journalistisch anspruchsvoll sagt:

      Es gab auch nirgends eine Abspieluntersagung. Erst recht keine behördliche oder gar gerichtliche.