„HalleCard“: Rabattkarte für hallesche Geschäfte ab April erhältlich

In Halle (Saale) gibt es ab 1. April eine Rabattkarte für lokale Geschäfte geben. Den Auftakt macht die Touristinformation des Stadtmarketings. Dort ist die kostenlos erhältlich. Auch alle international und national im Einsatz befindlichen wee-Cards können zu rabattierten Einkäufen in der Touristinfo einsetzbar.

„Aktuell prüfen wir noch, ob sich HalleCard und „Schöne Läden“ zusammenschließen und – auch namentlich – auf einer Karte firmieren“, sagt Stadtmarketing-Chef Stefan Voss. Er hofft, dass sich in den kommenden Wochen bis zum Start weitere Händler anschließen. Durch die HalleCard sparen Kunden beim Kauf eines Fünf-Türme-Magneten und eines Halle-Schlüsselbandes 50 Cent gegenüber den Einzelverkaufspreis. + HalleCard) kauft. Dabei spart der Kunde z. B. beim hier genannten Paket für 3,95 Euro 50 Cent an den Einzelverkaufspreisen und bekommt die HalleCard gratis dazu – als Zugabe zum Halle-Shop-Päckchen.

Am Counter des Stadtmarketings steht künftig ein Weepos-Lesegerät, dass den QR-Code der HalleCard, aller anderer wee-Cards oder der wee-App auf dem Smartphone des Kunden einliest. Der Kunde bezahlt den regulären Verkaufspreis, bekommt jedoch die über die wee-App einsehbaren Rabatte der Touristinfo Halle, die von Woche zu Woche aktualisiert werden können, als wee-Punkte auf seiner Kundenkarte (HalleCard, Händler-Karte, wee-Card) gutgeschrieben. Diese sog. „wees“ kann er jederzeit bei allen an „wee“ beteiligten Händlern einlösen. Den Händlern, in diesem Fall der Touristinfo, wird das Einlösen der „wees“ via „HalleCard“ oder „weeCard“ dann direkt vom Unternehmen „wee“ erstattet. Auch große Händler wie LIDL, Saturn oder Fressnapf machen mit.

Von der HalleCard verspreche mach sich, „dass unsere Kunden damit in und auch außerhalb von Halle bei teilnehmenden Händlern, Gastronomen etc. Einkaufen gehen und Werbung für Halle machen. Wir erhoffen uns, dass die Karte an immer mehr Stationen einsetzbar ist und sich der Kunde gern erinnert, wo er diesen Mehrwert erhalten hat“, so Voss.