Job-Einbruch wegen Corona: In der Pandemie sind 1.300 Minijobs in Halle verloren gegangen

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7 Antworten

  1. Steff sagt:

    Dass es diese Art von Job überhaupt gibt ist doch das Kranke!

    Was Corona an echten Jobs und an Menschenleben durch sinnlose Einschränkungen gefordert hat, liest man eigenartigerweise nirgends. Es darf nicht darüber berichtet werden.

    • Fallrohr sagt:

      Ich wundere mich. Diesmal ist nicht Magdeburg schuld? Komm schon, da geht doch mehr! Auch dort kann doch Haseloff und/oder Trümper dahinterstecken. Wenn du nur fest genug dran glaubst, dann wird es wahr 😉

    • Zentralkomitee für Berichtsverhinderung sagt:

      Genau! Und das Zentralkomitee für Berichtsverhinderung, das angewiesen hat, dass nicht darüber berichtet werden darf, überwacht das.

      Und bald holen sie „Steff“ ab. Weil er darüber berichtet… 🙂

  2. Itzig sagt:

    Merkwürdig. Hier wird ständig von Einbrüchen gesprochen, aber die Statistik sagt etwas anderes!?

  3. Malte sagt:

    Minijobs braucht eigentlich kein Arbeitnehmer, sind nur günstig für die Ausbeuter.
    Ich hab meinen im Autohaus weiter; gut bezahlte vormittägliche (Rentner)Beschäftigung, damit man nicht rammdösig wird.