Jedes fünfte Kind in Sachsen-Anhalt ist armutsgefährdet

2021 waren in Sachsen-Anhalt gemessen am Landesmedian des Äquivalenzeinkommens 20,4 % der Kinder im Alter von unter 18 Jahren armutsgefährdet.
Unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis unter 25 Jahren lag der Anteil Armutsgefährdeter mit 28,0 % deutlich höher. In dieser Altersgruppe ging der Anteil im Vergleich zu 2022 um 4,1 Prozentpunkte zurück. Trotzdem waren Kinder und Jugendliche in besonderer Weise von Armutsgefährdung betroffen. In der Gesamtbevölkerung in Sachsen-Anhalt lag die Armutsgefährdungsquote bei 14,8 %.
Differenziert nach den sachsen-anhaltischen Raumordnungsregionen war die Armutsgefährdung in der Raumordnungsregion Altmark mit 15,8 % am höchsten. Die niedrigste Armutsgefährdungsquote wurde mit 13,5 % in der Raumordnungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg beobachtet. In der Raumordnungsregion Magdeburg lag die Armutsgefährdungsquote bei 14,3 %, in der Raumordnungsregion Halle (Saale) war sie mit 15,7 % höher.
Diese regionale Verteilung der Armutsgefährdung zeigte sich auch mit Blick auf die Kinder im Alter von unter 18 Jahren. Mit 23,8 % war die Armutsgefährdungsquote für Personen unter 18 Jahren in der Raumordnungsregion Altmark am höchsten. In der Raumordnungsregion Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg war der Wert mit 17,7 % am niedrigsten. Auch in dieser Altersgruppe lagen die Raumordnungsregionen mit den beiden Großstädten des Landes dazwischen. Die Raumordnungsregion Halle (Saale) hatte mit 21,4 % eine höhere Armutsgefährdungsquote unter 18-Jähriger als die Raumordnungsregion Magdeburg mit 19,7 %.
Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 % des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Hauptwohnsitzhaushalten beträgt. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der OECD-Skala berechnet. Der Landesmedian des Äquivalenzeinkommens betrug 2021 in Sachsen-Anhalt 1 726 EUR pro Monat.
Harte Arbeit und/oder die „entscheidende Geschäftsidee“ – mehr braucht es nicht.
Vgl. https://dubisthalle.de/videopremiere-fuer-teil-2-der-silberhoehen-doku-mdr-exactly-leben-ohne-sozialhilfe-hartz-4-und-buergergeld-kann-der-soziale-aufstieg-gelingen
Wer ein Bett hat, Dach über n Kopf, zu essen und trinken, gesund und eine Familie, die sich um einen kümmert ist nicht armutsgefährdet. Bürgergeld reicht locker aus. Schaut in andere Länder wie Afrika, Brasilien etc und man sieht, das Deutschland ein Schlaraffenland ist. Darum erlebt Deutschland auch seit Jahren einen ungewollten Einwanderungsstrom
Wie kommst du auf ungewollt?
Die Bürger wollen es nicht aber die Politiker um so mehr
Du hast alle Bürger persönlich befragt und selbst AfD-Politiker wollen unkontrollierte Einwanderung.
@Triumpf…Und wie kommst du auf ,,gewollt“?
Was ist das Gegenteil von ungewollt?
P.S.: „ nicht ,,
Das Geld sollte in unserer Gesellschaft so umverteilt werden, dass dieser Median sinkt!
1. Verantwortung(slosigkeit) der Eltern ist die primäre Ursache.
2. Keinesfalls sollte ein Kindergrundeinkommen an Eltern gehen, lieber in Betreuung, Kindergärten, Schulen, gesundes Schulessen etc. anlegen. Sonst gibt es bald noch mehr arme Kinder, im passenden Abstand gezeugt, um Ziggis, bunte Nägel oder die Verwandschaft in SO-Europa und Westasien zu finanzieren.
3. Echte Armut ist etwas völlig anderes als das 60% Kriterium vom Median. Im Lreis von Millionären ist dan ein Jahreseinkommen von 600.000,- Euro Armut. Mit dem anerkannt unsinnigen Kriterium würde Armut nur beim gleichen Einkommen für alle vermieden – das sozialistische Ziel wäre erreicht – aber eher sind dann alle arm ….
LOL
Wieder mal Scheindiskussionen.
Die Regierungen der letzten 15 Jahre haben Deutschland verraten und verkauft.
Es war Geld in unglaublichen Überfluß da.
Das Geld wurde in der Welt verteilt, die arme Welt nach Deutschland eingeladen.
Das hält bis heute an.
Deutschland braucht keine solche Zuwanderung.
Der Bürger – sofern nicht bildungsfern – will sie nicht.
Die Regierung interessiert es nicht.
Das ist so dumm, es kann kein Versehen sein.
Macht euch euren Reim drauf.