Grundstein-Legung für neuen Globus-Markt in der Dieselstraße
Am Montagabend war symbolischer Spatenstich für den neuen Globus-Markt in der Dieselstraße. Unter anderem waren Stadträte, der Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby sowie Oberbürgermeister Bernd Wiegand anwesend.
Rund 40 Millionen Euro werden in den Markt investiert. Die Mitarbeiterzahl will Globus auf 360 erhöhen. Bislang sind 250 Mitarbeiter am alten Standort im HEP tätig.
Ende des Jahres schließt das Geschäft im Halleschen Einkaufspark. Bereits im Frühjahr kommenden Jahres soll der Markt eröffnen. Er wird von Papenburg errichtet. Auf dem Dach des neuen Markts werden rund 4.500 Quadratmeter Photovoltaik und 6.000 Quadratmeter Gründach errichtet. Für den ökologischen Touch sorgen auch eine Tageslichtnutzung der Fassade und Regenwassernutzung Zudem erhält der Markt eine eigene Konditorei und eine eigene Fleischerei, auch ein Restaurant wird integriert. Die Tankstelle verbleibt in Bruckdorf.
Um den Markt gab es lange Streit. Unter anderem wollten Rewe und Kaufland den Markt verhindern.
Die neuen Mitarbeiter bekommen, so wie die bisherigen auch, unter anderen eine betriebliche Altersvorsorge, eine Jubiläumsvergütung bei langjähriger Betriebszugehörigkeit und eine interne Programme für eine individuelle Weiterentwicklung. Hinzu kommen außerdem 15 Ausbildungsplätze pro Jahr. Regelmäßig wechseln die Auszubildenden ihre Abteilungen und bekommen so einen umfangreichen Einblick in die Struktur und Warenangebote des Globus-Marktes. Azubi-Paten, regelmäßige Feedback-Gespräche und Azubi-Treffen zur Prüfungsvorbereitung runden den Ausbildungsalltag ab. Diverse Projekte, die die Jugendlichen in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung stärken gehören ebenfalls in den Ausbildungsplan. Und das Beste: Globus winkt mit eine „Azubi-Übernahme-Garantie“, wenn die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde. Dafür wurde das Unternehmen 2018 von der IHK Halle-Dessau als TOP-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.
Na dann wünsche ich dem Clobus alles ,alles Gute für die Zukunft . Wenn das mit der Eröffnung im nächsten Frühjahr gut geht ist das ein sportliches Ziel da können sich die Herren Politiker welche versuchen in Berlin einen Flughafen zu bauen ein Beispiel nehmen da werden Millionen versenkt weil’s nicht in privaten Händen liegt.
Das Private war beim BER nicht das Problem, sondern die Besserwisserei der Politik, sowas auch geizig ohne GAN (Generalauftragnehmer) stemmen zu können. Schlimm nur, daß man damit auch eine Planungsabfolgeüberwachungseinrichtung eingespart hat, samt Controlling …
„da werden Millionen versenkt “ ?
Milliarden!
„Die nach eigenen Angaben unter einem enormen Zeitdruck stehenden Geschäftsführer der Berliner Flughafengesellschaft haben noch Muße, nebenher zu promovieren oder Lehrvorträge zu halten. Rainer Schwarz, der Sprecher der Geschäftsführung, der sich gerne mit Professor anreden lässt, hält Vorlesungen an der Technischen Hochschule Wildau; Manfred Körtgen, für den Bau des neuen Großflughafens in Schönefeld zuständig, legte am 29. April 2010 an der Universität Kassel die mündliche Prüfung für seine Promotion ab. Am Flughafen hatte man allerdings keine Zeit für eine Stellungnahme. “
https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/flughafen-berlin-promotion
„Peinliche Enthüllungen für die Berliner Flughafengesellschaft: Der gefeuerte Planer der Entrauchungsanlage hatte gar keinen Abschluss als Ingenieur“
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ber-planer-am-berliner-flughafen-war-gar-kein-ingenieur-a-977163.html
Sagt man dazu Filz, Seilschaft oder Netzwerk?