“Ideologische Irrwege korrigieren”: 19 Kandidaten der AfD bei Stadtratswahl im Juni 

Das könnte dich auch interessieren …

88 Antworten

  1. Steff sagt:

    Hart arbeitende Bevölkerung. Und dann wird Udo Nistripke vorgestellt, der überhaupt nur einen Job hat, weil der Staat Unternehmen zu einer Zwangsmitgliedschaft in der Handwerkskammer verpflichtet. Das ist staatliche Bevormundung par excellence. Der hieraus erwachsende Widerspruch ist Udo nicht bewusst. Eine freie Wirtschaft braucht keine Zwangsverwinigungen.

    • Viva la Vielfalt sagt:

      Eigentlich so, wie du es gewohnt bist 😁

    • bin_gespannt sagt:

      Schon doof mit der Krankenkasse da bist auch du Mitglied.

      • heute wird gelacht sagt:

        Niedlich, er denkt es gibt die Krankenkasse. 😄

        • bin_gespannt sagt:

          Ah es gibt also nur eine Handwerkskammer deiner Meinung nach?

          Ich lache jetzt schon, über dich! 🙂 🙂 🙂

          • orr nee sagt:

            Für Handwerker mit Sitz in Halle? Ja, natürlich.

            Auch IHK und sonstige berufsständischen Vertretungen haben ihren jeweiligen Bezirke. Schornsteinfeger schließlich auch. 😉

            Aber es gibt in Halle und bei dir auf dem Dorf nicht nur die AOK Sachsen-Anhalt, auch wenn du das bis gerade eben gar nicht wusstest.

          • bin_gespannt sagt:

            Orr ja und es wird jedem festgeschrieben wo er sein Gewerbe anmeldet und eröffnet? Sowas darf man sich nicht aussuchen? Seltsam. In was für einer Welt lebst du?

            Nächste Frage, welchen fundamentalen Unterscheid macht es in welcher Handwerkskammer man eingetragen ist, für den Betrieb?

            Na nun los, bring wenigstens mal ein Kommentar wo du dir mühe gibst und immerhin ein wenig nachdenkst.

  2. Andreas sagt:

    „Die Kandidaten seien ein Querschnitt der Gesellschaft.“

    Der Frauenanteil in der Gesellschaft beträgt also knapp 16 %.

    • Grün*innenfilet sagt:

      Es ist einer dieser Irrwege, Frauen per Parteidiktat politische Mandate zu verschaffen. Bestes Negativbeispiel ist die Bundes-SPD, welche die Ministerposten paritätisch verteilt hat. Der bis heute entstandene Schaden ist immens.

    • Franz2 sagt:

      Nicht nur das … wenn DAS wirklich ein Querschnitt der Gesellschaft sein soll, dann Gnade uns Gott … dann werden sehr viele Menschen nichtmehr repräsentiert und müssen sich wirklich Sorgen machen.

    • Demokratie ist gar nicht so hart wie du denkst sagt:

      Also jetzt nicht der Querschnitt durch deine Regenbogenphantasieland.

    • Jesus sagt:

      @Andreas,was eine Quote für Sinn macht, sieht man an der derzeitigen Regierung. Denk mal an eine „Verteidigungsministerin! Und so weiter und so fort. Wenn die Befähigung vorhanden ist,gerne. Oder Wirtschaftsminister,mit Sachverstand,gerne. Aber so? Die Ideologie hat in dieser Regierung Vorrang!

    • Torben sagt:

      Die Frauen gehören nach AfD an den Kochtopf und sollen das Mutterverdienstkreuz anstreben.

      • Jesus sagt:

        @Torben,wenn die Damen das anstreben,gerne. Wenn Parteien aber anstreben, Gerüstbauer,Dachdecker,Maurer,Tiefbauer,Altenpfleger(sorry für alle die ich nicht aufzählte) mehr Arbeitsjahre zu fordern , geh ich nicht mehr mit!

    • 10010110 sagt:

      Der Querschnitt der Gesellschaft zeigt sich in der Bereitschaft, in der Politik tätig zu sein. Frauen wollen halt mehrheitlich anscheinend nicht in öffentlichen Entscheiderpositionen sitzen und irgendwelche Hahnenkämpfe austragen. Das sollte man auch akzeptieren.

  3. Harald sagt:

    Geil 3 Frauen!

  4. Heike Mölkens sagt:

    Völlig Lost… der Haufen!

  5. rundgelutscht sagt:

    Hat Thorben inzwischen seinen Abschluss geschafft?

  6. jep sagt:

    “endlich die Durchsetzung bürgernaher Politik mit rechtstaatlichen Grundsätzen in der Stadtpolitik erreichen und ideologische Irrwege korrigieren.”

    Das wäre dringend erforderlich.

    • zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

      Erwarte ich aber auch nicht von der AgD.

      • gähn... sagt:

        Wer gar nicht wählt, macht auch nichts falsch.

        • didi sagt:

          Wer gar nicht wählt, stärkt die Parteien die er nicht will.
          Man kann immer das kleinere Übel wählen.

          • zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

            Wer Parteien wählt, die er nicht will, stärkt die Parteien, die er nicht will. Die Auswahl zwischen verschiedenen Übeln reizt mich nicht.

            • ganz einfach sagt:

              Man kann immer noch eine Kleinstpartei wählen, die auf keinen Fall auch nur in die Nähe der 5%-Hürde kommt.

              • stimmt sagt:

                BSW? Hm. Wäre eine Überlegung wert. Aber die sind ja gar nicht dabei. Hans-Georgs neurechter Geldsammelverein auch nicht.

                Bleibt eigentlich nur die HipHop Partei…

              • stimmt! sagt:

                „Bleibt eigentlich nur…“

                …deine Einfallslosigkeit.

              • sagmal sagt:

                Gut, Gartenpartei vielleicht auch noch.

                Aber sonst?

              • zum ersten Mal Nichtwähler sagt:

                Eine Kleinstpartei werde ich tatsächlich wählen, bei der Europawahl, für die übrigens keine 5%-Hürde oder sonstige Sperrklausel gilt. Bei der Stadtratswahl sehe ich diese Möglichkeit nicht.

            • 10010110 sagt:

              Dann wähle wenigstens eine Partei, die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Chance auf einen Sitz im Parlament hat. Damit schwächst du die Parteien, die du wirklich nicht willst. Die Tatsache, dass der Prozentsatz der „andere“-Wähler in den letzten Jahrzehnten immer weiter gestiegen ist, zeigt, dass die Leute immer weniger mit den etablierten Parteien zufrieden sind.

            • 10010110 sagt:

              Nichtwähler tauchen in der Statistik gar nicht erst auf, haben also auch keine Bedeutung für eine Wahl.

              • ach nulli sagt:

                Nichtwähler tauchen in so ziemlich jeder Statitistik zu Wahlen auf. Lassen sich auch ganz einfach und schnell bestimmen.

                Natürlich nicht namentlich, falls du das erwartest. (bei dir weiß man ja nie)

  7. Passt schon sagt:

    Das paßt schon.
    Wenigstens nicht solche hauptberuflichen Schwätzer wie bei SPD und Grünen für die ein „Hitzeschutz“ für Halle das drängendste Problem ist.
    Das Thema Kriminalität ist bei der AfD in guten Händen, autofeindlich sind die nicht und auch sinnlose Geldverschwendung für linke „Projekte“ würde es mit denen sicher nicht geben.
    Eigentlich durchaus wählbar.

    • nicht zum ersten Mal Wähler sagt:

      Aber?

    • Besoffen sagt:

      Genau alles versprochene wird gehalten. Es wird blühende Landschaften 2.0 geben.

    • Neustädter sagt:

      Welche Kandidaten aus der SPD Spitzenplätze sind Berufspolitiker?

      Bei der AFD fällt mir sofort Carsten Heym ein und der Herr von der Kammer.

      Berufsscheätzer!

      SPD kein Abgeordneter oder Mitarbeiter der Fraktion auf den ersten Plätzen !

      • Buerger sagt:

        Eigendorf ist doch der größte Berufspolitiker. Lässt sich über Kanäle zur Regierung vom Steuerzahler bezahlen und macht im Stadtrat groß einen auf Fraktionsvorsitz, ohne jemals in der freien Wirtschaft gearbeitet zu haben. Im Unterschied zu Eigendorf haben sowohl Nistripke als auch Heym Kinder und daher auch einen Grund Politik zu machen, der über Karriere hinaus geht.

    • falscher PaulusHallenser sagt:

      SPD …eine Wissenschaftlerin, Ärztin, Jurist und zwei Lehrer.

      Alle in Lohn und Brot weit weg von einer Partei!

      So und jetzt die AFD!
      Arbeitet der Raue überhaupt oder schreibt der nur Hetzreden?

  8. Never forget Donatus sagt:

    Wo ist der Aufschrei, dass der Antisemit Donatus Schmidt, der doch eigentlich die AfD verlassen hatte und alle Ämter niedergelegt hatte, jetzt wieder unter dieser Flagge antritt?

  9. die brauchen mehr Kandidaten sagt:

    Ich denke, die werden mehr als die 19 Kandidaten brauchen.
    Die Menschen haben derartig die Schnauze voll von den Ampelhampelmännern und der CDU, dass viel mehr als nur 30 oder 40 % diesmal ihr Kreuz bei der einzigen echten Oppositionspartei machen werden.
    Selbst meine Eltern – eigentlich altersstarrsinnige SPD Wähler – wollen diesmal AfD wählen. Naja, wenn man sich die SPD Kandidaten so anschaut, egal ob im Bund oder auf kommunaler Ebene…wer kann es ihnen verdenken. 😉

    • Kritiker sagt:

      Hat man zur Demo gegen Rechts gesehen , was die Menschen haben.

      Wieder rechter Sprech …Die Menschen …

      Eure Braunen vertretet ihr und nicht die Mehrheit von Hallensern.

      Thorben Vierkant, ein Rechter und Identitärer vorneweg.

      • Mathelehrer sagt:

        Bei der Demo waren 16000 von 240000 Hallensern und Hallenserinnen anwesend. Das entspricht knapp 7 %.

        • bilde dich! sagt:

          Bei den Montagsdemos 1989 in Leipzig waren vielleicht 300.000 DDR-Bürger gleichzeitig anwesend. Komm, lass es 500.000 gewesen sein.

          Das sind nicht mal 3%. Hat aber gereicht, oder? Man kann sich alles schön oder hässlich rechnen.

          Wie viel Teilnehmer hatte denn die größte rechte Demo (nach1945) in Halle?

          • bin_gespannt sagt:

            Weil Menschen demonstriert haben wurde die Grenze 3 Tage später aufgemacht?

            Hat man denen das am Montag schon verraten, oder sind die einfach so wieder ins Neste ohne was bewirkt zu haben?

            Oh das ist heute lustig mit euch. 🙂 🙂 🙂

            • Günther sagt:

              Es wurde nicht erstmals am 6. November demonstriert.

              Wenn dir die Mutti das so erzählt hat, wollte sie dich vielleicht einfach nur nicht überfordern.

              • bin_gespannt sagt:

                Erzähl doch keinen Mist.

                Komm bitte mach es ausführlich welche Anzahl an Teilnehmern und Demos nun zum Mauerfall geführt hat.

                Du hast nicht die leiseste Ahnung!

                🙂 🙂 🙂

      • bla sagt:

        „Hat man zur Demo gegen Rechts gesehen , was die Menschen haben.“

        Was haben sie denn? Zumindest nichts Eigenes.

    • Das Fähnchen und der Wind sagt:

      Ich denke auch. Wird aber sicher kein Problem sein, dieses politische System ist mittlerweile so verkommen, dass ein zahlreicher Wechsel aus anderen Parteien, kein Problem sein wird.

    • didi sagt:

      „Die Menschen haben derartig die Schnauze voll“
      Richtig die meisten dieser Menschen haben die Schnauze voll von dieser A rbeitgemeinschaft f ür D umme.
      Man muß sich nur Höcke, Brandner, Weidel, v. Storch etc. etc. anhören. Wer diesen Haufen wählt, hat sich mit deren Programm noch nicht auseinander gesetzt.
      Was diese Truppe in Halle bewegen soll, erschließt sich mir nicht.

  10. Bürger für Halle sagt:

    Schon die Meldung/Überschrift unkommentiert so stehen zu lassen ist ein Unding, da sie vor Falschbehauptungen, rechten Narrativen nur so strotzt. Schaut man ins Wahlprogramm der „AFD“, dann werden die rechtsextremen Parolen freilich noch offensichtlicher. Das geht bekanntlich von Klimawandelleugnung über eine praktisch nichtvorhandene Wirtschaftspolitik, menschenverachtende Hetze bis zur totalen Abschaffung des Rechtsstaates. Hier müssten die Medien viel mehr aufklären, entlarven. Leider Fehlanzeige. Viel zu oft dürfen diese Leute ihre Lügen in Talk-Shows und Interviews im ARD Fernsehen verbreiten. Was den Werdegang von Olaf Schöder betrifft, so ist es die Fortführung seiner bisherigen Aktivitäten, sei es in der Corona- oder Klimaleugnerszene, mit libertär-radikalen – oder Esoterischen Ausschweifungen, natürlich allesamt auf Fake-Meinungen basierend. Das ist tragisch und erschreckend zugleich.

    • Bello für Halle sagt:

      Sagt dir das Sprichwort „Getroffene Hunde bellen“ etwas?
      Schöne Ostern!

    • Klaus sagt:

      Bürger für Halle
      Wo genau kann man denn ihre Behauptungen nachlesen…. habe das Programm gelesen, von Ihren Aussagen steht dort nur nichts… eher das Gegenteil

    • bla sagt:

      „natürlich allesamt auf Fake-Meinungen basierend“

      Aber natürlich! Abweichende Meinungen sind neuerdings ganz automatisch fake oder rechts, stimmt’s?

    • Was soll das? sagt:

      Du bist doch nicht mal knapp die Nähe des Wahlprogramms der AfD gekommen, geschweige denn hast du es gelesen, denn dann wüßtest du, dass es in etwas so „rechtsextrem“ ist wie das Wahlprogramm der CDU von 2002. Also bevor die versucht haben, die Linke links zu überholen.
      Aber man kann ja einfach mal nachplappern, was die Tante in der Tagesschau so von sich gibt.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Was soll das, bla, usw.“ Da hat ja die ideologische Abteilung der „AFD“ mit ihrer Verblendungstaktik ganze Arbeit geleistet.
        Gut, sie wollen in ihrer Opfer-Rolle bleiben anstatt mal nachzudenken und die eigentümlichen Botschaften mit den kranken Zielen dieser rechtsextremen Leute zu hinterfragen.
        Kann man da frohe Ostern wünschen?

        • bin_gespannt sagt:

          Mein Gott du fällst auch auf alles rein.

          Du hast behauptet es wird in wenigen Jahren keine Menschen mehr geben, weil sie nicht mehr auf der Erde leben können!

          Und deine AfD Geschichten? Was kommt als nächstes?

          „Bürger für Halle 22. Juni 2023 um 13:32 Uhr
          „Spaziergänger“ Ich denke, das macht so keinen Sinn, mit irgendwelchen Anschuldigungen kommt man nicht weiter. In Anbetracht der existenziellen Katastrophe ist so eine Debatte lächerlich und es ist wirklich Schade um die Zeit. In diesem Sinne
          wünsche ich weiterhin viel Freude mit Ihren Kommentaren.“

          Den Kommentar fand ich richtig gut. Keine Zeit für Kommentare weil die existenzielle Katastrophe naht. 🙂 🙂 🙂

          https://dubisthalle.de/am-riebeckplatz-protestmarsch-zur-unterstuetzung-der-klimabewegung-letzte-generation-am-naechsten-mittwoch#comment-702269

  11. friedrich sagt:

    @Bürger für Halle
    So oft sieht man diese Leute gar nicht in den Talk-Shows und wenn dann sitzen dort vier Leute gegenüber, welche sämtliche Argumente totquatschen. Da ist doch eine Frau Ricarda Lang besser dran, die ein Dauer-Abonnement hat und ihren geistigen Dünnpf…. dort ablässt. Bei so wenig Bildung hat sie auch die Befähigung bei jedem Thema mitreden zu dürfen.

  12. ✖️ sagt:

    Der Untergang.

  13. Bommel sagt:

    Ihr werdet immer und bei jeder Partei Haare in der Suppe finden,
    aber bei denen die uns bisher regiert haben, ganze Perücken.

  14. didi sagt:

    Erstaunlich wie gut hier die Propagandamaschine der A rbeitsgemeinschaft f ür D umme funktioniert.
    Das Gute ist, sie stellen nicht die Mehrheit der WählerInnen von Halle. Das lässt hoffen.