Halle (Saale) bekommt für 27,9 Millionen Euro die erste neue Grundschule seit der Wende: Grundsteinlegung in der Schimmelstraße
Am Mittwoch war Grundsteinlegung für eine neue Grundschule in der Schimmelstraße in Halle (Saale). 27,9 Millionen Euro werden investiert. Die Eröffnung ist in zwei Jahren geplant. Rund 300 Schüler sollen hier unterrichtet werden.
Bürgermeister Geier: „Unser Schulinvestitionsprogramm, das im Jahr 2016 gestartet wurde und das bis 2028 läuft, sieht Investitionen in Höhe von 522 Millionen Euro vor – der allergrößte Teil davon aus städtischen Eigenmitteln. In unserer Stadt, die aufgrund ihrer finanziellen Lage so gut wie keinen Spielraum für Investitionen hat, sind diese Schulmaßnahmen das Investitions- und Zukunftsprogramm schlechthin.“ in Seit Start des Programms hat die Stadt Halle (Saale) bereits über eine Viertelmilliarde Euro Schulsanierungen oder Schulneubauten investiert. Weitere Schulbaumaßnahmen für über 100 Millionen Euro sind zudem bereits angelaufen. Mit Ende des Schulinvestitionsprogramms im Jahr 2028 wird die Stadt 522 Millionen Euro und damit über eine halbe Milliarde Euro investiert haben.
Bürgermeister Geier stellte zudem klar, dass die Stadt Halle (Saale) an dem Investitionsprogramm und den darin festgelegten Prioritäten trotz immer wieder aufkommender Kritik festhalten wird. „Die Stadt kann bei einem solch gewaltigen Gesamtprojekt nicht jedes Partikularinteresse berücksichtigen. Wir sehen das Ganze. Wir haben eine Vision für die Schullandschaft in Halle. Und das Ziel ist kein Geringeres, als dass alle Schülerinnen und Schüler in unserer Stadt unter guten Bedingungen lernen können. Diese Vision lassen wir gerade Realität werden.“
Mit der Grundsteinlegung in der Schimmelstraße hat die Stadt Halle (Saale) nun das größte Einzelprojekt im gesamten Schulinvestitionsprogramm auch offiziell an den Start gebracht. Seit Oktober 2023 liefen bereits Baugrundsanierungen. Der mit Diesel und Benzin kontaminierte Boden wurde dabei systematisch abgetragen und mit sauberem Boden verfüllt.
Das Projekt in der Schimmelstraße ist der erste Neubau einer Grundschule in der Stadt Halle (Saale) seit der Wende. Ende 2026 sollen rund 300 Schülerinnen und Schüler in das sowohl unter pädagogischen Gesichtspunkten als auch unter Umweltaspekten hochmoderne Gebäude ziehen.
Die Räumlichkeiten wurden als Clusterschule konzipiert und sollen das Lernen in organisatorischen Einheiten auch abseits der klassischen Klassenverbände ermöglichen. Neben den Lernräumen entstehen auch eine 1,5-Felder-Turnhalle, eine Aula und ein Hort. Die Kosten für das Gesamtprojekt Grundschule Schimmelstraße belaufen sich auf knapp 28 Millionen Euro.
Ich hoffe nervenstarke, durchsetzungsfähige Lehrer mit dazu!
Vor allem Lehrer, die ihre Machtposition und Aufsichtspflicht nicht verletzten.
Es gibt auch anständige Schüler.
„Grundschule in der Schimmelstraße“ klingt nicht nach einer Schule wo ich meine Kinder hinschicken will.
Ein Schimmel ist ein weißes Pferd beliebiger Rasse. Die moderne Pferdezucht verwendet den Ausdruck Schimmel im engeren Sinne. Ein echter Schimmel ist ein Pferd, das mit beliebiger Fellfarbe geboren wird und aufgrund des Grey-Gens im Lauf der Jahre weiß wird.
„Die Eröffnung ist in zwei Jahren geplant.“
Was bedeutet, die ersten Schüler werden so ab dem 2035 in diesem Neubau beschult. 🙂
„27,9 Millionen Euro werden investiert.“
Also kann man locker mit Baukosten so um die 35 Millionen Euro rechnen. 🙂
100.000 Euro pro Schüler , Bundesweit sind 20-60.000 üblich – Halle ist eine reiche Stadt u. hats ja.
Das Büro von Geier und der Pressedienst der Stadt Halle verbreiten mal wieder Blödsinn: „Das Projekt in der Schimmelstraße ist der erste Neubau einer Grundschule in der Stadt Halle (Saale) seit der Wende.“
Ich zähle mindestens schon zwei: Es hat mit den Neubauten St. Franziskus (Murmansker Straße) oder der Ev. Grundschule Halle (Erich-Neuß-Weg) zwei vollständige Neubauten gegeben. Des Weiteren hat es bei vielen Bestandsgrundschulen umfangreiche Sanierungen und Erweitungsneubauten geben (z.b. Paulus oder Büschdorf).
Das war mir auch aufgefallen.
…es steht geschrieben….“zum überwiegenden Teil aus Eigenmitteln …“
Ihre Beispiele-Sie merken es selbst-sind keine städtischen Projekte!
Es ist und bleibt damit der erste Neubau seit de r Wende
Hallo Klaus, bist du der deutschen Sprache nicht mächtig?! Da steht wortwörtlich: „Das Projekt in der Schimmelstraße ist der erste Neubau einer Grundschule in der Stadt Halle (Saale) seit der Wende.“ verstehst du, was das heißt?! Und sowas arbeitet für uns!
@Joachim…, vielleicht später geboren und denkt es ist Scholzes „Zeitenwende“.🤔 Vergib ihm, vielleicht wirklich noch zu jung.😇😉Hinzugezogen?
Was ist mit der Schule am Holzplatz? Sind dort auch Grundschüler untergebracht?
Die wäre dann ebenfalls neu.
Man sollte dazu schreiben „staatliche“ Schule.
Ansonsten kamen schon diverse Grundschulen dazu.
Bsp. Katholische Sankt Franziskus-Grundschule in der Murmansker Str.
Stadt mit Humor….
Erst Schule in Jugendherberge umbauen und dann neue Schule bauen.
Hand trifft Kopf
Ach und darauf seid ihr wohl auch noch stolz? Ihr solltet euch was schämen
Da lach ich mich doch schlapp, niemals steht dort in 2jahren eine neue Schule! Wohne neben der Auenschule und dort wird seit über 4jahren eine neue Sporthalle gebaut!! Hier is zwischendurch einfach mal für über 2jahre nix passiert,außer das großflächig Parkplätze gesperrt werden, egal ob da einer arbeitet oder nicht! Mit etwas Glück wird die Halle dieses Schuljahr noch fertig, dann wären es insgesamt gut 5Jahre Bauzeit! Und dann wird mit 2jahren für eine komplette Schule geplant, ich denke definitiv nicht das die es schaffen
Und aus den geplanten 27,5mio’s werden bestimmt am Ende 40-50mio’s! In Halle wird nie etwas im geplanten Zeitraum fertig und im Budget bleibt es auch nicht
Die bauen eine neue Schule, grinsen in die Kamera und wissen in diesem Moment, die haben gar keine Lehrer. Heuchler allesamt