Hauptsache Halle gibt keine Wahlempfehlung zur OB-Wahl ab: Geier steht für weiter so, Vogt nicht immer glaubwürdig

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14 Antworten

  1. Marina sagt:

    Ob der abgehalfterte Verein eine Empfehlung gibt oder nicht, ist doch völlig egal. Die sind ohnehin bedeutungslos!

  2. kein Insider sagt:

    Es wäre schön, wenn man sich endlich mal umfassend über die (inzwischen beiden verbliebenen) Kandidaten informieren könnte. Wahlempfehlungen helfen nicht weiter, man möchte sich gern selbst ein Bild machen. Das Streitgespräch der Kandidaten, organisiert von der MZ, kann man nicht ohne speziellen Zugang verfolgen. Besonders ältere Einwohner haben da keine Chance. Alle sollen an der Stichwahl am Sonntag teilnehmen, die meisten Leute haben einfach zu wenige Informationen.

  3. Aufmerksamer Beobachter sagt:

    Was?
    Hauptsache Halle ist nicht von einem Typen überzeugt, der allen alles verspricht und auf lustige Weise dünnhäutig wird, wenn man ihn überführt? Na wer hätte das denn gedacht?

  4. RD Wähler sagt:

    Als Raimo Detzner möchte ich auf den Artikel „Hauptsache Halle gibt keine Wahlempfehlung zur OB-Wahl ab: Geier steht für weiter so, Vogt nicht immer glaubwürdig“ eingehen und meine persönliche Sichtweise darlegen.

    1. Glaubwürdigkeit von Alexander Vogt

    Im Artikel wird Alexander Vogt aufgrund der Vielzahl seiner Wahlversprechen als „nicht immer glaubwürdig“ dargestellt. Aus meiner Perspektive zeigt die Bandbreite seiner Vorschläge jedoch sein Engagement und seine Vision für die Zukunft Halles. Vogt hat in zahlreichen Bürgerdialogen aktiv den Austausch mit den Einwohnern gesucht und dabei konkrete Lösungsansätze präsentiert. Seine Transparenz und Offenheit stärken mein Vertrauen in seine Glaubwürdigkeit.

    2. Notwendigkeit von Veränderung

    Die Aussage, dass Egbert Geier für ein „Weiter so – Koste es, was es wolle“ steht, unterstreicht für mich die Dringlichkeit eines Wandels in der Stadtpolitik. Alexander Vogt bringt frische Ideen und den Mut zur Veränderung mit, was ich als essenziell für die Weiterentwicklung Halles erachte. Seine Unabhängigkeit von etablierten Parteistrukturen ermöglicht es ihm, innovative Ansätze ohne parteipolitische Zwänge zu verfolgen.

    3. Persönliche Unterstützung für Alexander Vogt

    Obwohl „Hauptsache Halle“ keine offizielle Wahlempfehlung ausspricht, hat der Vorsitzende Sven Thomas seinen persönlichen Respekt für Vogts engagierten Wahlkampf betont und seine Unterstützung signalisiert. Auch ich sehe in Alexander Vogt den Kandidaten, der den notwendigen frischen Wind in die Stadtpolitik bringen kann. Seine Visionen und sein Einsatz für Halle überzeugen mich davon, dass er der richtige Oberbürgermeister für unsere Stadt ist.

    Abschließend appelliere ich an alle Wählerinnen und Wähler, sich intensiv mit den Positionen der Kandidaten auseinanderzusetzen und eine informierte Entscheidung zu treffen. Für mich steht fest: Alexander Vogt ist die glaubwürdige Wahl für ein zukunftsorientiertes Halle.

    • 10010110 sagt:

      Jaja, „Raimo“, schon klar. Du wirst aber trotzdem nicht gewinnen, Alex.

      • RD Wähler sagt:

        Interessante Annahme. Worauf genau stützt du deine Aussage, dass ich (oder Alex) nicht gewinnen werde? Und wer bist du eigentlich, dass du das so sicher behaupten kannst? Wenn du eine fundierte Meinung hast, dann teile sie doch – oder bleibt es nur bei anonymen Behauptungen?

    • Matze sagt:

      Es ist dein gutes Recht zu Wählen wen du möchtest. Mich Hat Herr Vogt nicht überzeugt. Er hat quasi allen alles versprochen und wird es nicht halten können. Herr Vogt ist auch nicht konservativ, dazu hat er den Grünen auch zu viele Zugeständnisse gemacht.
      Es gab auch einen Wahlhilfe bei voto mit den Positionen den einzelnen Kandidaten und da lag bei mir Herr Geier deutlich vor dem Alles-Versprecher Vogt.

  5. Vogt Wähler sagt:

    Was Geier bisher für die Stadt geleistet hat , sollte uns allen eine Lehre sein! Ein weiterso darf es nicht geben.

  6. Schwall ins All! sagt:

    Hauptsache wer?
    Alter, wen juckts!

  7. Emmi sagt:

    Wenigstens mal ein Verein, der keine Empfehlung abgibt. Die anderen Parteien hängen ihr Fähnchen in den Wind. Der eigene Kandidat hatte keine Chance und nun wollen sie was vom Kuchen abhaben, fürchterlich. Dann wird sich über Politikverdrossenheit gewundert. Das ist doch völlig entrückt von der Realität. Auf den Filz in der Stadtverwaltung, der wird weiter wachsen mit Geier. Wenn es der wird, dann bleibt auch Rebenstorf….. soviel zum Filz

  8. Alter Sack sagt:

    Wer Vogt wählt wählt die AfD in das Rathaus. Die kann Vogt dann immer in die Zange nehmen mit dem Argument, ohne unsere Wahlempfehlung hätte er nie die entsprechenden Stimmen bekommen. Und: Vogt als OB wird der zweite Wiegandfall.