Kann das Fahrrad eine Alternative zum MIV sein? Interview mit Fahrrad-Aktivist Marius Fischer (4/4)
Heute endet das Interview mit dem ADFC Halle. Am morgigen Weltfahrradtag bezieht der Fahrradclub erneut die Vereinshütte, bevor abends die große Fahrrad-Demo über die Hochstraße stattfindet.
Du bist Halle: Kann das Fahrrad überhaupt eine Alternative zum motorisierten Individualverkehr für alle Menschen sein?
Marius Fischer: Für viele Menschen. Vor allem E-Bikes sind der Game-Changer, auch für Familien und Ältere. Hierfür brauchen wir aber ausreichend komfortable, sichere und breite Radwege in der ganzen Stadt. Der KFZ-Verkehr hat aber zu viel Platz. Ich bin überzeugt, dass ALLE Menschen in Halle profitieren würden, wenn dem Auto Raum genommen wird. Auch der Fußverkehr findet zu wenig Berücksichtigung.
Du bist Halle: Sie wollen also Autos aus der Stadt verbannen?
Marius Fischer: Das wird nicht funktionieren. Ich kann Ihnen dutzende Berufe, Fahrtzwecke und Lebenssituationen aufzählen, für die das Auto das beste Verkehrsmittel ist. Der Autoverkehr wird nicht verschwinden. Aber die Alternativen zum Auto müssen genau so attraktiv sein. Und, damit es doch noch einen Aufreger gibt: Zu viel öffentlicher Raum ist zugeparkt. Der ruhende Verkehr, die Anzahl an privaten PKW, muss reduziert werden. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften müssen Standard werden.
Du bist Halle: Und was ist mit den Pendlern? Viele Menschen kommen täglich aus dem Umland nach Halle, oder von noch weiter weg.
Marius Fischer: Auch die Berufspendler müssen nicht alleine im Auto sitzen. Aber alles Step-by-Step. Themen wie Mobilitäts-Zentren am Stadtrand, Extra-Fahrspuren für Autos mit mehreren Insassen oder ein Leihradsystem würden jetzt den Rahmen sprengen.
Du bist Halle: Wen braucht es ihrer Meinung nach, die Verkehrswende in Halle umzusetzen?
Marius Fischer: Einfach wird es nicht, weil Veränderung Angst machen kann. Die Politik ist auch oft mutlos und unkreativ. Aber die derzeitige Verkehrssituation ist einfach unwürdig. Arbeitgeber können mit verschiedenen Maßnahmen den Radverkehr fördern. Die HAVAG braucht eine Qualitätsoffensive. Die Polizei muss für mehr Verkehrssicherheit sorgen, immerhin sind 4 von 5 in Halle getöteten Verkehrsteilnehmern Fußgänger oder Radfahrer. Meine Hoffnung ist aber, dass ein hoffentlich großer Teil der Autofahrer sich auf den Perspektivwechsel einlässt. Man kann auch einfach mal probieren, ein halbes oder ein Jahr ohne eigenes Auto zu leben- es bietet wirklich viele Vorteile, für sich selbst und für die Gemeinschaft.
Du bist Halle: Letzte Frage: Fahren Sie selber Auto?
Marius Fischer: Seit ich mein E-Bike und eine BahnCard 50 habe fast gar nicht mehr. Früher habe ich mir alle ein bis zwei Monate ein Auto gemietet, inzwischen nur noch ein bis zwei Mal im Jahr.
Link zum Demo-Aufruf: Ankündigung: Große Fahrraddemo am 03. Juni 2022 | ADFC Sachsen-Anhalt (adfc-sachsenanhalt.de)
Ja so ist es wirklich
„Zu viel öffentlicher Raum ist zugeparkt.“
Auch durch Fahrräder. Und die bezahlen nicht mal dafür.
Er zeigt das typische Meinungsbild eines staatlichen Angestellten mit geregelten „Beamtenarbeitszeiten“, der in der Stadt wohnt und arbeitet.
Kannst du bitte mal die Webcam verlinken? Danke.
Hahaha das meinst du Ernst?
Auf die Fläche von einem Autoparkplatz passen locker 20 Fahrräder.
Eher 50 oder 100. Stehende Fahrräder produzieren sogar noch lebenswerten Platz.
Nach meinem Eindruck sind die allermeisten Parkplätze in Halle nach wie vor kostenlos oder kosten ein paar Euro im Jahr für den Anwohnerparkausweis.
Warst du schon mal in Halle?
Ich schon und ich kann den Eindruck bestätigen.
Wer mal in Kopenhagen war, kann erleben, wie selbstverständlich Rad- statt Autoverkehr in der Großstadt werden kann. Und in Dänemark ist nicht unbedingt Radtraumwetter und auch dort gibt es immobile Menschen oder Lieferverkehr, wo Autos notwendig werden. Und es funktioniert! Ganz selbstverständlich mittlerweile. Und es macht so arg Spaß, wenn du als Tourist oder Bewohmer überall ziemlich gefahrlos herumlaufen kannst und auf den alten Parkflächen die Cafébestuhlung steht.
P. S. Kopenhagen hat das nie mittels Verbote erreicht. Der Radverkehr wurde einfach nur sehr bequem eingerichtet: Topradstraßen und an der Ampel immer Radvorfahrt. Die Kopenhagener stiegen also von selbst vom Auto aufs Rad um. Ohne Zwang. Ganz freiwillig.
Eine flache „Kleinstadt“, welches keine historische Innenstadt ala Halle/Kleinschmieden hat.
Versuche mal entspannt von Ammendorf nach Trotha zu fahren,
Variante A, Merseburger Str. spätestens wenn die Autos schön über den Bogen über die Volkmannstr. schieben und man als Radler am „Thälmannplatz“ den Brechreiz bekommt, Variante B über Silberhöhe in Richtung Stadt, hat man „Fahrspaß“ ab Rannischen Platz bis zum Reileck an.
Bei Variante A, könnte man einfach eine komplette Spur den Radlern gönnen bei B hilft nur etwas abzureißen, Häuser oder Gleise. 😉
Ich wohne im Paulusviertel und weiß daher, was es bedeutet, in Halle mit dem Rad auf den schlimmsten Fahrbahnen fahren zu müssen. Ich denke dennoch lieber lösungsorientiert und glaube fest, dass städtische Straßen mittels Sanierung so hergerichtet werden könnten, dass Radfahrer eine anständige, breite und sichere Radspur erhielten. Leider, so mein Eindruck, wird generell für Autofahrer saniert und den Radfahrern erst nach flüssigem Autoverkehr eine Spur zugedacht. Und diese sind nicht radfreundlich und leider situativ ständig gefährlich. Ein planerisches Umdenken sollte her.
Und sicherlich ginge ein Aufschrei durch die Autofahrerszene, wenn Radverkehr begünstigt würde. Aber das Rauchverbot vor ein paar Jahren war unvorstellbar für viele und heute ist es kaum mehr denkbar (selbst für Raucher), das 3 Gänge-Menü mit Zigarettenrauch zu genießen. Die Zeiten ändern sich und erfordern eben auch Anpassung. Das Auto besitzen wird ja auch generell immer teurer.
Paulusviertel und Giebichenstein ändert sich gar nichts, da dort auch das Straßenpflaster unter Denkmalschutz steht. Das ist kein Scherz, sondern Realität.
Es gab mal eine Anfrage in der Stadt dazu und dies war die Antwort!
Viele Innenstadtstraßen haben kein Autoverkehrproblem, sondern ein Schienenproblem für Radler.
Kopenhagen kennt das nicht.
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass zumindest bei den mehrspurigen Autotrassen eine Spur dem Radverkehr abgetreten werden könnte.
Als Radfahrer muss ich aber mal gany ernsthaft sagen, dass wer ein Problem mit den Bahnschienen bekommt, besser laufen sollte. Diese Leute haben ihr Fahryeug ebensowenig in der Gewalt wie besoffene Autofahrer und stellen in einer solchen Situation eine Gefahr f[r sich selbst und ggf. auch f[r andere dar. Darüberhinaus möchte ich mir nicht vorstellen, wie diese Leute in wirklichen Gefahrensituationen reagieren.
Warum sollte man die eh schon besser gestellten Radfahrer noch mehr bevorzugen? Fahr die Strecke mal mit dem Auto, da muss man auch mal an einer Ampel stehen, völlig verrückt.
Steuernerarbeitende Bewohner haben kaum Zeit überall herumzulaufen.
Du meinst sicher nicht schlichtweg „Bewohner“, sondern Staatsangestellte, Studenten, Halbtagsbeschäftigte, Rentner und dgl.
https://www.sueddeutsche.de/auto/radverkehr-in-kopenhagen-die-fahrradhauptstadt-versinkt-im-fahrradstau-1.3537093
Zeigt, dass es klappen kann, wenn man bessere Alternativen bietet. Denn das Bessere ist stets der Feind des Guten. Aber selbst in Kopenhagen ging das natürlich nicht ganz ohne Reibereien.
In Halle probiert man sich leider daran, die vorhandenen (Auto)Lösungen schlechter zu machen. Damit schafft man es dann nur, dass die Leute weiterhin Auto fahren, aber dann eben nicht mehr z.B. zum Einkaufen in die Innenstadt, sondern längere Strecken zu irgendwelchen Shoppingmeilen außerhalb der Stadt.
Viel besser als mit dem glücklicherweise abgelehnten Konzept zur autofreien Innenstadt kann man sich nicht ins Knie schiessen.
ES GAB KEIN KONZEPT ZUR AUTOFREIEN INNENSTADT!
Es ist zum Schreien…
Autoarm, also kein MIV also de facto für die meisten das selbe. Aber wichtig ist es wurde von einer überwältigenden Mehrheit abgelehnt.
Du möchtest aber eine autofreie Innenstadt, das allein reicht schon, diesen Begriff wiederholend zu erwähnen. 😛
Gelegentlich kann es nicht schaden, sich noch einmal durchzulesen, worum es da eigentlich ging:
http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=18005&voselect=16714
„…P. S. Kopenhagen hat das nie mittels Verbote erreicht. Der Radverkehr wurde einfach nur sehr bequem eingerichtet: Topradstraßen und an der Ampel immer Radvorfahrt. Die Kopenhagener stiegen also von selbst vom Auto aufs Rad um. Ohne Zwang. Ganz freiwillig…“
Das erscheint mir doch zu idealisiert. Auch Kopenhagen hat historische Straßenzüge, in denen man offenbar Autospuren zu Radwegen gemacht hat.
Das muss man nur sauber trennen: Es geht nicht darum, den Autoverkehr „ideologisch“ zu beschränken. Es geht darum, ÖPNV und Radverkehr bessere Bedingungen zu verschaffen, und das geht in gewachsenen Städten nicht ohne eine Beschränkung des Verkehrsraums für den MIV.
Lieber Herr Fischer, alles schön und gut aber am Ende stellt sich immer die Frage der Kosten und da kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass es nicht immer um Wege und Straßen geht und um Angebote, sondern auch um die Frage der Kosten.
Ich hatte in den 90-zigern 2 Jahre kein Auto, es war nicht die Zeit von E-Bike und Carsharing, aber was ich hatte, Monatskarte und Bahncard50.
Weil aber das Hin- und Herkarren von 2 Kindern und der Einkauf einfach zu stressig wurde und zu viel Zeit inanspruch nahm, zurück zum Auto, einem Gebrauchten.
Dann mal Kosten durchgerechnet und letzlich kam ich jeweil auf damals 8000 DM sowohl für Variante ÖPNV (inkl. Taxikosten) und 8000 Euro Kosten für Auto, inklusive Abschreibung, Steuern und Nebenkosten.
Der Plan war zu mischen und genau dies war damals und ist heute das Problem!
Die Kosten für Bahncard plus Monatskarte und die Fixkosten für das Auto, beides ohne einen km gefahren zu sein, machen jeden folgenden gefahrenen km teuer, ob ÖPNV oder KFZ.
Man muss sich am Ende entscheiden, ÖPNV, Carsharing und sonstige Modelle mit allen Vergünstigungen oder einem Auto mit dessen Kosten. Beides zusammen lohnt nicht.
Das Fahrrad in Form eines E-Bikes von 3000,- bis 8000,- Euro wäre dann noch ein 3. zusätzlicher Fixkostenfaktor. (Abschreibung, Wartung).
Wenn man schon allein in einem Gebiet wohnt, wo der ÖPNV schlecht ausgebaut ist und für das Fahrrad die alltäglichen Wege zu weit sind, lohnt es sich nicht Monatskarten, zu kaufen Carsheringverträge abzuschließen und ein teures Bike zu haben, es sei denn für ein Hobby. Aber es geht bei der Verkehrswende um den alltäglichen Verkehr und nicht um Hobbys und Spaß.
Also muss der ÖPNV mit allen Möglichkeiten viel mehr ausgebaut werden, Trassen für autonome Fahrsysteme geschaffen werden, Taktzeiten, bzw.. Zugriff auf Verkehrsmittel 7/24 immer verfügbar sein, aus jedem Ort der Republik und das E-Auto für den letzten Hof im ländlichen Winkel als Ergänzung.
Diese Umstellung dauert mindestens 50 Jahre, nur anfangen muss man mal und das nicht mit einem sinnlosem 9,- Euro Ticket, damit Rentner mehr Ausflüge machen können und der Berufspendler das Fahrrad stehen lassen, weil die S-Bahn zu voll ist und nun auf das Auto wechselt.
Und weil du mal in den 90ern mit zwei damals kleinen Kindern Schwierigkeiten hast, soll man heute, in den 20ern nix machen? Dass ÖPNV/Fahrrad in einem Lebensabschnitt vielleicht nicht ganz so gut funktionieren wie das Auto bedeutet ja nicht, dass es später nicht doch wieder andersrum besser geht. Es mag zwar unvorstellbar für einige sein, aber man ist mit einem Auto nicht verheiratet.
Und weiterhin: man kann den ÖPNV niemals so gut machen, dass er jeden jede Minute von der Haustür abholt und bis direkt ans Ziel bringt. Wenn man in einem Ort mit schlechter ÖPNV-Anbindung lebt und auf ein Auto angewiesen ist, heißt das aber auch nicht, dass man mit dem Auto bis in die Innenstadt von Halle fahren muss. Ab der Stadtgrenze ist der ÖPNV dann schon wieder so gut, dass man sein Auto dort parken könnte.
Das geht auch schon jetzt, nur sind viele Leute aus reiner Bequemlichkeit nicht bereit, das zu tun. Es ist auch eine Umstellung der Denkweise nötig: so wie du schriebst „das E-Auto für den letzten Hof im ländlichen Winkel als Ergänzung“ kann man auch jetzt schon sein Auto als Ergänzung zum ÖPNV betrachten. Aber das tut niemand, weil, wenn man schonmal im Auto drin sitzt, dann bleibt man bequemerweise auch gleich sitzen und macht sich nicht nochmal die Mühe, extra auszusteigen, um das Verkehrsmittel zu wechseln – und das wird sich auch in Zukunft mit „24/7 ÖPNV“ nicht ändern, solange es einfach und bequem ist, mit dem Auto bis in die Innenstadt zu fahren.
Angebote alleine reichen nicht, um die Verkehrswende herbeizuführen, es muss auch (Fahr)Verbote geben. Da man den ÖPNV niemals so flexibel wie das Auto bekommt, was die Abfahrtszeiten und den persönlichen Abschottungsraum angeht, muss man das Autofahren auch so unattraktiv machen, dass der ÖPNV attraktiver erscheint.
Nulli bezahlt sie eigentlich jemand für ihre Kommentare.
Nein, nur die vielen Klicks auf dieser Seite, um immer und immer wieder zu kontern und zu trollen, die bringen Geld.
„Da man den ÖPNV niemals so flexibel wie das Auto bekommt, was die Abfahrtszeiten und den persönlichen Abschottungsraum angeht, muss man das Autofahren auch so unattraktiv machen, dass der ÖPNV attraktiver erscheint.“
Man könnte auch den Mobilfunk so verlangsamen und teuer machen, dass jeder wieder zum Festnetz zurückkehren möchte.
@10010110:
Wären an allen Endhaltestellen ausreichend Parkplätze vorhanden – , wäre schön. In Trotha ist der Platz immer zugeparkt. – Ich kenne gebührenpfichte Parkhäuser in anderen Städten, wo als Parkschein die ÖPNV Fahrkarte gilt. Warum ist sowas in Halle so schwierig?
Und nur so unter uns:
Ich wohne in Halle. Wie ich, hat auch meine Frau ein Auto. Die stehen fast nur in der Garage, und wir sind fast nur per Bahn oder zu Fuß in der Innenstadt unterwegs. Viele Kilometer legten wir auch mit unseren seit vielen Jahren vorhandenen E- Bikes zurück.
Warum fragt keiner, ob man sein Auto ohne Nachteile vorübergehend abmelden könnte? Die Versicherer streichen nach einem Jahr alle Prozente, die man in Jahrzehnten erreicht hat, und der TÜV wird zu einer Neuabnahme. –
Also ich weiß, das der völlige Umstieg auch unnötigerweise sehr teuer werden kann, wenn man denn irgendwann doch wieder mal ein Auto haben möchte.
Das mit den gestrichenen Schadenfreiheitsklassen stimmt so nicht:
https://www.autobild.de/artikel/kfz-versicherung-verfall-schadenfreiheitsklasse-15767225.html
@Radfuchs:
Ich danke für den Hinweis, die Regelungen kannte ich so nicht. Was mit dem TÜV nach über einem Jahr Abmeldung los ist war natürlich auch ein wichtiger Punkt.
„Extra-Fahrspuren für Autos mit mehreren Insassen“
Sehr gute Idee. Wir bauen alle Straßen mindestens 4 Spurig aus.
Blöd wenn man irgendwelchen Müll übernimmt und geistig nicht in der Lage ist es auf Halle zu übertragen. Zeigt wie durchdacht alle seine „Konzepte“ sind.
2 würden dafür genügen. Du hattest doch (angeblich) Statistik in deiner Ausbildung. Wende doch dein mathematisches Wissen an!
Nur wenn wir alle Straßen zu Einbahnstraßen erklären. Eine vierspurige Straße heißt nämlich für gewöhnlich 2 Spuren pro Fahrtrichtung.
Richtig. Und?
„…„Extra-Fahrspuren für Autos mit mehreren Insassen“
Sehr gute Idee. Wir bauen alle Straßen mindestens 4 Spurig aus…“
Egal was man von dem Ansatz hält: „Alle“ wäre gar nicht notwendig, Hauptverkehrsstraßen würde genügen.
Gleichwohl ist dieser Ansatz m.E. kaum sinnvoll umzusetzen, es bräuchte dann ja auch Ordnungskräfte, die kontrollieren, wer da bevorrechtigte Spuren benutzt.
Wieder jemand der sich anmaßt allen anderen vorzuschreiben, was sie denn alles „müssen“:
„Alternativen zum Auto müssen …“
„Der ruhende Verkehr, die Anzahl an privaten PKW, muss …“
„Car-Sharing und Fahrgemeinschaften müssen …“
„die Berufspendler müssen …“
„Die Polizei muss …“
Kling für mich sehr stark nach dem Versuch des „Aufzwingens“ der eigenen Meinung. Na ja, was will man erwarten …
Zwingen und zwingen lassen.
Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit eines anderen anfängt. Autofahren ist die persönliche Freiheit, die am meisten die Freiheit anderer beeinträchtigt, von daher ist Zwang das einzige Mittel, dass alle gleichermaßen möglichst wenig ihrer Freiheiten aufgeben müssen. Sonst würde hier das Recht des vermeintlich stärkeren gelten, und das ist einer aufgeklärten, freiheitlichen Gesellschaft unwürdig.
Man sollte dich zwingen nichts mehr in das Internet zu schreiben vorallem keine Lügen du Lügennulli!
Welche besoffene Verwaltungslerche in Halle genehmigt denn immer nur das Blockieren von Hauptverkehrsstrassen durch zugekiffte Radfahrer die angeblich demonstrieren wollen?
@ Rätsel kannst Du eigentlich auch Kommentare schreiben ohne sinnfreie Adjektive, die Du nicht beweisen kannst ? Oder hast Du Tourette, das Du nicht anders kannst, dann wärest Du einer der wenigen, bei denen das auch in schriftlicher Form stattfindet
Ich kauf ein Pferd…🤪
Es müssen kontinuierlich Auto-Stellflächen vermindert werden, das würde die Situation schon mal entschärfen. Das ist ohne große Kosten realisierbnar und der Nutzen für alle schnell spürbar: Weniger Unfallgefahr, schönere Straßen, mehr Lebensqualität, mehr Ladengeschäfte usw. Die Frage ist, wie man die Betonköpfe u.a. von FDP und CDU zum Denken bewegen könnte. Langfristig muss der Radverkehr z.B. bei Vorfahrtsregelung und Ampelschaltung immer Vorrang haben, Fahrspuren für Autos den Bedürfnissen der Menschen angepasst – also verkleinert werden. Die Verkehrswende muss Schritt für Schritt, aber nun endlich angepackt werden. Halle hat sich da, obwohl großes Potential vorhanden ist, nicht mit Ruhm beklettert.
Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Unfallopfer der Auto-Stellflächen?
„…Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Unfallopfer der Auto-Stellflächen?…“
Da brauchst du gar nicht rumwitzeln. Die meisten Stürze im Gleisbereich der Geiststraße, Burgstraße, Seebener Straße, Richard-Wagner-Straße… hätten vermieden werden können, wenn Radfahrer nicht durch legal parkende Kfz erst ins Gleis gedrängt worden wären.
Ähnliches Bild an den zu schmalen Radwegen der LuWu, Reilstraße, Trothaer Straße. Die sind zu schmal, weil man stattdessen lieber Parkplätze einrichtete.
Bei jemandem, der nicht laufen und halsabwärts kaum was anderes nutzen kann, wirst du nie Sympathien für Radfahrende wecken. Der Frust sitzt tief.
Beziehst du dich jetzt auf eine bestimmte Stelle oder sprichst du allgemein? Denn mit einem geringen Rechercheaufwand würdest du zahlreiche Beispiele für Unfälle aufgrund geparkter Autos finden. Und selbst wenn in Halle nur selten ein Unfall deswegen passiert, heißt es nicht, dass es nicht gefährlich bzw. änderungswürdig wäre. Man liest auch nicht täglich von Hochhausbränden und trotzdem gibt es Brandschutzvorschriften (z. B. dass Fluchtwege nicht zugestellt sein dürfen).
Genau Nulli wir MÜSSEN DIE GLEISE AN DER MAGISTRALE ABREIßEN dort sind schon mehrere Menschen tödlich verunglückt. Schnell macht eine Luftpumpendemo.
Konsequent – unter der vorherigen Argumentation müsste das dann die Folge sein. Na dann, auf gehts. Überall, wo der ÖPNV in einen Unfall verwickelt war, werden zumindest die Schienen entfernt. Auch bei nur einem einzigen Unfall – denn das heißt nicht, dass es nicht gefährlich bzw. änderungswürdig wäre. Man liest auch nicht täglich von Hochhausbränden und trotzdem gibt es Brandschutzvorschriften.
Radverkehr immer vorrang ja gerne da sterben jedes Jahr tausende von den pleppos weil die dumm sind und auf ihr recht pochen.
Ein Fahrrad sieht man im Auto viel schlechter als ein anderes Auto. Aber egal die Radfahrer wollen anscheinend sterben im Strassenverkehr.
„…Ein Fahrrad sieht man im Auto viel schlechter als ein anderes Auto…“
Wenn du aus dem Auto heraus Fahrradfahrer und Fußgänger nicht sehen kannst, dann bist du offensichtlich fahruntauglich.
N tonnenschweres Gerät durch die Kante prügeln und erwarten, dass alle anderen gefälligst selber auf sich aufpassen – also aus der StVO hast du das nicht.
Setze dor eine Rundumleuchte auf deinen Kopp.Da wirste gesehen!
Mehr Ladengeschäfte?? Die sterben doch jetzt schon aus.
Die Verbindung zwischen wegrationalisierten Autostellflächen und mehr Ladegeschäften fehlt hier. Bitte erklären. Danke
Und dass die Straßen dann schöner sind, ist auch nicht garantiert. Das hängt nicht nur von Stellflächen bzw Autos ab.
Fahrspuren für Autos den Bedürfnissen der Menschen anpassen, indem man diese verkleinert.
Da dies wohl kaum ein Bedürfnis der Autofahrer*,innen ist, bezeichnen Sie diese dann nicht als Menschen?
Schon wieder nur „müssen“. Hier ist eindeutig ein Schema zu erkennen. Ist das typisch für fanatische Autohasser?
Fakt ist: Es muss überhaupt nichts! Es kann vieles! Aber nur wenn es die Mehrheit auch will (das nennt sich übrigens Demokratie).
Doch, so einiges MUSS manchmal auch. Nur ebend so, dass nicht die Wohlhebenden davon profitieren und dem Kleinverdiener noch mehr aus der Tasche gezogen wird.
Es gibt wirklich viele, welche nicht viel Wert auf ein Auto legen und einfach schnell, bequem und trocken von A nach B wollen oder müssen. nachts zur Schicht oder Kinder abholen usw.
Aber es gibt auch die, welche aus ihren 4-rädrigen Karossen einen Kult machen. Und da sollte der Hebel ansetzen.
In Schweden gibt es dafür eine Luxussteuer.
Gegen ignorante Egoisten helfen keine freiwilligen Selbstverpflichtungen, da hilft nur „Zwang“.
Du bist der grösste Egoist der anderen seine beschränkte Meinung immer wieder aufdrücken will.
Durch Lügen und Halbwarheiten du bist das Letzte echt erbärmlich.
Was sind schon die Unfalltoten Tag für Tag in Deutschland, Lärm und Luftverschmutzung, CO2 Emissionen, zugeparkte Straßen, tote Städte…“Es muss überhaupt nichts“… Nein so einfach ist es eben nicht. Da nützt es auch nichts, die Schuldfrage einfach umzudrehen und zu sagen: Es kann, aber muss nicht. Schaut man sich die Faktenlage nur mal im Bezug zum Klimawandel an, dann muss sich dringend etwas ändern. GANZ DRINGEND.
„Schaut man sich die Faktenlage nur mal im Bezug zum Klimawandel an, dann muss sich dringend etwas ändern.“
Solange es eine gewaltige weltweite Containerschiffsflotte gibt, die unendlich viel mehr umweltschädlich ist als alle Autos der Welt zusammen, brauchen wir uns über die relativ sauberen Autos hierzulande keinen Kopf zum Thema Klima zu machen.
Wenn du 1 Million € Schulden hast, nützt es herzlich wenig, wenn du die Pfandflaschen wegbringst – so ungefähr.
@ Autofahrer, in Schweden gibt es einiges, was in Deutschland auch gut wäre, dass fängt bei teuren Schnaps an, der nur in bestimmten Läden gekauft werden kann und hört damit auf, das sich die Schweden im allgemeinen nicht so belöffeln, beleidigen und ihren Gegenüber eher zurück haltender als aggressiv sind. Aber das ist hier nicht machbar. Das sieht man schon an den Kommentaren.
Naja, hier ist aber auch eh nur Trollspielplatz.
Gibt es eigentlich auch eine tägliche „Interview“serie mit Fahrradhassern?
Ich meine ja nur wegen der Ausgewogenheit. Die fanatischen Autohasser dürfen hier ihre Sudelei in epischer Breite ausleben obwohl Halles Bürger diesen Unfug der „autoarmen Innenstadt“ zu 2/3 abgelehnt haben.
Nein das geht nicht weil dann Zug tausende Kommentare veröffentlicht werden müssten. Da es viel mehr Menschen gibt die Auto fahren als die die es nicht tun!
@Sudler
Würdest du dich zur Verfügung stellen? (geht leider nicht anonym)
Kann jemand eigentlich mal was Konstruktives beitragen oder geht’s nur noch um Verbote?
Was interessiert mich die Meinung eines Radfahrers zu Autoparkplätzen?
Es ist doch alles nur konstruiert.
Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger können miteinander.
Jeder soll das benutzen, was er sich leisten kann und möchte.
Es ist doch mittlerweile eine reine Bekehrungspolitik nach dem Motto ‚Wir sind die Guten‘.
Das ist alles Quatsch mit Soße. Man hat den Eindruck hier schaffen sich ständig Schreibtischschläfer neue Aufgabengebiete, um ihre Berechtigung zu demonstrieren.
Die Wahrheit ist ganz einfach.
Es gibt null Bedarf den Autoverkehr zu beschränken, schon gar nicht bei Forderung nach maximaler Flexibilität der Arbeitnehmer oder Maskenzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Es gibt auch keinen Klimawandel durch Autoabgase.
Baut vernünftige Straßen mit genug Platz für Auto und Fahrrad.
Schließlich werden genug Steuern in Deutschland gezahlt.
Das reicht auch für vernünftige Parkplätze.
Wo bleibt das Geld eigentlich – das ist doch die Frage?!
„Wo bleibt das Geld eigentlich – das ist doch die Frage?!“
In die andauernd erhöhten Diäten und in die Ukraine.
„…Was interessiert mich die Meinung eines Radfahrers zu Autoparkplätzen?…“
Und genau dieser Egoismus ist Teil des Problems.
Wenn dir die Radfahrer am A… vorbeigehen, dann frag doch wenigstens mal die Fahrgäste der Straßenbahnen, die wegen Gleisbettpiloten oder Falschparkern stundenlang nicht fahren können. Ach nein, du gehörst ja zu den Erweckten, die jeden Montag den Verkehr lahmlegen.
Was für eine intolerante und ewig jammernde Bande.
Niemand verbietet denen das Radfahren, aber diese Typen hassen alle anderen Verkehrsteilnehmer und wollen am liebsten jede andere Art der Fortbewegung verbieten.
Was stimmt mit denen nicht? Schlimme Kindheit? Keine Freundin? Gehirn von bescheuert aussehenden Helmchen abgequetscht?
Kann jemand etwas dazu sagen?
Vielleicht der „Aktivist“ Marlies Fischer?
Die intolerante Bande sitzt in tonnenschweren Karren, ballert bei Kirschgrün über die Kreuzung, fährt beim Rechtsabbiegen Fußgängern fast über die Füße oder nietet Radfahrer um, fährt immer Tacho plus Punktegrenze, parkt jede Fläche zu, die nicht verpollert und vernagelt ist, fährt Einbahnstraßen in die falsche Richtung, jammert über jeden Cent mehr an der Tanke…
„Radfuchs“ Vielen Dank für das Zurechtrücken der Wahrheit. Tja, wo die Argumente fehlen, da greift man zu Beleidigungen und Beschimpfungen. Das muss man sich mal vorstellen: Da versucht Markus Fischer vom ADFC die Situation von einer immer größer werdenden Gruppe von Verkehrsteilnehmern zu verbessern, und wird persönlich angegriffen. Das Weltbild der Ewiggestrigen hingegen lautet: „Ich fahre weiter Auto, trotz Klimawandel, Verkehrstoten, dreckiger Luft, Lärm, Flächenfraß und Ressourcenverbrauch. Mir ist alles egal, Hauptsache der Spritt bleibt weiter billig, warum soll ich mich schämen ?“ – Was ist das nur für ein Unsinn.
„Was ist das nur für ein Unsinn“:
aber das hier ist natürlich viel besser:
„ballert bei Kirschgrün über die Kreuzung, fährt beim Rechtsabbiegen Fußgängern fast über die Füße oder nietet Radfahrer um, fährt IMMER Tacho plus Punktegrenze, parkt JEDE Fläche zu, die nicht verpollert und vernagelt ist, fährt Einbahnstraßen in die falsche Richtung“
Das ist schon nicht mehr lustig, sondern nur noch dumm. Aber zumindest unterhaltsam. Klassenkasper unter sich…
„…Das ist schon nicht mehr lustig, sondern nur noch dumm…“
Und du nennst dich „Realität“…
Natürlich war das überspitzt formuliert. Aber das Beschriebene kannst du dir täglich in jeder größeren Stadt live ansehen, in der Realität sozusagen. Ganz zu schweigen von den alltäglichen Nachlässigkeiten, die jedem mal unterlaufen, in anderthalb Tonnen, die mit 50 durch die Stadt segeln, aber leider potentiell tödlich sind.
Du redest von mir!🤣👍
Die intolerante Bande sitzt auf verkehrsuntüchtigen Rostrahmen, ballert bei Kirschgrün über die Kreuzung, fährt beim Rechtsabbiegen Fußgängern fast über die Füße oder nietet sie um, fährt immer auf jeder Fläche, die gar nicht dafür zugelassen ist, fährt Einbahnstraßen immer in die falsche Richtung, jammert über jedes Staubkorn auf dem Radweg, obwohl der gar nicht benutzt wird.
Aktivist und Terrorist klingt nicht nur ähnlich…
Die Furcht („Terror“) vor Bewegung („Aktivität“) ist leider ein weit verbreitetes Phänomen.
https://www.dge.de/presse/pm/so-dick-war-deutschland-noch-nie/
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrungsbericht-der-dge-deutsche-werden-immer-dicker-obwohl-sie-sich-gesuender-ernaehren_id_12701734.html
Terror aller coleur jibbet es in deutschland zu hauf, diese seite ist der beweis.
Ohne aktivitäten jäbe es weder terror noch die blöden kommentare 😉
Marlies! hast du wirklich Marlies geschrieben. He, das ist ja richtig gewieft. Das läßt richtig tief blicken. Du willst jemanden diskreditieren und wandelst seinen Vornamen um. So richtig Old scool. – Ich gehe mal davon aus, dass es bei Leuten wie dir normal ist, um andere in den Dreck zu ziehen, (Mann?) ihnen automatisch weibliche Vornamen gibt. – Über das ‚Mudda‘ können wir auch noch reden. – Bin über deinen Namen nicht hinaus gekommen.
Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad 20 Minuten zur Arbeit hin und zurück und bin dabei deutlich schneller als so mancher frustrierter Autofahrer in einer kunststoffbeplankten Karre, spare dabei einen Haufen Spritgeld, radele genüsslich am Stau in Kröllwitz vorbei, erledige Einkäufe und Kinderabholung ohne nervige Parkplatzsuche und bleibe dabei noch schlank. Übrigens: Radfahren hält fit und ist in Halle immer noch das schnellste Fortbewegungsmittel. Warum sollte ich bei den täglichen Staus noch Auto fahren? Aus Bequemlichkeit?
Na dann ist doch alles in Ordnung.
Worüber regst du dich denn auf?
Vielleicht rege ich mich ja gar nicht auf? Es soll auch zufriedene Menschen geben – auch wenn das zu glauben nach dem Inhalt einiger Kommentare alles andere als leicht erscheint. Entspannt euch alle – am besten mit dem Fahrrad!
Also DU bist das der immer abgeht wie das
HBmännchen, wenns an der Pfütze spritzt? 😮
Das nächste mal suche ich mir ne tiefere aus, versprochen 😀
Wer über mehrere Jahre in einer deutschen Innenstadt lebt und kein Autohasser wird, ist entweder kognitiv, sozial oder emotional gestört.
Du bis alles viers…
Regt euch doch alle nicht so auf. Herr Fischer ist einfach nur clever und hat von den „Großen“ gelernt. Wer am lautesten trommelt, bekommt das größte Stück vom Kuchen. Er möchte einfach nur seinen kleinen Verein bekannt machen, ist möglicherweise Aktionär an bei einem Fahrradkonzern oder an einem Fahrrad Start Up beteiligt. Das ihr diesen gequirlten Mist glaubt. Alles nur Show und Marketing von Herrn Fischer.
Die „Großen“ sind die, die im Hintergrund dei Fäden ziehen, ja? Weltfinanzkapital und so. Oder wer?
Natürlich die „Großen“ Jungs auf dem Schulhof.
Ach so, du gehst noch zur Schule. Das erklärts.
Kurze Umfrage: Wie viele Fahrradfahrer und Fußgänger hat denn jeder von euch bis jetzt um- oder angefahren?
ICH?- in sechzisch jahrn noch keenen eenzichen!
Abba da fuhr die ooch nich wie wildjewordene hamster iwwerall rum, uff dr falschen seite odder sojar bei rot iwwer de ampel.
s jab nur weniche ampeln un dr schutzmann hadde noch ne verschdärjung anner seite. der had dann abgassierd 😀
Ich hab in 22 Jahren noch nicht mal einen einzigen Strafzettel bekommen – bin ich jetzt die Ausnahme? Ist das schlimm? Muss ich mich ändern, um nicht aufzufallen?
Ich habe einen Radfahrer leicht angefahren, weil er auf der falschen Straßenseite fuhr.
@Schutzengel:
Interessante Frage. Tatsächlich habe ich darüber nachgedacht. Seit inzwischen 48 Jahren fahre ich unfallfrei Autos und Motorräder aller Klassen.
Beim Radfahren wurde ich 5 mal von dusseligen Autofahrern zu Sturz gebracht, als Fußgänger auf dem Gehweg von einem Autofahrer (mit Fahrerflucht) angefahren.
Konnte ich Dir bei Deiner kurzen Umfrage helfen?
Diesen „Aktivisten“ geht es doch gar nicht um das Radfahren.
Das will denen doch niemand verbieten.
Denen geht es doch ausschließlich um das Ausleben ihres Hasses gegen motorisierte Fortbewegung. Dazu ist jedes Mittel recht. Ausgrenzen, diffamieren, verbieten, bestrafen…
Das ist ziemlich durchschaubar und erbärmlich.
Tja, das ist so wenn man keine Kohle hat und sich über den Wohlstand anderer Leute ärgert. Armselig.🤣
Dein Kommentar ist selten dämlich.
@4xAuspuff
2. Juni 2022 um 15:17 Uhr
:
Auch 8 Zylinder können kein Hirn ersetzen.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Fahrrad-Demo im Rahmen der bundesweiten Aktionstage – Mobiliotätswende jetzt – hinweisen. Am Sonntag den 19.06.22 geht es um 11.00 Uhr am August-Bebel-Platz unter dem Motto – Autobahnbau stoppen! Natur statt A143! – zur Autobahnbaustelle bei Friedrichschwerz. Keine Autobahn – für Halle und den Saalekreis (BI-Saaletal)
Ich möchte weder eine Mobiliotätswende, noch dein sinnloses Spam…
Vergesst nicht wieder euer Müll mitzunehmen !
Ich habe mal versucht, rauszubekommen, wie viele Fahrräder im „Fahrrad-Park-Tower“ am Hauptbahnhof stehen. Er ist nur durch Schlitze und schwer einsehbar. Ich hatte keinen vollen Einblick. Ich sah kein einziges Rad. Ist er überhaupt in Betrieb?
Das stärkt meine Vermutung, dass Radler für das Betreiben ihres Fahrzeugs nichts bezahlen wollen.
Hast du dich vielleicht nicht offensiv genug hingestellt? Ist ja schließlich Nähe Riebeckplatz…
Und Parken als Betreiben? Hm.
Der Hellste bist du auch nicht. Wahrscheinlich ein Fahrrad-Lobbyist.
Parken gehört zum Betrieb eines Fahrzeugs.
Durch welche Schlitze willst du da was sehen? 🤔