Interview mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung: Einwanderungspolitik geht auch „smarter“

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18 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Welchen Bezug hat die kopflastige denn zu Halle ? Chemiepokal? Oder eröffnet sie eine neue Skaterbahn?

  2. Robert sagt:

    „Was tun gegen das Sterben vor Europas Türen “
    Ganz einfach. Das Aushungern und die Kriege beende, dann bleiben die Vertriebenen in ihrer Heimat.. So schwer kann es doch in der Politik nicht sein. Aber die Kriegstreiber im Westen haben gar kein Interesse. Welche Zukunft haben denn die Geflüchteten in Europa ,wenn Europa selber in den nächsten Jahren mit Hunger und Armut gesegnet ist ?

    • Manz sagt:

      Dann bleiben die trotzdem nicht in Ihrer Heimat, weil die Gründe noch weiter gehen. Das fängt damit dann, dass die westlichen Fischflotten die Meere vor Afrikas Küste leer Fischen und die dortigen Fischer kaum bis Garnichts mehr fangen. Dann wäre da noch dass billige Milchpulver (wenn man das so noch nenne kann, da dort das Milchfett gegen Pflanzenfett ausgetauscht wurde) was wir dorthin exportieren, wo kein Bauer vor Ort mithalten kann. Von der EU subventionierte Zwiebeln und so weiter. Das Spielchen kann man eigentlich noch immer weiter treiben.
      Eigentlich will doch keiner (auch die westlichen Regierungen nicht) im Westen, dass dort die Armut verschwindet. Denn dann würden die Konzerne weniger Umsatz machen, da man dort nicht mehr auf unsere Produkte angewiesen sind. Zudem brächten die Konzerne weniger Personal (da man weniger Herstellt), was wiederum den Regierungen nicht passt, da dann die Arbeitslosigkeit (und die Armut) bei uns steigen würde. Diesen Effekt sieht man derzeit bei Tönis, die ihre Schweinefüße in China nicht mehr los werden und deswegen voriges Jahr massenweise Verluste eingefahren haben.

  3. JEB sagt:

    Endphase: Reservate für die letzten Deutschen.

  4. Emmi sagt:

    Aber was wird getan, wenn sich Flüchtlinge nicht integrieren wollen und der Glaube wichtiger ist? Alles fängt doch damit an die Sprache zu lernen und sich nicht hinzustellen…nix verstehen. Das sind immer nur schöne Worte der Politik, die oft zutreffen aber die Realität zeigt auch die andere Seite. Was wird da getan?

  5. ABC sagt:

    „Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist Realität, sie muss auch in Betrieben, Bundesministerien oder Bezirksämtern auch Normalität werden. Vielfalt ist übrigens nicht nur ein weicher Faktor, sondern auch ein knallhart wirtschaftlich, messbarer Erfolgsfaktor für Unternehmen und Behörden: bei Innovationen, Produktivität, Zufriedenheit der Beschäftigten und der Fachkräfte-Gewinnung.“

    Die vielbeschworene Vielfalt, aber nur innerhalb des gewünschten Rahmens natürlich. Wehe es kommt jemand mit eigenem Kopf und Rückgrat, dann ist schnell Essig mit der hübschen Fassade.

  6. 10010110 sagt:

    Demokratische Werte sind für mich nicht verhandelbar – und keine Selbstverständlichkeit. […] Mich hat der rassistische Anschlag in Hanau tief erschüttert, das war dann der Wendepunkt, an dem ich gedacht habe: Wir müssen mehr tun für unsere wehrhafte Demokratie, ich selbst will mehr tun, mich einmischen, mitgestalten, laut sein.

    Wenn ich diese hohlen Politikerphrasen schon wieder lese, krieg ich Brechreiz. 🙄

    Gibt es in Deutschland Geflüchtete erster und zweiter Klasse?
    […]
    Nein, aber ich kann nachvollziehen, dass vor allem die Geflüchteten, die schon länger hier sind, das Gefühl bekommen, es wäre so. […] Die Geflüchteten aus der Ukraine müssen dank eines historischen Schulterschlusses innerhalb der EU keine langwierigen Einzelverfahren durchlaufen.

    In was für einer naiven Traumblase lebt die eigentlich? Natürlich gibt es Flüchtlinge erster und zweiter Klasse, das sieht jeder, der nur halbwegs bei klarem Verstand und nicht nur politisch von eigener Migrationsgeschichte geblendet ist. Wieso gibt es denn hier diesen „historischen Schulterschluss“ und bei anderen gibt es den nicht?

    Und die Ungleichbehandlung fängt schonmal damit an, dass man neuerdings nur noch „Geflüchtete“ und nicht mehr „Flüchtlinge“ sagt, weil das ja so eine negative Konnotation hat. 🙄 Die Ukrainer sind die „zivilisierten“ Flüchtlinge, die auf einmal auch alle gut (aus)gebildet sind wohingegen Syrer, Iraker und Afghanen alle nur dumme, ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge und Frauengrapscher sind. Bis vor dem Ukraine-Krieg waren Ukrainer auch bloß „zwielichtige Osteuropäer“, die höchstens als billige LKW-Fahrer nützlich waren.

    Es geht mir übelst auf die Nerven, dass um die Migration so ein riesen Politikum gemacht wird, in dem immer alles schöngeredet wird. Und wehe, man verliert ein kritisches Wort, dann ist man gleich Nazi. Macht einfach eure verdammte Arbeit und quatscht nicht so viel über „Vielfalt“ und „Solidarität“. Die kommt von ganz alleine, wenn die Leute nicht das Gefühl haben, ihnen wird irgendwie „von oben“ was aus ideologischen Gründen oktroyiert.

  7. deutsche Knechte 👎 sagt:

    Einwanderungspolitik abschaffen, Grenzen dicht, ist am smartesten.

    Warum ist es eigentlich selbstverständlich, dass in D eingewandert wird? Weil Merkel und der Rest der Sozi-Bande das wollen?

    Wenn die Deutschen nicht so erbärmliche, untertänige Idioten wären, würden sie sich an demokratischen Ländern wie Schweiz, Österreich, Ungarn, Polen und England orientieren. 👍

  8. Robert sagt:

    Deutschland wird nicht nur sabotiert ,Deutschland wird vernichtet !
    Und das von deutschen Politikern. Wie erbärmlich seit Ihr eigentlich ?

  9. unlustig geimpfter sagt:

    so eine blöde Sprechpuppe brauchen wir unbedingt … und eine Rolex hat sie sicher auch schon.

  10. schön und erfolgreich sagt:

    Eine junge, schöne, erfolgreiche und zugleich mächtige Frau. Da reizt es mich schon allein deswegen einen Kommentar abzugeben. Wuff.

  11. Franz sagt:

    Grenzen dicht machen gegen das Kriminelle Volk und Wirtschaftsflüchtlinge.