Hilfsfristen von Rettungsdienst und Notarzt in Halle und dem nördlichen Saalekreis verschlechtern sich

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Eine Antwort

  1. Jhsk sagt:

    Solange sie ewig diskutieren ob sie zuständig sind oder ein anderer Arzt wird sich das nicht ändern. Das sollte mal der am Telefon entscheiden an der 112 und bei NichZuständigkeit an 116117 weiterleiten

    • Um Himmelswillen sagt:

      Ist der letzte Dreck…. verarschen kann man sich selber. Selbst in akutesten Fällen kann man bei den besch…. MA die in der Line sitzen keinerlei Hilfe erwarten. Selber erlebt als ich schwere Blinddarmprobleme hatte. 112 dann angerufen die haben sofort Rettungsdienst geschickt…. Sofort- OP.

  2. Harry Potter sagt:

    Wir brauchen mehr Rettungswagen, mehr Hubschrauber und mehr Ärzte. Am besten die Ärzte/innen fahren selbst zum Patienten/in. Die Sanitäter/innen dürfen, trotz jahrelanger Ausbildung, sowieso nix. Oder die Ärzte/innen sind pikiert, wenn ein Notfallsanitäter/in ordentliche Arbeit ableistet. Bzw. wird wegen jeder Bagatelle ein RTW mit Notarzt/in losgeschickt, weil „wir“ uns ja „absichern“ wollen. Der vermeintliche Bauchschmerz könnte was ganz ganz schlimmes sein, lieber mal ein Arzt/in hinschicken. 🙂 Am besten noch von der Luftrettung, das ist spektakulär. Am Einsatzort geben sich dann alle die Klinke in die Hand und der Patient/in läuft eigenständig zum Rettungswagen oder bleibt gar zu Hause. Das ist in 80% aller Fälle genau so! Also, Liebe Stadt Halle und Umgebung, kauft mehr RTW´s NEF´s und bitte noch einen Hubschrauber mit Halle Logo! Bitte. Es geht um Menschenleben, nicht um den gesunden Menschenverstand.
    Personalproblem? Ach kommt schon, ihr schafft das. Es gibt genug auf dem Markt.
    Notfall/Rettungssanitäter/innen, die wachsen überall nach. Einzige Bedingung: Ihr müsst die richtig ekelhaft behandeln und ausnutzen, das mögen diese Mitarbeitenden am liebsten. Und nun sagt nicht, dass ihr das nicht könnt. 🙂 Peace Brudi!

    Stopp: Thema Hubschrauber, Bitte AutoParkplätze reduzieren und anstelle Landeplätze etablieren. Ich brauch nen Hubschrauber…In der Stadt landet es sich am Besten…

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Am besten die Ärzte/innen fahren selbst zum Patienten/in.“

      Die fahren jetzt schon selbst zum Patienten.

    • Madam Pomfrey sagt:

      Na Harry, mal vom Besen gefallen?

    • Mario Meise sagt:

      Genau so ist es, die Rettungsmittel werden nicht für gesundheitliche Notfälle, sonder für soziale Hausarztbesuche eingesetzt!

      Notfallsanitäter müssen während ihrer Ausbildung wahnsinnig viele invasive Maßnahmen erlernen und anschließen beherrschen können (z.Bsp., Kardioversion oder Thoraxentlastungspunktion) aber in ihrem Arbeitsalltag kommen sie nie in die Verlegenheit dieses Können anzuwenden und dies ist ganz klar damit begründet, dass es sich bei etwa 85% aller Einsätze um Lappalien handelt und gleichzeitig fast immer ein Notarzt mit hinzugeschickt wird. Über der Stadt Halle mit ca. 240 000 Einwohnern, kreisen teilweise vier Hubschrauber gleichzeitig um einen Notarzt zu einem vermeintlichen Notfall zu bringen. Das ist einfach nur krank und ein absoluter Missbrauch von hochpotenten Rettungsmitteln.

      Vielleicht sollte jeder Bürger, bevor er die 112 wählt, sich fragen ob es sich bei seinem vermeintlichen Notfall wirklich um eine akut auftretende lebensbedrohliche Situation handelt oder ob er nicht zur Abklärung lieber seinen Hausarzt aufsucht!?

      Dann bleiben genügend RTW’s, NEF‘ und Rettungshubschrauber verfügbar, um innerhalb der Hilfsfrist bei indizierten Notfällen eingesetzt zu werden und auch rechtzeitig beim Patienten zu sein!

    • lol sagt:

      danke dafür – genau so ist es

  3. Lisa sagt:

    Einen RTW als Taxi zur Fahrt zum Krankenhaus missbrauchen, da muss es eine private Rechnung geben. (obwohl man neben dem Krankenhaus wohnt) Der Missbrauch der Rettungsmittel wird immer mehr.(Schnittwunde Finger und so weiter) Keiner geht mehr zum Hausarzt sondern man läßt sich in das Krankenhaus fahren in die Notaufnahmen, dort gib es die Rundumversorgung. Dort muss wieder eine Gebühr von mindestens 50 Euro eingeführt werden. Welche mit dem Krankenhausaufenhalt verrechnet werden kann. Diese Mitarbeiter in den Notaufnahmen sind sehr überlastet und haben kaum Zeit sich um die wirklich kranken Patienten zu kümmern.

    • gähn sagt:

      „Diese Mitarbeiter in den Notaufnahmen sind sehr überlastet und haben kaum Zeit sich um die wirklich kranken Patienten zu kümmern.“

      Dann sollen die Mitarbeiter die „Schnittwunde Finger und so weiter“ einfach wieder fortschicken.