Irritation im Finanzausschuss um einen neuen Sicherheitsvertrag beim Haus der Wohnhilfe: warum kommt die Stadtverwaltung erst so spät

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8 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Das nenne ich mal einen guten, investigativen Nachrichtenartikel. 🙂 Mehr davon statt unkommentierter Wiedergabe tendenziöser Pressemitteilungen irgendwelcher dubioser Vereine.

  2. Emmi sagt:

    Das wäre doch noch unter der Amtszeit von Herrn Geier notwendig gewesen.
    Der hatte aber mit hübschen Fotos alle Hände voll zu tun.
    Ein Filz diese Stadtverwaltung

    • Liberaler sagt:

      Deshalb sollte bei der Stadtverwaltung auch dringend das Leistungsprinzip eingeführt und die Personalstruktur verschlankt werden.

      Die Aufgaben des Sicherheitsdienstes ließen sich auch problemlos und kostenfrei nach einer kurzen Einarbeitung von Bürgergeldempfängern ausführen, die damit wieder einer sinnvollen und interessanten Tätigkeit nachgehen.

      Die Probleme wären damit kreativ, unbürokratisch und proaktiv gelöst. 👍

      • Pressesprecher sagt:

        Da ist nix mit kurzer Einarbeitung, da wird Qualifikation nach §34a mindestens gefordert und danach nach Tarif Sicherheit bezahlt. Könntest du alles wissen..

      • Lieber Aal= PH sagt:

        Du musst einfach der Pauli sein. Solch hanebüchenen und menschenverachtenden Blödsinn können nicht zwei Menschen gleichzeitig denken.

      • Gerald Knauft sagt:

        Sie verstehen überhaupt nichts, null, von Sicherheit, Sicherheitsdiensten , gesetzlichen Voraussetzungen, der konkreten psychlogischen Situation, sowohl räumlich als auch personell dort und in ähnlichen Einrichtungen. Ich wette dass sie spätestens nach dem dritten Tag als Ordnungs- und Sicherheitskraftdort schreiend davonlaufen würden. Ungeschultes, und uneingewiesenes Personal dort undxsie haben dort bald Situationen die sowohl für die BewohnerInnen und auch die Sicherheitskräfte lebensgefährlich werden können und nur noch durch konzentrierten Polizeieinsatz beruhigtvwerden können. Wenn sie sonschlsu sind machen sie doch dort einmal ein Praktikum und machen sie die Schulungen etc. mit. Dann reden sie anders.

  3. stephan sagt:

    Sicherheitsdienst ist notwendig, auf jeden Fall. Ich finde es aber nicht in Ordnung, daß die Securityleute teilweise die Erstaufnahme machen müssen. Dafür sind sie nicht ausgebildet und das ist nicht ihre Aufgabe. Nur mal zum Vergleich: In der Klosterstraße sind auch rund um die Uhr Pädagogen vor Ort, da ist es ja wohl zumutbar in der Wohnhilfe wenigstens eine Rufbereitschaft für die Sozialarbeiter einzurichten.

    • Halle-Leser sagt:

      Warum sollen die Sicherheitsleute die Aufnahme in die Notaufnahme nicht machen sollen?
      Die nehmen die Daten der Person(en) auf, weisen denen ein Bett zu.
      Am Werktag drauf gehts zu den städtischen Mitarbeitern.

      Alternativ setzen wir einen Mitarbeiter Soziales 24/7 ins Büro mit Tarif S12 hin?

  4. ... sagt:

    „Der bisherige Vertrag endet zum 30. April – seit Langem bekannt.“ Dann sollte man jetzt nicht so überrascht und empört tun 🙁 Das ist dann auch dem Finanzausschuss und den Stadträten bekannt. Ein neuer Vertrag hätte schon unter Geier eingerührt werden müssen. Der OB ist erst ein paar Tage im Amt und kann nicht jeden einzelnen Vertrag kennen. Na gut, auch die Stadträte werden nicht jeden Vertrag auf dem Schirm haben, das gebe ich gern zu. Aber die Finanzer der Stadt sollten den Überblick haben. Außerdem scheint es ja nur ein Wechsel der Security-Firma zu sein, die Kosten waren ja bisher auch da. Also kein Grund für dramatische Empörung…

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