Halle reizt den “Dispo” aus
Die Stadt Halle (Saale) rutscht immer tiefer in den “Dispo”. Bereits seit dem Jahr 2003 braucht die Saalestadt sogenannte “Liquiditätskredite”, damit Halle zahlungsfähig bleibt.
Am 29. Juli hat Halle das absolute Negativergebnis erreicht mit einer Summe von 401,32 Millionen Euro . Zum Jahresende rechnet die Stadt laut Haushaltsplan mit 399 Millionen Euro. Vor zehn Jahren lag die Inanspruchnahme der Liquiditätskredite noch bei 245 Millionen Euro.
Trotz der vielen Fördermittel, da staune ich aber, wofür geben sie denn das viele Geld aus, können die denn nicht rechnen
Die ganzen Sonderwünsche der deutschen Jammerlappen machen das Leben so teuer. „Ich will aber kostenloses W-LAN auf dem Marktplatz.“, „Warum ist nicht jeder Weg auf der Ziegelwiese/auf der Peißnitz/auf der Rabeninsel/in der Heide beleuchtet, wenn ich unbedingt im Dunkeln joggen gehen will?“, „Wieso gibts hier noch keine Ampel?“, „Ich will eine Umgehungsstraße!“
Herrlich ironischer Beitrag, danke. Vergessen Sie auch die vollumfängliche ärztliche Versorgung der „Gäste“ nicht.
Klar und die Prävention gegen rechte Gewalttäter, welche ermutigt von Höcke und Tillschneider mit erhobenen rechten Arm durch die Straßen latschen.
Der Lockdownirrsinn hat ein paar Taler gekostet. Rechnung bitte an die Verantwortlichen. Ach ja, vom Bademeistergehalt natürlich nicht zu bezahlen…
In Halle sind die Kassenkredite schon lange keine Liquiditätskredite oder gar Dsipo sondern strukturelle Schulden. Die Stadt lebt über ihre Verhältnisse.
Wenigstens kaschiert der Bürgermeister die Defizite nicht mehr mit einer gelogenen schwarzen Null.
Alles aufgebraucht und ausgelutscht! Bernd und der böse Rat haben gute Arbeit geleistet. Und Egbert hat fein mitgemacht!
Wenn ihr aber denkt, dass die Politkomiker im Rat jetzt aufhören, Sonderwünsche zu finanzieren … ja, dann …! Ätschi!
Alle freiwilligen Leistungen streichen .
Dann reicht das Geld.
Stimmt, alle Schlaglächer und die marode Infrastruktur so lassen wie sie ist, keine kult. Veranstaltunegn mehr, Theater und Oper schließen und vor allem die Tickets für den ÖPNV verdreifachen.
Dann reicht das Geld. Bllöd nur, dass dann bald nur noch Rentner, Suffköppe und hohle Knöpfe in Halle leben.
Gutes Programm! So wird das!
Noch besser! Kommt noch ein weitere Vorschlag? Mal sehen!
Was sollen drei Tickets bringen, wenn man nur eins bräuchte?
Dann ist irgendwann alles so marode wie zum Ende der DDR, nur ohne Kultur und Sportanlagen.
Der Radler hält auch nur die Hände auf.
Dann ziehe um.In eine Gegend wo du mit deinem Drahtesel rumkutschen kannst. Da kannste vielleicht mit deiner Möhre bis auf die Bühne fahren. Die Schlaglöcher sind für mich Kult.
Beim Ob hat es doch noch geklappt mit dem Haushalt. Der musste dem Stadtrat aber auch keine Gefälligkeiten erweisen.Das kommt dabei heraus wenn eine Hand die andere wäscht.
Schmeißt mehr mit der Kohle rum, es kann genug für alle gezaubert werden! Ob Deutschland wie jetzt Zweitausendfünfhundertmilliarden Schulden hat oder irgendwann das doppelte ist Schnuppe. Es läuft schon ewig alles nur auf Pump und es funktioniert prima. Ohne dieses System würden Millionen Benz fahrer und Hausbauer dumm da stehen. Der ganze Staat natürlich auch.
Die Hochstraße ist beleuchtet.
Und die Beleuchtung von Fußwegen ist meist nur ein Abfallprodukt der gut ausgeleuchteten Straße.