Grüne Halle zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit: Chancengerechtigkeit ist wichtiger Teil von sozialer Gerechtigkeit

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11 Antworten

  1. Hans-Karl sagt:

    Ist es ein Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit, wenn Frau Bearbock als Vertreter der Grünen erklärt, dass Deutschland bereit ist, einen hohen Preis zu zahlen und die Grünen dann Volk und Wirtschaft zur Kasse bitten, diesen hohen Preis zu zahlen? Sich selbst hat Frau Bearbock dabei sicherlich nicht gemeint.

    • über zwei Jahre jetzt schon sagt:

      Keine Ahnung, wer Frau Bearbock ist, aber falls du die amtierende Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland meinst: Sich selbst hat Frau Baerbock damit auch gemeint.

      • Robert sagt:

        Du musst ja ein großer Verehrer von der BAM Baerbock sein. Nein die Dame hat sich nicht damit gemeint. Sie reiht sich nicht unter den deutschen Zahlern ein.
        Sie lebt wie alle anderen Politikern weiter in Saus und braus

    • Na wer wird denn hier... sagt:

      …so knauserig diskutieren, @Hans-Karl? Lt. Tagesschau.de hat uns die Operation „Unsere Freiheit wird im Donbas verteidigt“ bis heute lediglich über 200 Mrd. € gekostet. Da geht noch was und für alles andere ist nebenbei auch noch mehr als genug da. Somit kann auch unsere führende Friedenspartei auf fester Grundlage, über soziale Wohltaten beraten und diese dann vorwärts stürmend zügig umsetzen. Und niemals Vergessen: Wenn der Russe, der in der UA schon kaum voran kommt, durchmarschiert und ein NATO-Land nach dem anderen auf dem Weg zum Ärmelkanal einnimmt, dann wird es noch teurer 🙂 .

  2. Rentner sagt:

    Dumm🙈🙈🙈

  3. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Der ganze grüne Scheiß mit seinen Folgekosten – wird überall drauf geschlagen, egal ob Mobilität, Wohnen, Einkaufen oder in den Urlaub fahren. Am härtesten trifft es die kleinen und die breite Masse.
    Und dann wird von sozialer Gerechtigkeit gefesselt. Verlogenheit pur!
    Und Merz träumt von schwarz – grün…
    Dann lieber eine geläuterte Groko ohne grün. Ich hoffe inständigst daß grün unter 5% rutscht, dann könnens ne blaugrüne Opposition machen. Gelb kann man vergessen, das sieht man an den Äußerungen eines P.H.
    Soziale Gerechtigkeit, wer liefert ab?
    Eigentlich müsste man aus Knatz dunkelrot wählen, wären da nicht die bösen Erinnerungen aus Erichs Reich.
    Naja, Hauptsache nicht grün oder gelb.

    • : sagt:

      Yep. Sozial ist was Arbeit schafft 😉

    • Jeder nach seinem Gusto sagt:

      Soziale Gerechtigkeit wird immer schwieriger umzusetzen, da steht das kapitalistische System im Weg. Sozialismus oder gar Kommunismus hat aber auch nicht funktioniert.
      Ohne „grünen Scheiß“ gäbe es trotzdem Folgekosten. Wer zahlt denn am Ende die Zeche fürs Ahrtal zum Beispiel. Geläuterte Groko gibt’s für mich nicht, die hatten bereits mehrere Chancen und meist gabs nur Stillstand und Bonbons für die Eliten. Gelb und blau geht gar nicht und dunkelrot ist eigentlich nur damit beschäftigt sich selbst zu zerlegen.

      • Keine Guten sagt:

        Dann sollte ein Geschäftsführer mit Grundgehalt und Erfolgsquote eingestellt werden. Dazu gelernte Mitarbeiter aus Wirtschaft, Gesundheit und Geschichte.

        Die Politiker können dann endlich ihren Hobbys nachgehen.

  4. Rebell sagt:

    Immer wieder interessant, wie hier einige links/grün geleitete Ideologen, weit von der Realität entfernt, vom Mainstream besessen, hier versuchen kräftig in ihrer Suppe zu rühren!

    • 👍 sagt:

      ,,Suppe“

    • Bürger für Halle sagt:

      „Rebell“ Sprach der rechte Chefideologe… Übrigens, das Thema der Grünen zum Tag, um den es hier eigentlich geht war: „Chancengerechtigkeit ist wichtiger Teil von sozialer Gerechtigkeit.“
      Einfach mal die Überschrift durchlesen, statt gleich drauflos zu hetzen.