Grüne in Halle stellen Luca Salis als Direktkandidaten auf

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30 Antworten

  1. die lernen es nicht sagt:

    Die Grünen lernen es wohl nie.
    Nach der Emilia Fester Katastrophe soll jetzt unser FFF Klimakleber Lucas den Bundestag mit seinen Weisheiten und Lebenserfahrungen aus 12 Jahren bereichern.
    Liebe Grüne: die Leute sind doch nicht bescheuert!

  2. XX sagt:

    „der Bundestag ist überaltert“. Klingt nach Altersrassismus. Was bei solchen Aktionen rauskommt, zeigt „die Linke“. Dort sollen die alten Männer auf einmal die Stühle im Bundestag retten, nachdem die jungen dynamischen feministischen Mitglieder den Karren in den Dreck gefahren haben weil der Streit und persönliche Differenzen wichtiger waren also der Wähler. Bei den Grünen ist der alte Mann Kretschmer der Einzige der zuverlässig Wahlen gewinnt. Jung sein als Qualifikation anzupreisen ist schon seltsam. Kleiner Tipp, jung sein gibt sich von selbst. Hoffentlich tritt er dann mit 30 ab und überlässt dann seine Position 18 Jährigen.

    • nicht zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

      Die jungen dynamischen Mitglieder haben den Karren nicht nur mit Streit und persönlichen Differenzen in den Dreck gefahren, sondern auch mit ihrer linksautonomen Privilegierung von „marginalisierten Gruppen“. Konsequenterweise hat sich die Partei damit selbst marginalisiert und ehemalige Wähler verscheucht.

  3. ICH sagt:

    Lächerlich. Demnächst dann Grundschüler oder was? Gegen jüngere Kandidaten gibt es nichts zu sagen, aber mittlerweile sind es gerade bei den Linksparteien ja nur noch irgendwelche strammen Hörigen aus den Jugendorganisationen, die mit Parteienintriganz und opportunistischer Manipulation alle schon erwachsen geworden sind. Nie irgendwas gearbeitet bzw mittlerweile next Level: noch nicht mal irgendeinen Abschluss. Das Land verblödet von oben.

    • Moment mal. sagt:

      Die können immer noch gute Kinderbuchautoren werden und das Geschlecht jährlich neu definieren, um auf die Frauenquote zu hoffen. Alles ist möglich. Mit oder ohne Abschluss.

      • 10010110 sagt:

        Du sagst das so, als wäre der Beruf des Autors etwas schlechtes? 🤔

        • Tina sagt:

          Geht wohl vor allem um Kinder. Die mögen/haben manche einfach nicht….

          • 10010110 sagt:

            Es geht eher um eine Anspielung auf Robert Habeck und eine Herabwürdigung seiner Person als „Kinderbuchautor“ – was völlig unverständlich ist, denn Autor zu sein ist ein genauso respektabler Beruf wie z. B. Jurist (Schröder/Schäuble/Stoiber/Gysi/Westerwelle/Steinmeier/Gauland/Künast/Scholz/Merz), Physiker (Merkel), Lehrer (Strauß/Möllemann/Pau/Klöckner), Redakteur (Söder/Klöckner), (Verwaltungs-)Betriebswirt (Seehofer/Weidel/Linnemann/Djir-Sarai), Maler und Lackierer (Chrupalla), Politikwissenschaftler (Kohl/Köhler/Scharping/Lindner/Baerbock) oder Journalist (Laschet).

        • Moment mal. sagt:

          Ja, schlechte Kinderbuchautoren sind schlecht für Kinder.

  4. Pfui! sagt:

    Die Grünen sind eine reinste Lügenpartei. Da hilft auch ein Imagewechsel nicht. Das im Wahkampf von der Spitzenkandiatin angepriesene Klimageld gibt es bis heute nicht – aber man regiert weiter, weil es eben schönes Geld gibt.

    • kleiner Hinweis sagt:

      Das liegt aber nicht an den Grünen, sondern an der FDP. In einer Koalitionsregierung kann eine Partei nun mal beim besten Willen nicht alle Programmpunkte umsetzen.
      Extratipp: Wenn man eine Partei wählt, die keine Chance auf Regierungsbeteiligung hat, kann man von dieser überhaupt keine eingelösten Wahlversprechen erwarten.

      • Extra-Pfui! sagt:

        Ich verstehe. Man gibt den Markenkern auf, weil man regieren will. Mehr nicht. So ist eben die grüne Welt…

        • wissen viele nicht sagt:

          Grün ist eine eingetragene Marke.

        • kleiner Hinweis sagt:

          Nein, du verstehst das Prinzip von Koalitionsregierungen nicht.

          • Extra-Pfui! sagt:

            Dann könnten die Grünen mit der AfD koalieren? Kommt ja nicht so drauf an, was im eigenen Programm steht?

            Du verstehst das Prinzip von Parteiprogrammen nicht.

            • @Extra-Mimimi sagt:

              War das deine erste Wahl oder was? Wer die eigenen Ziele zu 100 Prozent durchsetzen will, ist halt nicht koalitionsfähig und damit auch nicht regierungsfähig. In der Geschichte der Bundesrepublik war noch nie eine Partei alleine an der Regierung – wenn man von den paar Wochen am Ende der Regierung Schmidt (SPD) absieht, als die FDP die Seiten wechselte.

      • XX sagt:

        Seien sie froh über die FDP. So gibt’s ein Opferlamm. Man wäscht seine Hände in Unschuld. Dumme sind immer die Anderen, man selbst ist schlau, klug, perfekt. Schuld ist die Konterrevolution. Da braucht man seinen Standpunkt nicht anzuzweifeln.

  5. mittelalter Hase sagt:

    Man muss sich immer überlegen, ob man sich von dem Politiker, den man wählen soll, in privaten, WICHTIGEN Dingen des Lebens (z.B. Beruf, soziale Absicherung, Hausbau…) beraten lassen würde.

    Und da kommt ein 22-jähriger Student für mich als „persönlicher Ratgeber“ niemals nie in Frage nicht!

    Mit dem würde ich höchstens mal ne Runde Karten spielen oder ne Fahrradtour machen – mag ja ein netter Kerl sein, vielleicht – aber als Poltiker mit Verantwortung völlig untauglich. Schliesslich weiss ich selber, wie doof und unerfahren man in dem Alter ist.

  6. Löwe73 sagt:

    Student und Grün! Ich übersetz das mal. Lebenserfahrung ist annähernd null. Keinen Beruf erlernt. Noch nie wirklich gearbeitet! Aber sich anmaßen sich um die Bevölkerung kümmern zu müssen ( Bevormundung zu müssen)! Oder vielleicht doch nur fett Kohle abfassen, mit allen Privilegien und Pensionsansprüchen?

    • schlecht gebrüllt, Löwe sagt:

      Vielleicht stimmt letzteres. Aber er wurde aufgestellt von seiner Partei. Warum nicht? Woher nimmst du den Glauben, dass man mit 22 null Lebenserfahrung habe. Wähl ihn nicht und deine Welt ist i.O. Falls du neidisch bist: lass dich von deiner Partei aufstellen!

    • Sachema sagt:

      Du wählst sie trotzdem?

    • Melanie sagt:

      Bei so einer Stimmungsmache von teilen der Grünen fällt mir nur noch das Wort Demokratieverachtung ein.

      Das sind schutzbedürftige Menschen!

      Mit denen geht man nicht wie irgendeine Sache um!

      Diese Menschen haben viel Leid erfahren und wollen sich hier als erwünscht fühlen!

      • wie einfallslos sagt:

        Was hat denn das mit Stimmungsmache zu tun. Kann es sein, dass du dich nicht in die Lage einer kleinen Gemeinde („Dorf“) versetzen kannst? 280 Einwohnern kann man vielleicht 13 Flüchtlinge zumuten, aber nicht 130. Im übrigen sind Grüne und Linke grundsätzlich gegen Massenunterkünfte, gerade auch im Interesse der Flüchtlinge selbst.

        • Melanie sagt:

          Aus Sicht der Flüchtlinge ist es Stimmungsmache. Aber auf diese Ebene kann sich ein hochmütiger Grüner eben nicht begeben.

          • höchst gratismutig sagt:

            Weil Flüchtlinge es so cool finden, am Arsch der Welt in eine Massenunterkunft gesteckt zu werden? Ich bin ja schwer begeistert von deiner mitfühlenden Ader.

            • Melanie sagt:

              Ja, die Flüchtlinge fühlen sich abgeschoben. Es geht ja auch nicht um deine Gefühle. Du bist ja auch kein Flüchtling. Sie registrieren: Wir sind hier nicht gewollt.

              • es geht um Ausgedachtes sagt:

                Sind nicht abgeschoben, aber fühlen sich so. Die Linke steht halt auf gefühlte, kontrafaktische Wahrheiten. Wie genau registrieren sie das überhaupt? Dir ist schon klar, dass diese traumhaft flüchtlingsfreundliche Containersiedlung noch gar nicht gebaut ist? Immer diese lästigen Tatsachen.

  7. T55 sagt:

    Hoffentlich klebt er sich nicht ausversehen im Bundestag an,wenn ihn dann irgendwelche Idioten wählen.

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