Hoher Schaden: Unfall mit Ferrari auf der B80 – Nissan hat sich überschlagen

28 Antworten

  1. Frank sagt:

    Die Nissanfahrerin ist 73 – über das Alter des Ferrari Fahrers ist nichts bekannt

  2. Spengler sagt:

    Bitte den Artikel noch einmal lesen. Nicht der/die Fahrer/Fahrerin des Ferrari ist verletzt sondern des Nissans. Diese sei 73 Jahre alt. Gute Besserung.
    Also vielleicht sollte der/die Fahrer des Ferrari zum TÜV.

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

  4. Emmi sagt:

    Gute Besserung der Dame.
    Auch ein Ferrari muss sich an Verkehrsregeln halten. Wenn er gegen die Leitplanke fährt, dann sollte er zu einem TÜV für Menschen gehen und nicht die Nissanfahrerin.

  5. Radfahrer sagt:

    Unfälle durch extreme Raserei werden immer häufiger gemeldet. Auf Dauer führt m.E. kein Weg daran vorbei, Geoblocking für Kraftfahrzeuge einzuführen, und zwar auch als verpflichtende Nachrüstung für den gesamten Fahrzeugbestand.

    • Didi sagt:

      PKW mit mehr als 100 PS gehören generell verboten. Und jedes des Fahrzeug, egal ob PKW, LKW oder Motorrad gehört durch einen technischen Mechanismus auf eine Maximalgeschwindigkeit von 110 km/h gedrosselt. Das wäre mal ein kleiner Anfang für mehr Sicherheit auf der Straße.

      • Hans sagt:

        Es ist wenig hilfreich, wegen den Verfehlungen Einzelner Kollektivstrafen einzuführen. Schon der Einstieg in solche Systeme macht schnell Schule. Es ist anzunehmen, das „technische Mechanismen“ von den Interessenten sowie sehr schnell ausgehebelt werden.
        Ihre persönliche Intention ist deutlich, aber vielleicht sollten sie berücksichtigen, das sowas ganz schnell von anderen auch auf ihre eigenen Interessen ausgedehnt werden kann. Nur das dazu vielen die Phantasie fehlt wie schnell so was gehen kann.

        • Allwetterradler sagt:

          @Hans: Verfehlungen Einzelner? Und wieso sind Systeme in tonnenschweren, leistungsstarken Fahrzeugen, die z.B. erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen oder behinderndes und gefährdendes Parken unterbinden, Kollektivstrafen?
          Bei den vielgehassten E-Scootern bspw. gehören eingebaute Geschwindigkeitsbeschränkungen und Geoblocking für nicht zu befahrende und nicht zu beparkende Zonen längst zum Standard.

        • 10010110 sagt:

          Schalldämpfer und Katalysatoren sind auch an jedem Fahrzeug vorgeschrieben. Es gibt immer Leute, die solche Vorschriften aushebeln, aber das ist kein Argument gegen eine grundsätzliche Einführung technischer Systeme. Es wird ja irgendwann bei Fahrzeugkontrollen rauskommen, ob da was manipuliert wurde oder nicht.

      • Wien 3000 sagt:

        Man könnte die Fahrerlaubnis von bestimmten Personen auf die Nutzung von Autos mit einer bestimmten Leistungsgrenze beschränken. Bei der hier gefahrenen Geschwindigkeit wäre aber ein Entzug wohl besser.
        Ansonsten haben wir in Deutschland ein massives Kontroll- und Vollzugsdefizit bei Verkehrsverstößen. Es wird zu wenig kontrolliert und zu viel geduldet. Außerdem sind Verkehrsverstöße gesellschaftlich zu stark akzeptiert. Ein bisschen zu schnell gefahren und dann geblitzt und schon wird von Abzocke gesprochen,

        • Mc.gill sagt:

          Ja,was stört ein Ferrari Fahrer ein paar hundert Euro Strafe.in Finnland zahlt man pro km/h zu schnell 1 %von brutto. Das tut dann schon weh.und Geschwindigkeit s Kontrollen finden da statt woh keine Gefährdung ist.raubrittertum anno 2024

      • Mc.gill sagt:

        Was soll solch Vorschlag?

      • Mc.gill sagt:

        Selbst der 601 Trabant mit 26 PS fuhr 120 km/h.sie sollten mit Bus und Bahn fahren,

        • Blindschleiche sagt:

          „…Selbst der 601 Trabant mit 26 PS fuhr 120 km/h…“

          Bergab und mit viel Anlauf, sodass innerstädtische Raserei praktisch ausschied.

      • Dani sagt:

        So ein Schwachsinn, einfach an die Geschwindigkeit halten und gut ist.

    • Mc.gill sagt:

      Ja,ok.wenn sie mir die Einbauküchen erstatten

      • Mc.gill sagt:

        Sorry,nicht die Einbauküche. Nein die einbaukosten. Leider können alle Sicherheitssysteme mit etwas Geschick deaktiviert werden.

  6. Gucki sagt:

    Hoffen wir, dass der Ferrari-Fahrer nie wieder an das Steuer eines Fahrzeugs darf. Aber das wird wohl im Autofahrerkuscheldeutschland nie passieren.

  7. Mercedesfahrer sagt:

    Spinner fahren eben Spinnerautos. Hätte der sich einen soliden Mercedes gekauft, wäre vom Kleingeld noch der Führerschein mit abgefallen. Nun hat er 1.3 Tonnen Schrott, für nur 450000€.
    Da lacht die Schadenfreude.

    • Genau, zumal "Mercedes"... sagt:

      …für seine Bodenständigkeit und Solidität im unteren Preissegment bekannt und von der Konkurrenz daher gefürchtet ist 🙂 .

  8. Man eh! sagt:

    Schade, dass dem Ferrari-Fahrer nur das Auto zerstört wurde.

  9. Radfahrer sagt:

    Ich finde es traurig, dass es der „hohe Schaden“ in die Überschrift geschafft hat, aber nicht die unschuldig Schwerverletzte. Auch die Polizei entblödet sich nicht, von einen „enormen Schaden“ zu faseln. Dass es teuer wird, wenn ein teurer Sportwagen einen Unfall verursacht, versteht sich von selbst. Den eigentlichen hohen Schaden hat hier die 73-jährige Fahrerin des Nissan.

    • jep sagt:

      Danke für diesen Kommentar, dem man nur zustimmen kann!

    • Umgeschaut sagt:

      Eher nicht, denn wenn sie wiederhergestellt ist, bekommt sie ein neues Auto.

      • Radfahrer sagt:

        „Umgeschaut“, dein Beitrag ist an Empathielosigkeit und Uninformiertheit kaum noch zu toppen.

      • Rentner sagt:

        Wenn sie wiederhergestellt ist — in diesem Alter oft schwierig.
        Und dass die Polei von einem hohen Schaden spricht, liegt an der Karre. Bei Unfallberichten wird ia ’nur‘ der geschätzte materielle Schaden angegeben.
        Dass der gesundheitliche Schaden oft auch viel Geld kostet, ist da nicht inbegriffen.

    • Miraculix sagt:

      So ist es, leider.

  10. Erwin sagt:

    Der Ferrari-Fahrer wird sich jetzt halt einen Mercedes AMG GT kaufen, was solls

  11. Hapfu sagt:

    Lasst mich raten. Der Ferrari Fahrer hatte ein das Kennzeichen QFT …….
    Vor wenigen Tagen von ihm aggressiv überholt worden. Geschätzte 150 km/h

  12. Mc.gill sagt:

    Nana,msh,Eil, sind nicht besser.aber etwas mehr Rücksicht wäre für alle gut.

  13. Bettina sagt:

    Zuerst einmal schnelle und komplette Genesung für die Verletzte. Physisch wie psychisch. Dann hoffe ich, daß der Ferrari reparabel ist. Schönes Fahrzeug.
    Es ist sagenhaft, wie sehr so ein Unfall doch berechtigt besorgte Bürger, Möchtegern-Verkehrsrechtler, Glaskugelnutzer und Neider zu glühender Einigkeit zusammenschweißt. Und natürlich ist von denen noch nie einer zu schnell oder sogar deutlich zu schnell gefahren, oder hat durch anderes Fehlverhalten andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Ich bin froh, daß es noch solche wunderbaren Zeitgenossen gibt.
    Warum sich immer wieder Radler als die einzig rücksichtsvollen Verkehrsteilnehmer und die legitimierten Hüter von Recht, Ordnung und Moral verstehen, ist mir jedoch ein Rätsel. Der übliche Radler von heute hat gemeinhin nichts mehr mit der aus Überzeugung und oder Geldmangel radelnden Latzhosenfrau aus den 80ern zu tun. Von daher… flache Bälle, Freunde!
    Der oder die Verantwortliche für den Unfall wird sich verantworten müssen. Bei „73-jährige Frau“ in Verbindung mit Autofahren fallen mir zumindest auf Anhieb 2..3 weitere Szenarien ein, die den Unfall zumindest begünstigt haben könnten. Da aber, wie so oft, offensichtlich kein Augenzeuge oder Beifahrer hier unter den Kommentatoren ist, bleibt wohl allen nur, auf die Ergebnisse der Ermittlungen zu warten.
    Strafen im Straßenverkehr sollten, jemand schrieb es hier schon, 1:1 an das Einkommen des Betreffenden gekoppelt sein, wie es ja bei der Ermittlung und Verhängung von Tagessätzen auch der Fall ist. Auch die drohende Beschlagnahme/das Einziehen des Fahrzeuges als Werkzeug bei einer Straftat wäre ein Anreiz, sich an geltende Gesetze zu halten.
    Ansonsten ist die B80 an einem Mittwochnachmittag sicher einer der am wenigsten geeigneten Orte für Autorennen. Aber sicher wird es jetzt sofort Rufe nach Tempo 50 auf der B80 geben. Ich stelle mir schonmal Chips und Fanta neben die Couch.

  14. Bürger für Halle sagt:

    Bettina, Sie irren. Wenn Sie einen „Ferrari ein „schönes Fahrzeug“ finden und hoffen, dass er reparabel ist, ist das schräg, aber ihre Sache. Sich aber auf die Seite von Verkehrsgefährdern stellen, die das Leben anderer Verkehrsteilnehmer bewusst gefährden, ist voll daneben. Darüber hinaus hetzen Sie gleich noch vollkommen aus dem Zusammengang gerissen über Fahrradfahrer. (75% der Unfälle in Zusammenhang mit Fahrradfahrer*Innen, sind durch Autos und LKWs verschuldet) Außerdem scheinen Sie noch nicht bemerkt zu haben, dass ein Großteil der Autofahrer auf dieser Strecke viel zu schnell unterwegs ist. Statt Chips und Fanta auf der Couch, sollten sie lieber mit offenen Augen durch die Stadt gehen oder fahren. Zu erwähnen, dass das Fahrrad dafür das Mittel der Wahl ist, erspare ich mir.